SPL Director Mk2 im Test: Vorverstärker und DAC in Studioqualität
- D/A-Wandlung PCM
- bis 768 kHz / 32 bit
- D/A-Wandlung DSD
- bis DSD256
- Kopfhörer-Verstärker
- –
- Eingänge
- USB-B, TOSlink, Coax, AES, 2x XLR, 4x RCA (1x schaltbar als Bypass an Endstufen), 1x Tape-In
- Ausgänge
- 1x XLR, 1x RCA, Tape-Out
- Abmessungen (BxHxT)
- 278 x 100 x 300 mm
- Preis
- 3.699 Euro
Ein mal gehört, willst du den SPL Director Mk2 nicht mehr missen. Egal, ob digital oder analog – mit seinem musikalisch-neutralen Sound und enormen Dynamikreserven wird der DAC/Vorverstärker zum Herz jeder Anlage.
- Phänomenaler, neutraler Klang an jeder Quelle
- Wandelt auch extrem hohe Highres-Files
- Extremer Umfang an Schnittstellen
- Hochwertiges und kompaktes Design
- Keine Fernbedienung im Lieferumfang enthalten
- Hoher Preis
Ohne die Studio-Geräte aus dem Hause SPL würde so manche Aufnahme heute nicht so klingen, wie wir sie kennen. Die Rheinländer rüsten Weltklasse-Studios mit Effektgeräten wie dem Vitalizer, Kompressoren und Equalizern aus, haben aber auch perfekt neutrale Vor- und Mikrofonverstärkern im Programm. Vor ein paar Jahren hat SPL sie dann die „Professional Fidelity“-Serie gestartet: Audiophile HiFi-Komponenten, die weder im Wohnzimmer noch im Masteringstudio deplatziert wirken. Der Director Mk2 ist das Aushängeschild der Serie: vollgepackt mit Funktion und klugen Ideen, technisch hochinteressant und praktisch nicht kopierbar. Und vor allem klanglich klar wie Wasser. Wir haben den SPL Director MK2 als Teil einer kompletten SPL-Kette in unseren Hörraum getestet – und waren begeistert.
SPL Director Mk2 im Hörtest: Rock ‘n’ Roll Reinheitsgebot
Am Director Mk2 gibt es viel zu testen. Schließlich schließlich ist er gleichzeitig Vorverstärker und vollwertiger D/A-Wandler, verfügt über analoge Eingänge sowohl im RCA- als auch im studioüblichen XLR-Format sowie über eine komplette Ausstattung an digitalen Eingängen mit USB, Koax, Toslink und AES/EBU. An einen der analogen Cinch-Eingänge haben wir unseren Linn Sneaky Music DS angeschlossen, weitere Inputs mit unseren besten Phono-Vorverstärkern belegt. Darunter ist auch der SPL Phonos als quasi maßgeschneiderter Analog-Partner des Director Mk2.
Die Quellen und Zuspielketten waren allesamt also bestens bekannt. Dachten wir. Denn was immer wir von den angeschlossenen Geräten bereits zu wissen glaubten – ihre Klang-Charakteristiken, ihre Stärken, Schwächen und Eigenheiten – schien über den SPL Director Mk2 deutlicher zu werden, klarer unterscheidbar und leichter zu beschreiben. Eine Idealbesetzung ist der SPL also überall da, wo es darum geht, Klang fein differenziert zu vergleichen und zu beurteilen. Aus unserem Hörraum wollen wir den deutschen Preamp schon deshalb nur sehr ungern wieder gehen lassen: Das Teil – ergänzt um die zugehörige Endstufe SPL Performer s800 – erleichtert die Hörtestarbeit tatsächlich ungemein.
Feinster HiFi-Klang
Einen eigenen Charakter verkneift sich der Director vollständig – oder zumindest so weitgehend, dass wir ihm nicht auf die Spur kamen. Aber wie „klingt“ es denn dann, wenn man das Gerät zwischen Phonoteil und Endstufe, zwischen Digitalplayer und Aktivbox oder in sonst einer seiner vielen Rollen betreibt? Wenn du vorher eine andere Vorstufe an derselben Stelle hattest, klingt’s nach dem Wechsel zur SPL höchstwahrscheinlich weicher, klarer und subjektiv leiser – selbst bei genauem Pegelabgleich.
Interessant ist die Auswirkung des SPL Director Mk2 auf die subjektive Dynamik der Anlage: Je nach Quelle und Musikmaterial kann es vorkommen, dass zunächst etwas Kick und Attacke fehlt. Bis du eine Platte auflegst, die tatsächlich Dynamik mitbringt. Dann lässt die SPL praktisch jede uns bekannte Vorstufe weit hinter sich. Diesen Unterschied zwischen viel und wenig Dynamik verkleinern einfachere Vorverstärker gerne: Flache Aufnahmen erhalten etwas Extra-Energie in Form von Klirr. Die ganz großen Dynamikbögen überfordern sie dagegen fast schon.
Riesige Dynamik, komplett mühelos
Der SPL öffnet der Dynamik nicht nur eine Tür, sondern gleich ein ganzes Scheunentor. Dass man mit psychoakustischen Tricks die Musik noch größer und schöner machen kann, wissen die SPL-Entwickler natürlich. Schließlich bauen sie Geräte, die genau das auf professionellem Niveau ermöglichen – etwa ihre berühmten Vitalizer. Für ihre HiFi-Geräte haben sie sich dagegen ein strenges Reinheitsgebot auferlegt: Weniger „Sound“ haben wir aus einem HiFi-Vorverstärker bislang nicht gehört. Mehr Musik auch nicht.
Beim Wechsel auf die digitalen Eingänge fällt zunächst ein ziemlich deutlicher Lautstärkesprung auf: Der Sneaky mit seinen HiFi-normgerechten 2 Volt Ausgangsspannung wirkt neben dem integrierten DAC wie ein Pegelzwerg. Aber dafür gibt es ja den Lautstärkeregler. Wobei der Sneaky nicht nur pegelmäßig, sondern auch klanglich keine Chance gegen den SPL hat. Direkt aus dem Koax-Digitalausgang des Sneaky gespeist, deklassiert der SPL-DAC unseren bewährten Altmeister mühelos.
Und zwar selbst in dessen stärksten Disziplinen. Der Sneaky ist zum Beispiel kaum zu schlagen, wenn es darum geht, reiche Hochton-Informationen mit einer musikalisch weichen Tonalität zu kombinieren. Eigentlich. Neben dem Director Mk2 klingt der Schotte dann fast schon blechern-dünn. Nicht weil das sein wahrer Charakter wäre, sondern weil der SPL es schafft, Musik so deutlich eleganter, feiner und realistischer zu präsentieren.
Die Qual der Wahl: Welcher Digital-Input klingt am besten?
Koax-S/PDIF, wie wir es mit dem Sneaky als Quelle verwendet haben, ist aber nicht mal die stärkste Digitaloption. Der SPL offeriert auch einen symmetrischen Dateneingang gemäß AES/EBU, sowie asynchronen Bit-Transfer über USB. Ersteres haben wir mit dem Streamer Silent Angel Bremen B2 ausprobiert, letzteres mit einem MacBook Pro und der Player-Software Audirvana. Am besten gefällt uns tatsächlich der Mac als Zuspieler, der noch um einen Tick räumlicher wirkt als AES/EBU. Wobei dazwischen wirklich kein großer Unterschied liegt und je nach Player, Rechner und / oder verwendeter Software das Ranking auch anders aussehen kann.
Dass man die feinen Unterschiede – gerade die in der Raumdarstellung – überhaupt so eindeutig hören kann, spricht für die enorm hohe Auflösung des SPL Director Mk2. Mit bestmöglichen Quellen ist er ein akustisches Präzisionswerkzeug, das jedoch nie kalt, unbeteiligt oder aufdringlich klingt. Sondern transparent im besten, wissenschaftlichen Sinn. Das kann mit entsprechenden Aufnahmen extrem spektakulär wirken, mit der nächsten Platte schon wieder ganz dezent. Nach einigen Platten beginnt man, dem Director blind zu vertrauen: Er verschwindet als Klangkomponente fast komplett.
SPL Director Mk2 vs. Chord Hugo 2
Der bis jetzt unerreichte Platzhirsch unter den DACs trägt den Namen Chord Hugo 2 – und könnte kaum unterschiedlicher sein. Kompakt, mit Kopfhörerbuchsen und Akku ausgestattet, liegt er genau am anderen Ende des DAC-Spektrums. Jemand, der nach einem Hugo sucht, wird wohl nur wenige Gedanken an einen Director Mk2 verschwenden und umgekehrt. Zu verschieden sind die beiden Geräte. Dennoch hat der kleine Hugo 2 bisher jeden DAC im Klang übertroffen und selbst gegen den Director war es knapp.
Für den Vergleich haben wir den Hugo über seine Cinch-Ausgänge an den Director geklemmt und beide über dieselbe USB-Quelle mit derselben Musik versorgt. So teilten sich beide DACs den gleichen Vorverstärker. Bevor es losgehen konnte, mussten wir den Hugo noch deutlich über Line-Level aufdrehen, damit beide DACs die gleiche Lautstärke hatten. Das Ergebnis war verblüffend. Der Hugo brillierte weiterhin als Präzisionsmaschine. Jedes noch so kleine Detail platzierte er millimetergenau auf der weit aufgefächerten Bühne. Der SPL legte den Wert etwas weniger auf Präzision, sondern auf Durchhörbarkeit und Musikalität. Die Bühne war vielleicht nicht ganz so breit, dafür traten die Künstler:innen deutlich weiter von ihr auf dich zu – oder traten einige Schritte weiter zurück. Dadurch entstand eine viel größere Tiefe.
Gleichzeitig hielt sich der Director weniger mit einzelnen Details und Transienten auf – keine Sorge, davon gab es trotzdem genug. Stattdessen setzte er die einzelnen Bestandteile der Musik zu einem harmonischen Ganzen zusammen, was die Musiker:innen menschlicher, näher und emotionaler spielen ließ. Und das ist letztlich der Klangcharakter, nachdem wir bei allen HiFi-Produkten suchen. Wir reden hier von feinen Nuancen, der Hugo klang zu keinem Zeitpunkt kalt oder unnahbar. Das Bessere ist aber nun mal des Gutem Feind. Am Ende bleibt es jedoch Geschmackssache.
Wie sich der SPL Director Mk2 im Vergleich mit anderen, von uns getesteten DACs schlägt, verrät dir ein Blick auf unsere Bestenliste:
SPL Director Mk2: Technischer Aufbau und Praxis
Je nach Blickwinkel ist der SPL Director Mk2 ein Vorverstärker mit integriertem D/A-Wandler oder ein D/A-Wandler mit Lautstärkeregelung und zusätzlichen Analogeingängen. Deren Anzahl lässt aber allein schon auf einen vollwertigen Vorverstärker schließen: Vier unsymmetrische und zwei symmetrische Quellen finden am Heck des Preamps Anschluss. Was genau die Unterschiede zwischen Vorverstärker und Endstufen sind, haben wir dir übrigens hier zusammengefasst.
Die Quellen kannst du wahlweise direkt am Gerät mit einem knackig rastenden Drehschalter auswählen, oder per IR-Fernbedienung. Dabei gibt es gleich zwei Besonderheiten: erstens genießt die manuelle Wahl am Gerät Vorrang. Du kannst also einen dort gewählten Input nicht per Remote wechseln, sondern musst den Drehknopf dazu erst auf „Remote“ stellen. Zweitens legt SPL keinen IR-Geber bei. Dafür haben die Niederkrüchtener dem Gerät eine geniale Lernfunktion mitgegeben, die wir so nur selten, etwa beim NAD M10 V2 gesehen haben.
Bei SPL lernt nicht die Fernbedienung, sondern der Vorverstärker. Du kannst Laut/Leise und Eingangswahl mit jeder beliebigen Tastenkombination auf einem IR-Geber deiner Wahl steuern: Einfach die Programmiertaste auf der Rückwand drücken, dann nacheinander die Befehle jeweils einmal senden – fertig. Zusätzlich zu den Line-Eingängen steht eine vollwertige Tape-Schleife zur Verfügung, den du allerdings nur direkt am Gerät mit einem eigenen Knebelschalter aktivieren kannst. Studiotypisch mit „send“ und „return“ gelabelt, kannst du hier Aufnahmegeräte, Equalizer und Ähnliches einschleifen.
Dient der sehr laute interne DAC als Quelle, erweist sich der schaltbare Abschwächer als hilfreich, der den „send“-Ausgang um 10 dB absenkt und den „return“-Eingang um den gleichen Betrag verstärkt.
Der D/A-Wandler ist mit allen digitalen Wassern gewaschen
Neben den analogen Eingängen hält der SPL Director Mk2 auch Digitalinputs in allen relevanten Normen bereit: optisches TOSlink, Koax-Cinch, symmetrisches AES-EBU und asynchrones USB 2.0 über die USB-B-Buchse. Alle Schnittstellen sind voll ausgereizt und akzeptieren, was die jeweilige Norm eben hergibt: 192 kHz/24 Bit bei AES/EBU, Koax und Toslink, 768 kHz PCM oder Achtfach-DSD (alias DSD256, 11,2 MHz) via USB. Gewandelt werden alle Signale von einer illustren Chipkombination: Als Digitalfilter dient ein SPARTAN6-FPGA, die eigentliche DAC-Funktion übernimmt der legendäre 32-Bitler AK4490 von AKM.
Was den Director Mk2 aber wirklich einzigartig macht, ist nicht seine vornehme DAC-Bestückung. Richtig spannend wird’s erst direkt am Stromausgang des Wandler-Chips. Um den märchenhaften Dynamikumfang des AKM von über 130dB so weit wie möglich auszunutzen, setzt SPL eine hauseigene Verstärker-Technologie namens Voltair ein. Das sind diskret aufgebaute Operationsverstärker-Module, die nicht mit den sonst üblichen (bestenfalls) 30 Volt Betriebsspannung arbeiten, sondern mit krassen 120 Volt. Das Prinzip kennen wir auch von T+A, die ihre “HV”-Technologie auch im im Verstärker PA 2000 R einsetzen. Das bringt unerschöpfliche Dynamikreserven. Und weil der Grenzbereich dieser Schaltung selbst bei höchsten Pegeln stets noch gefühlt einen Kilometer weg ist, arbeitet sie auch komplett stress- und damit klirrfrei.
Voltair: 120 Volt lassen die Musik durchatmen
Der Schaltungsaufwand wächst durch die Hochspannungs-Technik gewaltig. Vielleicht hat sie auch deshalb in der HiFi-Welt nur ganz wenige Nachahmer gefunden. Spontan fallen uns dazu eigentlich nur die HV-Modelle von T+A ein, die aber erheblich teurer sind. Die Voltair-Module haben die Form kleiner Steckkarten, jeweils bestückt mit einem Pärchen exotischer Hochvolt-Transistoren und etwas Peripherie.
Wo immer in einer normalen Schaltung ein OP-Amp säße, stehen im SPL meist zwei dieser Karten. Das Midi-Gehäuse des SPL Director Mk2 ist folglich auf zwei Platinen-Stockwerken randvoll gepackt. Ganz am Rand steht hochkant ein wuchtiger Ringkerntrafo zur Stromversorgung. Der Wärmeentwicklung im Gerät nach zu urteilen, ist der Umspanner auch nicht nur zum Spaß so groß: Hier liegt nicht nur viel Spannung an, sondern es fließt auch reichlich Strom. In dem schicken, kompakten Gehäuse verbirgt sich also ein veritabler Musikreaktor.
Die letzten vier Voltair-Stufen bedienen schließlich die Ausgänge des Director, die als Cinch- und als symmetrisches XLR-Buchsenpärchen vorliegen. Auch deren Nutzung ist flexibel anpassungsfähig: Du kannst jeden Ausgang unabhängig zwischen geregelt und Festpegel umschalten, was zum Beispiel zum Anschluss eines externen Kopfhörerverstärkers sehr praktisch ist. Die Lautstärkeregelung übernimmt ein motorisiertes ALPS-Potentiometer zuverlässig, klangneutral und mit angenehm sattem Drehgefühl.
Kopfhörer und Phono kosten extra
Was dem SPL Director Mk2 fehlt, ist ein Balanceregler. Im Systemkontext einer SPL-Kette ist das aber nicht schlimm, weil diese Funktion von den Eingangspegelstellern der Endstufe übernommen wird. Für Kopfhörer und Plattenspieler gibt es jeweils Spezialisten im „Professional Fidelity“-Programm. Und das ist bei dem hier gestellten Qualitätsanspruch auch der richtige Weg – zumal im Director für einen wirklich guten Phono- oder Kopfhörerverstärker überhaupt kein Platz mehr gewesen wäre.
Die Verarbeitung des SPL Director Mk2 ist überragend, der Einsatz an teuren, mitunter auch schwer zu bekommenden Bauteilen opulent. Was immer du anfasst oder anschaust, ist solide, durchdacht und für langen Dauereinsatz gemacht. Zum Beispiel auch die beiden beleuchteten Drehspul-Instrumente, die den am Eingang anliegenden Pegel anzeigen. Und zwar nicht irgendwie, sondern präzise kalibriert, mit umschaltbarem Anzeigebereich und eine Anstiegszeit nach BBC-Vorgaben.
Im Alltag wirst du diese VU-Meter kaum brauchen. Was du aber jederzeit daran ablesen kannst, ist der riesige Headroom der SPL-Verstärkerschaltung. Deren Übersteuerungsgrenze liegt bei +32,5 dBu. Wenn du es mit einer Quelle schaffen würdest, die Zeiger-Instrumente in der unempfindlichsten Einstellung auf Rechtsanschlag zu bringen, hättest du immer noch rund 16dB Luft. VoltAir trifft’s also schon gut.
Unser Fazit zum SPL Director Mk2
Der SPL Director Mk2 wird seinem Namen gerecht, indem er mit jedem Programmmaterial, an jeder Aktivbox oder Endstufe völlig unaufgeregt die Übersicht wahrt. Mit seinen zahlreichen analogen und digitalen Eingängen – und einem der allerfeinsten D/A-Wandler am Markt – lässt er sich auch in kompliziertere Anlagen problemlos integrieren. Ob er klanglich reinpasst, ist hier leicht zu beantworten: Der Preamp arbeitet wie ein Phantom ohne klanglichen Fingerabdruck. Die dynamischen Fähigkeiten sind eindrucksvoll, wirken aber nie forciert: Der Director zieht der Musik einen riesigen Rahmen auf. Aufnahmen und Zuspieler müssen nur fähig sein, diesen auch zu füllen.
Technische Daten | |
D/A-Wandlung PCM | bis 768 kHz / 32 bit |
D/A-Wandlung DSD | bis DSD256 |
Kopfhörer-Verstärker | – |
Akku | – |
Eingänge | USB-B, TOSlink, Coax, AES, 2x XLR, 4x RCA (1x schaltbar als Bypass an Endstufen), 1x Tape-In |
Ausgänge | 1x XLR, 1x RCA, Tape-Out |
Display | Ja (Matrix und VU-Meter) |
Abmessungen (BxHxT) | 278 x 100 x 300 mm |
Gewicht | 4,6 kg |
Preis | 3.699 Euro |
Einzelkomponenten sind dir zu umständlich? In unserer Bestenliste findest du alle von uns getesteten HiFi-Verstärker – separate Endstufen brauchst du hier nicht mehr:
- SPL Phonos im Test: Einmal mit Profis arbeiten
- SPL Performer S800 im Test: Edle Endstufe mit Hochspannungs-Sound
- Chord Hugo 2 im Test: Highend-DAC im Westentaschen-Format?
- Cambridge Audio DacMagic 200M im Test: Kompakter DAC mit riesiger Ausstattung
- T+A PA 2000 R im Test: Vollverstärker für Fortgeschrittene
- Die besten Highres Streaming-Dienste