Startseite HiFi Elektronik Streaming-Verstärker NAD C 700 im Test: Die günstigere Alternative zum M10 V2?

NAD C 700 im Test: Die günstigere Alternative zum M10 V2?

Der Streaming-Verstärker M10 V2 von NAD konnte bereits einen Spitzenplatz in unserem Ranking ergattern. Jetzt fordert ihn der günstigere NAD C 700 in unserem Test heraus.
HIFI.DE Test | NAD C 700
Leistung
2x 80 Watt / 8 Ohm, 2x 100 Watt / 4 Ohm
Eingänge
2x Cinch, 1x Optisch, 1x Koax, 1x HDMI-eARC
Chromecast Built-In
Quellen kabellos
BluOS, Bluetooth aptX HD, Airplay 2
Integrierte Streamingdienste
Tidal (auch Connect), Qobuz, Spotify Connect, Napster, Deezer, Amazon Music u.a.
Abmessungen (BxHxT)
218 x 96 x 266 mm
Preis
1.499 Euro
In Kürze
Passt in jedes Regal, braucht dank umfangreicher interner Musikquellen keine weiteren Geräte und macht klanglich auch Fans von klassischem HiFi glücklich: Der NAD C 700 kommt seinem großen Bruder M10 in vielen Punkten nahe und kostet deutlich weniger.
Vorteile
  • Klingt sehr sauber und dynamisch
  • Ausgereiftes BluOS-Streaming
  • Umfangreiche, praxisgerechte Ausstattung
Nachteile
  • Kein Ausgang für verkabelte Kopfhörer
  • Kein Phono-Eingang
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Mit dem Streaming-Verstärker M10 V2 hat NAD eindrucksvoll demonstriert, wie vollwertig ein superkompaktes Komplettsystem klingen kann. Der bildhübsche Quader aus Alu und Glas ist eine der wenigen wirklich überzeugenden Lösungen im ewigen Spannungsfeld zwischen Inneneinrichtung und audiophilem Klanganspruch. „Aber 2500 Euro sind ja auch kein Pappenstiel“, wirst du jetzt vielleicht sagen – und hättest recht. Daran ändern auch die vielen HiFi-Geräte nichts, die der schwarze Quader höchst kompetent ersetzt. Der NAD C 700 ist die direkte Übersetzung des genialen M10-Konzepts aus der vornehmen Masters-Serie in die preisbewusstere Classic-Serie.

Der NAD C 700 ist aktuell 1.000 Euro günstiger als der M10 V2:

Dank gesunkener Fracht- und Materialkosten wurde der UVP des C 700 gerade auf 1.499 Euro verringert. Und damit glatt auf die Hälfte dessen, was der NAD M10 V2 zur Markteinführung kostete. Die Ausstattung des C 700 scheint bis auf das fehlende Einmesssystem Dirac identisch zu sein. Die Abmessungen sind auf den Millimeter gleich. Und wieder sitzt ein bildschönes Display in der Frontplatte, minimal kleiner, hier wie da hinter Echtglas. Okay, es ist kein Touchscreen mehr. Aber der Dreh-Drück-Kombiknopf am C 700 ist fast genauso praktisch. Wie viel HiFi-Qualitäten tatsächlich im NAD C 700 stecken, haben wir in unserer Redaktion genau getestet.

NAD C 700 Drei-Seiten-Ansicht
Der NAD C 700 kann fast alles, was sein großer Bruder kann, kostet aber 1.000 Euro weniger. Geht die Rechnung auf?

NAD C 700 im Hörtest: Das D in Class D steht für Dynamik

Bedenken, NAD könnte zu sehr an den Endstufen gespart haben, zerstreut der C 700 in Sekundenschnelle: Auf dem Papier und im Labor kommt da zwar weniger Leistung heraus als aus dem teuren Topmodell. Was uns aber mehr interessiert, ist die Dynamik an realen Boxen in unserem Hörraum. Und die ist atemberaubend. Der NAD springt uns mit Black Crow von Angus & Julia Stone förmlich ins Gesicht. Und das ist auch richtig so. Das Stück ist nicht einfach wiederzugeben. Schon kleine Dynamik-Versäumnisse können die Stone-Stücke monoton und lustlos wirken lassen. Gute Anlagen geben dem Drumtrack seine Spannung, sein dezentes Federn zurück. So wie der C 700 mit unseren Tannoy Legacy Eaton.

NAD C 700 Screenshot BluOS Musikwiedergabe
Dank BluOS kannst du deine Musik von so ziemlich jeder Musikquelle des Internets wiedergeben. Und das klingt über den C 700 auch noch richtig gut. | Screenshot: BluOS

Der NAD legt sich im Bass ins Zeug, als hätte er viel größere Reserven als die 100 Watt pro Kanal, die ihm das Datenblatt an 4 Ohm bescheinigt. Das hört man auch bei den elektronischen Beats von Jon Hopkins auf dem Album Singularity, einem Download in Highres-Audio, der der gleichnamigen LP beilag. Diese subjektiv erstaunlich hohe Dynamik ist aber nicht auf den Tiefton beschränkt. Sie lässt das gesamte Musikspektrum von der tiefsten Note bis zur Hörgrenze frei atmen und pulsieren. Und diese Offenheit und Lebendigkeit ändern sich auch nicht, wenn du lauter drehst. Der C 700 musiziert bei nächtlichen Minipegeln genauso frei und fein wie bei angehenden Club-Schalldrücken.

Nicht nur dynamisch, sondern auch ehrlich und feinfühlig

Die Ballade Big Jet Plane kommt ganz ohne Bass aus und präsentiert die Geschwister Stone solo mit akustischer Gitarre. Klingt das Hauchen der Stimmen oder die S-Laute da vielleicht schon ein bisschen vorlaut? Keineswegs. Der NAD übermittelt nur vorbildgetreu, dass die Stimmen hier offenbar bewusst mit viel Artikulation und allen Begleitgeräuschen eingefangen wurden. Eine ungeschönte, aufregend direkte Wiedergabe, wie wir sie auch live zu hören bekommen. Der M10 v2, den wir zum Vergleich angeschlossen haben, verleiht der Musik tatsächlich noch mehr Körper und lässt Stimmen seidiger klingen, ohne die Auflösung zu beeinträchtigen. Unterm Strich ist er klar besser, aber manche Unterschiede sind auch ein Stück weit Geschmackssache: Der C 700 wirkt vielleicht nicht ganz so hochkultiviert wie der M10, dafür gerade mit Pop fetziger und quirliger.

NAD C 700 frontal James Blake
Das große Display präsentiert dir Künstler:in, Album und Titelnamen geordnet und gut leserlich.

Beide NADs verfügen aber über den sehr weiten, unangestrengt freigesetzten Dynamikbereich, den sie ihren Class-D-Endstufen verdanken. Im Vergleich zum Audiolab 6000A Play kannst du das gut beobachten. Leistungsmäßig unterscheiden der sich gar nicht groß vom C 700: 75 versus 80 Watt an 8 Ohm, das ist die gleiche Größenordnung. Aber der Audiolab lässt sich viel deutlicher anmerken, wie viel von diesen Reserven er gerade abruft. Der C 700 klingt mit dem ersten Watt genau wie mit dem vorletzten. Der M10 v2 klingt sogar „noch gleicher“, aber das hat auch mit seiner insgesamt höheren Leistung zu tun.

Spielt gut: keine Angst vor dem Analogeingang

Wie schon beim M10 v2 erweisen sich die Analog-Inputs des C 700 als äußerst klangstark und auch hochwertigen Quellen gewachsen. In unserem Hörraum hörten wir darüber den Plattenspieler Acoustic Signature Tornado Neo mit Tonarm TA-1000 und MC-System MCX4, vorverstärkt durch den Musical Fidelity M1 LPS. Mit dieser Kombi erwachen Platten zu derart gespenstisch echtem Leben, dass daneben selbst der integrierte BluOS-Digitalplayer des C 700 verblasst.

NAD C 700 Anschlüsse Rückseite Detail
Obwohl der NAD C 700 alle Quellen digital verarbeitet, lässt er auch deine analogen Schallplatten glänzen. Die Schlitze zwischen Eingängen und Polklemmen dienen der Belüftung.

Davon profitieren vor allem die weniger leicht zugänglichen Platten, die man für Hörtests normalerweise im Regal lässt. Etwa The Master vom Jimmy Raney Quartet Featuring Kirk Lightsey (Criss Cross Jazz – Criss 1009). Entspannter, aber wacher Hardbop, der volle Aufmerksamkeit erfordert. Und wo es entscheidend ist, jederzeit genau zu hören, wer wann was wie spielt. Das meistert der NAD fast wie ein ganz Großer: Straff, temporeich, mit punktgenauen Pianoanschlägen, sauber davon abgesetzten Gitarrenläufen, knurrendem Bass und funkelnden Schlagzeugbecken.

Geht das noch besser? Ja, aber nicht ohne beträchtlichen Mehraufwand. Entweder für den M10 v2, der auch hier wieder die feinen Klangfarben-Abstufungen noch akkurater anmischt. Oder für einen reinen Vollverstärker wie den Musical Fidelity M3si, der den Musikern noch eindeutigere Plätze in einem insgesamt noch weiteren Raum anweist. Und den du, um mit dem C 700 funktional gleichzuziehen, um einen wirklich guten externen Netzwerk-Player ergänzen müsstest.

NAD C 700 Seitenansicht
Schlicht, aber hochwertig: Die Hightech versteckt sich beim NAD C 700 in einem Kasten, der in jedem IKEA-Regal Platz findet.

Aber mit seiner unbekümmerten, manchmal fast ungestümen Spielfreude sorgt der C 700 auf jeden Fall dafür, dass dich Platten wirklich mitreißen, denen du das nie zugetraut hättest. Und das ist eine unbezahlbare Eigenschaft, weil sie jede Plattensammlung größer und wertvoller macht, ohne dass du eine weitere Platte kaufen musst. Wie sich der NAD C 700 im Vergleich mit allen von uns getesteten Streaming-Verstärkern verhält, zeigt dir unsere Bestenliste:

NAD C 700: Technischer Aufbau und Praxis

Zwei typische NAD-Technologien treffen im C 700 zusammen: Hybrid Digital und BluOS. Ersteres steht für ein Endstufenkonzept, das auf den beliebten UcD-Powermodulen des niederländischen Herstellers Hypex basiert. Das sind selbstschwingende, selbstkorrigierende Class-D-Verstärker, die ihre Ausgangsströme aus Impulsserien zusammensetzen. „Digital“ im engeren Sinn arbeiten sie aber nicht. Auch angesteuert werden sie ausschließlich analog.

NAD C 700 Logo auf Oberseite
Das Logo leuchtet im Betrieb und ändert seine Farbe, wenn etwa ein Update heruntergeladen wird.

An der Schnittstelle zwischen Vor- und Endstufe arbeitet NAD mit einigen Tricks, die den UcD offenbar besonders saubere Signale entlocken. Eine zentrale Rolle spielt der D/A-Wandler, ein ES9010 des US-Herstellers ESS, der die Hypex-Amps mit differentiell-symmetrischen Analog-Signalpaaren antreibt. Er regelt nebenbei auch gleich die Lautstärke, und er invertiert einen Kanal, damit die Endstufen gegenphasig laufen und das Netzteil effizienter auslasten.

Und die Analogeingänge? Die werden gleich nach den Buchsen digitalisiert. Ein Puristenmodus mit rein analogem Signalweg ist hier weder möglich noch sinnvoll. Denn der DAC ist so tief in die Verstärker-Architektur integriert, dass auch Analogsignale davon mehr profitieren, als sie durch die – winzigen – Ungenauigkeiten bei der A/D-Wandlung einbüßen. Für optimale Ergebnisse ist es aber sinnvoll, den Eingangspegel im Auge zu behalten.

NAD C 700 Screenshot BluOS Klangeinstellungen
In den Klangeinstellungen kannst du sogar den Übergang zwischen Subwoofer und deinen Haupt-Lautsprechern genau festlegen. Ein praktisches Feature, das viel zu wenig Verstärker anbieten. | Screenshot: BluOS

Drastisch zu laute Quellen könnten, auch wenn wir es im Test nicht geschafft haben, den A/D-Wandler zum Clippen bringen. Zur Aussteuerungs-Kontrolle nutzt NAD das Frontdisplay, das im Analogmodus zwei virtuelle VU-Meter anzeigt. Deren Null-dB-Punkt scheint zwar niedriger zu liegen als die tatsächliche Clippinggrenze des A/D-Wandlers. NAD verrät leider auch nirgends, wie viel Reserve da noch wäre. Als Schätzhilfe, ob man mit einer bestimmten Kombi aus Plattenspieler und Phono-Vorverstärker noch im grünen Bereich liegt, sind die virtuellen Zeiger aber völlig ausreichend.

Komfortabel und reich an Optionen

Auf jeden Fall sehen die VU-Meter cool aus. Das Display kann auf seinen 12,7 Zentimetern Diagonale aber noch viel mehr. Etwa Albumcovers brillant und höchst dekorativ anzeigen und daneben schön groß Künstler- und Tracknamen drapieren. Oder die umfangreichen Grundeinstellungs-Menüs darstellen, durch die du dann mit dem Volume-Knopf bequem navigierst. Die meisten Einstellungen findest du aber auch in der BluOS-App – der zentralen, inzwischen sehr ausgereiften Kontrollinstanz für die BluOS-Streamingwelt.

NAD C 700 Lautstärke-Regler
Über das Pegel-Rad kannst bewegst du dich auch durch das Menü des NAD C 700.

Wenn du in einem Raum den C 700 laufen hast, in einem anderen WLAN-Speaker wie den Bluesound Pulse 2i und in einem dritten den Roksan Attessa Streaming Amplifier, finden alle in dieser App zusammen. Hier lassen sie sich gruppieren und teilen ihre Eingänge untereinander. Auf bis zu 64 Zonen kann so ein BluOS-Netzwerk wachsen – sofern die LAN- und WLAN-Infrastruktur mitmacht.

Du kannst auch in jeder Zone mit einem Album oder einer Playlist deiner Wahl einen Wecker einrichten. Dabei darfst du Cloud- und lokale Inhalte in gemeinsamen Listen mischen. Neben einer opulenten Auswahl an Streamingdiensten und einem umfangreichen Webradio-Verzeichnis stellt BluOS nämlich auch deine persönliche Festplatten-Musikbibliothek sehr übersichtlich dar. Dazu braucht der C 700 – oder ein anderes BluOS-Gerät im selben Netz – lediglich Lesezugriff auf deine HDD.

NAD C 700 Rückseite leicht schräg
Dein Fernseher findet via HDMI-eARC ebenso einen Platz am NAD C 700 wie deine Festplatte per USB. Leider ist auch der Standby-Knopf etwas zu diskret auf der Rückseite versteckt.

Bei Netzwerk-Shares bedeutet das, dass du zunächst mal den korrekten Pfad dorthin eingeben musst. Da ist etwas Erfahrung in Netzwerkdingen tatsächlich hilfreich. Einmal verbunden, scannt der NAD dann aber auch große Sammlungen schnell und stabil. Unsere 35.000 Titel umfassende Hörraum-NAS etwa hatte der C 700 nach weniger als einer Stunde im Kasten.

DLNA fehlt, wird aber kaum vermisst

Streaming-Spezialisten, die Jahre in die Pflege und Optimierung ihres Mediaservers investiert haben, sind eventuell enttäuscht, dass der NAD – wie alle BluOS-Geräte –  auf solche existierenden Sortierungen nicht zugreifen kann. Das hierfür nötige Vokabular wäre UPnP/DLNA, und das „spricht“ der C 700 nicht. Zum Trost gibt es einen sehr schnellen und fehlerfreien Zugriff auch auf sehr große Sammlungen, der zudem komplett unabhängig von Alter, Performance und Softwarestand der externen Server-Hardware ist. Hightech- und Uralt-NAS (im Test etwa eine seit 15 Jahren laufende Netgear ReadyNAS Duo mit 2x 2 TB) unterscheiden sich allenfalls im Tempo des ersten Komplett-Scans. Danach sind sie im täglichen Betrieb nicht mehr auseinanderzuhalten.

NAD C 700 Screenshot BluOS App Musiksammlung
Die BluOS-App kann auch auf deine Musikserver zugreifen und führt dich durch die Indexierung. | Screenshot: BluOS

Bei anderen, wirklich angesagten Standards muss der NAD dagegen nicht passen: Er ist Roon ready, versteht sich also mit dem superkomfortablen Serverprogramm Roon. Er decodiert MQA, kann also entsprechend codierte Dateien auf volle Größe aufblasen. Er macht sogar die rustikale Bluetooth-Verbindung etwas audiophiler, indem er mit aptX HD dafür einen der aktuell bestklingenden Bluetooth-Codec verwendet. Und kann damit nicht nur Musik empfangen, sondern – etwa an Bluetooth-Kopfhörer oder Aktivboxen – auch versenden. Wobei dafür leider der kabelgebundene Kopfhörerverstärker geopfert wurde.

Gegenüber dem M10v2 fehlt nicht viel

Im direkten Ausstattungsvergleich zum teureren M10 v2 dominieren die Gemeinsamkeiten. BluOS ist ohnehin identisch, auch das analoge Anschlussfeld zeigt keine Lücken: zweimal Cinch, Pre Out, Subwoofer-Ausgang (mit fein einstellbarem Bassmanagement!). Auf der digitalen Seite gibt’s Koax, TOSLink und natürlich HDMI eARC für den Fernsehton und bequeme Steuerung des NAD per TV-Fernbedienung. Nur das Raumakustik-Entzerrungs-Programm Dirac bleibt dem Masters-Modell vorbehalten. Was nicht überrascht, da NAD es erst teuer extern lizenzieren muss.

NAD C 700 Ecke oben Detail
Ausmaße und Gehäuse gleichen dem M10 erschreckend. Nur die Glasplatte auf der Oberseite ist einer aus Kunststoff gewichen. Durch den sie umrahmende Schlitz kühlt sich der Verstärker ab.

Zu guter Letzt kann sich auch die Verarbeitung des C 700 sehen lassen. Der innerlich verrippte, außen seidig glatte Alurahmen scheint sogar 1:1 vom M10 zu stammen. Nur dass er hier mit einem Kunststoffeinsatz oben abgeschlossen ist statt mit einer kratzfesten Glasplatte. Im Regal sehen M10 und C 700 aber absolut vergleichbar aus. Nur Insider erkennen den M10 an seinem großen Touchscreen, und nur ganz strenge Hände stören sich an dem etwas wackeligen Drehknopf am C 700.

Fazit NAD C 700: Viel Klang für faires Geld

Vor allem zum neuen, gesenkten Preis steht der C 700 äußerst attraktiv da. Mit nahezu der ganzen Funktionalität des teureren M10 v2 und etwas schwächeren, aber immer noch hoch-dynamischen Endstufen macht er die Vernunftentscheidung für das preiswertere Gerät attraktiver denn je. Uns hat er im Test jedenfalls riesig Spaß gemacht, auch wenn die Vorzüge der edlen nCore-Endstufen des großen Bruders im strengen AB-Vergleich unschwer nachzuvollziehen sind.

HIFI.DE Testsiegel Streaming-Verstärker NAD C 700 8.4

Bei HiFi Klubben kannst du den NAD C 700 direkt online bestellen:

Technische Daten
Leistung 2x 80 Watt / 8 Ohm, 2x 100 Watt / 4 Ohm
Eingänge 2x Cinch, 1x Optisch, 1x Koax, 1x HDMI-eARC
Audio-Ausgänge 1 Paar Lautsprecherklemmen, 1x Stereo Pre Out, 1x Sub Out, Bluetooth aptX HD
Chromecast Built-In
Quellen kabellos BluOS, Bluetooth aptX HD, Airplay 2
Integrierte Streamingdienste Tidal (auch Connect), Qobuz, Spotify Connect, Napster, Deezer, Amazon Music u.a.
MQA Ja
Roon ready Ja
Multiroom Ja (BluOS)
Raumeinmessung
Netzwerk LAN, WLAN
Gehäuse-Ausführungen Schwarz
Abmessungen (BxHxT) 218 x 96 x 266 mm
Mitgeliefertes Zubehör
Gewicht 4,8 kg
Preis 1.499 Euro

Was klanglich mit Verstärkern möglich ist – egal, ob mit oder ohne Streaming-Funktion – verrät dir unsere Bestenliste:

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