Marantz Grand Horizon im Test – All-in-One-System der Luxusklasse

- Schnittstellen
- WLAN, Bluetooth 5.4, Apple AirPlay 2, Spotify Connect
- Sprachassistenten
- –
- Akku-Kapazität / Laufzeit
- –
- Gewicht
- 21,3 kg
- Abmessungen (BxHxT)
- 49,3 x 52,9 x 25,5 cm
- Preis
- 6.000 Euro
So nahe an echten Stereo-Sound kamen bisher nur wenige All-in-One-Systeme. Der Marantz Grand Horizon zieht mit seinem genialen Look alle Blicke auf sich. Eine gelungene, wenn auch kostspielige Alternative für alle, die kein ausladendes Sound-System im Wohnzimmer wollen.
- Raumfüllender, entspannter Klang
- Umfangreiche App mit vielen Einstell-Optionen
- Wunderschönes Design und herausragende Verarbeitung
- Dolby-Atmos-Unterstützung
- Bluetooth-Codecs auf SBC beschränkt
- Keine Fernbedienung
HiFi-Großmeister Marantz ist seit Jahrzehnten für hochwertige Elektronik bekannt. Meistens mit viel Kupfer und ordentlichem Gewicht gesegnet, bilden die Verstärker und AV-Receiver in unzähligen Haushalten das Herz der HiFi-Anlage. Doch was, wenn du keinen Platz für diese – oder keine Lust auf den damit einhergehenden Kabelsalat – hast? Dafür hat Marantz jetzt die ersten Wireless-Speaker vorgestellt. Auf Kupfer musst du zwar verzichten, der Marantz Grand Horizon bringt es mit Marmorsockel dennoch auf über 21 Kilo.

Lass dich jedoch vom oberflächlichen Glamour des kreisrunden Lautsprechers nicht einlullen: In ihm steckt geballte Klangkraft und alle Schnittstellen, die du von einem modernen All-in-One-System erwarten kannst. Wie nahe der Grand Horizon an herkömmliche Stereo-Systeme herankommt und welche Überraschungen er im Alltag bereithält, erfährst du in unserem Test.
Den Marantz Grand Horizon gibt es in drei verschiedenen Farbvarianten:
Marantz Grand Horizon im Detail
Wir haben schon einige All-in-One-Systeme testen können. Der Marantz Grand Horizon scheint seinem Namen aber gerecht werden zu wollen – und überragt sie alle in gleich mehrerer Hinsicht. Seine runde Form ist nicht nur ein absoluter Eyecatcher, mit seinen 53 Zentimetern ist er auch der höchste unter ihnen. Auch ohne einen genauen Blick auf die Güte der verwendeten Materialien zu werfen wird klar, Marantz hat hier nicht irgendein weiteres Soundsystem zum Anschalten und Vergessen entwickelt. Hier soll Design kein nettes Beiwerk, sondern ein Hauptaspekt sein. Klanglich schreit das normalerweise nach einem Kompromiss. Marantz hält mit insgesamt acht Treibern und 370 Watt Leistung dagegen.

Vier Breitbänder und drei Hochtöner verteilen sich im äußeren Ring und sollen den Schall gleichmäßig im Raum verteilen. Für den Basskick sorgt ein Tieftöner mit 20 Zentimetern Durchmesser. Er verbirgt sich hinter der zentralen, schwarzen Blende und strahlt seine Energie nach vorn ab. Die Treiber sollen dank ausgeklügeltem Sound Processing imstande sein, deine Musik weit über die Grenzen des Grand Horizon auszudehnen.
Quellen und Anschlüsse
Als Quellen dienen ihm eine große Auswahl an Streamingdiensten, die du direkt aus der HEOS-App heraus ansteuern kannst. Bei Deezer, Amazon Music, Tidal und vielen unbekannteren Anbietern kannst du dich direkt in der App anmelden. Spotify Connect, Tidal Connect und Airplay 2 runden das Bild ab. Nur Qobuz und Chromecast werden leider nicht unterstützt. Hier müsstest du mit einem kleinen, externen Streamer oder Netzwerk-Player aushelfen, den du an eine der rückseitigen Schnittstellen anschließen kannst.

Der Marantz Grand Horizon bietet dir hier ein Cinch-Pärchen, einen optischen Eingang und eine USB-C-Buchse für Festplatten oder Sticks. Abgerundet wird das Angebot mit einer HDMI-Buchse. Diese verarbeitet dank eARC sogar 3D-Audio in Dolby Atmos. Theoretisch könntest du mit dem Grand Horizon also auch deinen TV-Sound verbessern. Ob das in der Praxis so einfach ist, hängt davon ab, wie viel Platz du unter deinem Fernseher hast.
Als Teil des markenübergreifenden HEOS-Kosmos kannst du den Marantz Grand Horizon zu einem Teil deines Multiroom-Systems machen. Passende Partner wären etwa ein Denon Home 150 oder ein Marantz Model M1.
Klangtest – Neben dem Horizon geht’s weiter …
Nachdem wir uns in der HEOS-App bei Tidal eingeloggt haben, kann es auch schon losgehen. Unsere erste Suche führt uns zum Album Between Heaven and Earth von A. R. Rahman. Bei Dacoit Duel wechseln sich ruhige Geigenpassagen mit mächtigen Trommelsalven ab. Von Werk aus verzichtet der Marantz Grand Horizon auf eine künstliche Klangerweiterung. Dieser „Sound Master“-Modus soll von Marantz auf besonders „kritisches Hören“ abgestimmt worden sein. Und tatsächlich können wir auch feinen Saitengezupfe und dynamischen Sprüngen problemlos folgen. Diese Klarheit geht allerdings auf Kosten der Bühne. Diese scheint uns nämlich kaum größer als der Grand Horizon selbst. Die Instrumente tummeln sich also eng gedrängt vor dir.

Das ändert sich, sobald wir in der App „MyMirage“ als Modus auswählen. Unter diesem Punkt versteckt Marantz alle Optionen, mit denen du den Sound personalisieren kannst: Wärme (Bass), Räumlichkeit (Bühnenbreite) und Klarheit (Höhen). Wir nehmen uns die mittlere Option vor, gönnen dem eingepferchten Orchester etwas Luft zum Atmen – und sind beeindruckt. Die Trommeln fliegen geradezu auseinander. Erst anderthalb Meter zu beiden Seiten des Grand Horizon bleiben sie stehen. Das hätten wir nicht erwartet.
Räumlichkeit dank MyMirage
Auch bei Everything Matters von Aurora sorgt MyMirage dafür, dass wir die Norwegerin direkt vor uns hören können, während ihr Echo mit ihrer Stimme fangen spielt – quer durch den Hörraum. Das erinnert erschreckend wenig an bereits gehörte All-in-One-Systeme und viel mehr an ein Paar Regallautsprecher. Was das ausgeklügelte DSP bei MyMirage jedoch nicht gänzlich verhindern kann, ist, dass der anfangs gelobte Detailreichtum abnimmt. Im Kompromiss aus Bühne und Klarheit behält der T+A Caruso mehr Kontrolle übers Geschehen. Doch kannst du diesen Umstand zumindest teilweise dadurch abfangen, dass du den Klarheit-Regler ein Stück nach rechts schiebst.
Umso schöner, dass dir der Marantz Grand Horizon hier weite Freiheiten gibt. Bei Hi Ren des walisischen Singer-Songwriters Ren Erin Gill etwa wechseln wir wieder auf den Sound-Master-Modus und können seine Stimme und die wunderschön gezupfte Gitarre noch intimer erleben. Beim Klassiker Toxicity vom gleichnamigen System-of-a-Down-Album hingegen drehen wir die Bühnenbreite wieder voll rein – und die Lautstärke voll auf. Den Bowers & Wilkins Zeppelin Pro Edition, der sich zufällig zeitgleich in unserer Redaktion befindet, packen wir nach einem kurzen Vergleich mit dieses Metal-Ikone schnell wieder ein. Nicht, dass dieser nicht auch ordentlich Dampf machen kann, doch wirkt Serj Tankians Stimme hier jetzt fast blechern. Der Vergleich hinkt jedoch ohnehin ziemlich: Mit 800 Euro kostet der Zeppelin nicht ein mal ein Siebtel des Grand Horizon.
Gelungene Atmos-Effekte
Aber da war ja auch noch das Versprechen der Dolby-Atmos-Kompatibilität! Also schnell einen Fernseher samt Blu-Ray-Player im Hörraum aufgebaut und Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind gestartet. Und tatsächlich löst sich das Geschehen problemlos vom Bildschirm und sirrt um uns herum. Dabei beschränkt sich der Marantz Grand Horizon jedoch größtenteils auf die Horizontale. Klangeffekte von oben können wir nicht wirklich ausmachen. An eine dedizierte Dolby-Atmos-Soundbar kommt der runde Lautsprecher in dieser Hinsicht also nicht heran. Das nimmt uns aber nicht den Spaß und wir ertappen uns dabei, dass wir bereits eine halbe Stunde Newt Scamander durch New York verfolgen, ohne auch nur eine Notiz zu Papier gebracht zu haben.

Nein, mit einem echten Paar Lautsprecher, wie den KEF Q Concerto Meta, kann der Grand Horizon bezüglich Bühne, Bass oder Feinzeichnung nicht mithalten – aber das muss er auch gar nicht. Sein Klang ist generell schön abgestimmt, nervt nie und eignet sich genauso gut zum Nebenbei-Hören wie für aktive Hörsessions.
Alle von uns getestete All-in-One-Systeme findest du in unserer Bestenliste:
Praxis – Ersatz für Stereo-Anlage und Soundbar?
Unser Erlebnis mit dem Marantz Grand Horizon startet mit einem dicken Karton, den ein gar nicht so amüsierter Spediteur mit unserer Hilfe die Treppen ins Büro herunterschleppt. Milde Verwunderung macht sich breit: Dass Marantz das Grand im Namen so ernst nimmt, hatten wir nicht auf dem Schirm. Doch entpuppt sich die Verpackung als hübsch gemachter Sarkophag, dessen dunkelgrüner Innenkarton schließlich den Blick auf eine scheibenförmige – und deutlich kleinere – Mumie freigibt. Denn ein solch exklusiver Klangkörper soll schließlich gut geschützt an seinem Bestimmungsort ankommen. Eingehüllt in eine schwarze Stofftasche mit zwei seitlichen Henkeln können wir den Grand Horizon aufs Sideboard hieven. Clever gelöst, Marantz.

Auch die Einrichtung verläuft problemlos und wird durch farbige Impulse des LED-Rings untermalt. Dieser ist diskret auf der Rückseite der Bassblende versteckt und beleuchtet so den golden schimmernden, in die Schallwand eingelassenen Ring. Außen wird dieser von einer weiteren dunklen LED-Leiste umrahmt. Sie hat eine Doppelfunktion: Einerseits fungiert sie als Lautstärke- und Klangmodi-Indikator, andererseits reagiert sie auf Berührung und ermöglicht dir, die Musikwiedergabe zu steuern.
One ring to rule them all
Die Bedienung am Gerät erweist sich jedoch anfangs als gewöhnungsbedürftig. So reagiert der Volumen-Ring nicht, wenn du über ihn streichst. Stattdessen musst du den Finger auf die Stelle drücken, an die die Lautstärke steigen oder fallen soll. Ein Druck auf den tiefsten Punkt des Rings pausiert und startet die Musik, zwei Berührungen und der Track wird übersprungen, drei und du spulst einen Track zurück. Ein schöner Effekt: Der Grand Horizon leuchtet automatisch auf, wenn du dich ihm näherst.

Die App als solche funktioniert reibungslos und bietet dir viele praktische Features. So kannst du die verschiedenen Eingänge neu benennen und den Homescreen nach deinen Vorlieben gestalten. Von jeder ausgewählten Quelle kannst du direkt auf die Klangmodi zugreifen. Leider lassen sich die Klangmodi nicht individuell für jede Quelle anpassen – etwa, weil du über HDMI eine breitere Bühne möchtest als über deinen Plattenspieler mit Vorverstärker. Die Einstellungen im MyMirage-Modus bleiben Quellen-unabhängig immer gleich. Immerhin kannst du den Eingangspegel für jede Quelle anpassen.
Aktuell lässt sich der Marantz Grand Horizon noch nicht direkt über Roon steuern. Die Roon-ready-Zertifizierung soll aber schon bald nachgeliefert werden. Etwas umständlich gestaltet sich die Bluetooth-Verbindung. Um den Pairing-Modus zu starten, musst du nämlich eine Taste auf der Rückseite des Grand Horizon drücken. Über die App kannst du das Pairing zum Testzeitpunkt nicht auslösen. Je nach Aufstellung kann das zur Herausforderung werden. Auch finden wir die gebotenen Bluetooth-Codecs mehr als ernüchternd. Einzig SBC wird unterstützt. Der funktioniert zwar mit wirklich jedem Bluetooth-Sender, hat aber auch die schlechteste Klangqualität. Bei einem hohen, vierstelligen Preis hätten wir uns wenigstens den ein oder anderen aptX-Codec gewünscht.

HDMI: Praktisch, aber ausbaufähig
Spannend wird es beim HDMI-Eingang. An sich ist die Option, den Grand Horizon mit deinem Fernseher zu verbinden – und über dessen Fernbedienung steuern zu können – sehr löblich und praktisch. Auch die zusätzlichen Features wie Dialog-Verstärker und Nachtmodus sehen wir gern. Allerdings werden nur wenige Menschen mehr als einen halben Meter Platz unter dem Fernseher haben. Für eine gleichmäßige Klangverteilung wäre hier aber der einzig logische Ort für den Lautsprecher. Wenn der Grand Horizon jedoch auf Ohrhöhe hinge, müsstest du den Kopf schon weit in den Nacken legen, um deine Filme überhaupt sehen zu können.
Natürlich kannst du dir direkt zwei Grand Horizon als Stereo-Paar ins Wohnzimmer holen und links und rechts neben deinem Fernseher aufstellen. HEOS ermöglicht dir, den einen der beiden Stereo-Kanäle kabellos an einen zweiten Lautsprecher zu übertragen – allerdings nur, wenn das Signal nicht via HDMI kommt. In der ersten Präsentation der neuen Horizon-Produkte wurde unsere Frage nach dieser Option verneint.
Es bleibt dir natürlich der optische Eingang, dessen Stereo-Signal scheinbar kabellos übertragen werden kann (testen konnten wir es nicht, weil wir nur einen Grand Horizon zur Verfügung hatten), für Dolby-Atmos-Tonspuren reicht das aber nicht. Laut Marantz soll dieses Manko per Update schon bald nachgereicht werden. Aktuell werden aber vermutlich nur wenige den HDMI-eARC-Eingang nutzen – trotz der tollen Atmos-Effekte.
Grand Horizon – Jetzt schon eine Design-Ikone
Wir haben schon einige All-in-One-Systeme und WLAN-Lautsprecher getestet. Viele konnten durch ihre extravagante Form oder hochwertige Materialien begeistern. Bisher konnte aber noch kein Lautsprecher beide Punkte so ansprechend in sich kombinieren, wie der Marantz Grand Horizon. Das fängt bei dem runden Sockel aus echtem Marmor an. Spiegelglatt poliert und farblich auf die drei verschiedenen Farbvarianten abgestimmt, sorgt er für einen bombenfesten Stand. Der Grand Horizon selbst ist in ein sehr hübsches Gewebe gehüllt. Dessen Muster erinnert an sich überlagernde Schallwellen, was gut zu einem Lautsprecher passt.

Ein schönes Detail, das dir schnell entgeht, wenn du nicht gezielt danach suchst, verbirgt sich hinter der Blende. Den Basstreiber ziert nämlich ein gülden glänzendes Marantz-M. Wirst du das im Betrieb sehen? Höchstwahrscheinlich nicht. Trotzdem zeigt es uns, wie ernst Marantz es mit dem Grand Horizon meint. Dieser Lautsprecher ist nicht bloß ein Luxusobjekt, befriedigt aber auch hohe Ansprüche deiner Augen und Finger.
Auf letztere solltest du im Übrigen gut achten. Marantz liefert dir eine metallene Blende mit. Mit ihr kannst du die rückseitigen Eingänge verstecken. In der Bedienungsanleitung warnt dich Marantz ausdrücklich davor, deine Finger nicht zwischen Lautsprecher und Blende zu haben, wenn du sie anlegst. Ihre Magnete sind extrem stark und halten die Abdeckung absolut sicher an ihrem Platz. Dickere Kabel – oder unvorsichtige Finger – werden hier schnell in Form gepresst. So kannst du dir aber auch sicher sein, dass auch bei Partypegeln nichts rappeln wird.

Du hast die Wahl zwischen drei Farbthemen: dem weißen „Moon Ray“, dem an typische Marantz-Geräte erinnernden „Marantz Champagne“ und dem hier gezeigten „Midnight Sky“. Leider bietet Marantz das Dreibein aus Echtholz nur für den kleineren – und leichteren – Horizon an. Für den Grand Horizon bleibt dir entweder der Marmorfuß oder eine Wandmontage.
Unser Fazit zum Marantz Grand Horizon
Ein Kamin wird automatisch zum Zentrum eines jeden Raumes. Ähnlich verhält es sich mit dem Marantz Grand Horizon. Statt Wärme strahlt er jedoch Klang aus. Und das überzeugend, breit und schön. Egal, ob an der Wand oder auf seinem bildschönen Marmorsockel: Mit dem Grand Horizon holst du dir luxuriöse Behaglichkeit in dein Wohnzimmer. Die Bedienung via HEOS lässt keine Wünsche offen und ermöglicht dir, den Klang ideal an deine Bedürfnisse anzupassen. Nur als Soundbar-Alternative können wir den Lautsprecher aktuell nicht restlos empfehlen.
Hier kannst du den Marantz Grand Horizon direkt bestellen:
Technische Daten | |
Schnittstellen | WLAN, Bluetooth 5.4, Apple AirPlay 2, Spotify Connect |
Sprachassistenten | – |
Akku-Kapazität / Laufzeit | – |
Ladedauer | – |
Stereo-Kopplung | Ja, mit Ausnahme von TV-Sound via HDMI eARC |
Gewicht | 21,3 kg |
Abmessungen (BxHxT) | 49,3 x 52,9 x 25,5 cm |
Wasser- und Staubschutz | – |
Steuerungs-App | HEOS |
Anschlüsse | Cinch, Optisch, USB-C, HDMI eARC |
Verfügbare Farben | Moon Ray, Midnight Sky, Marantz Champagne |
Preis | 6.000 Euro |
Du willst auf möglichst viele Kabel verzichten, aber nicht am Sound sparen? Dann findest du hier von uns getestete Aktiv-Lautsprecher im Überblick:
- Sonoro Meisterstück (Gen. 2) im Test: All-in-One-Klassiker jetzt noch besser
- T+A Caruso im Test: Das All-in-One-System, das es zu schlagen gilt
- Sonus Faber Omnia im Test: Wie viel Klang steckt im All-in-One-System?
- Naim Mu-so 2 im Test: Elegantes All-In-One-Musiksystem
- Cabasse The Pearl im Test: WLAN Speaker de luxe