T+A PSD 3100 HV im Test: Streaming-Vorverstärker der Superlative

- Eingänge
- 1x Analog Cinch, 2x Optisch, 2x Koax (BNC / Cinch), 2x HDMI In, 1x HDMI-ARC, 2x USB-A (Media), 1x USB-B (Audio, asynchron), 1x IPA-Link
- Audio-Ausgänge
- 1x Cinch variabel, 1x XLR variabel, 1x Koax Cinch, 1x Kopfhörer (Pentaconn)
- Quellen kabellos
- Bluetooth aptX HD, Airplay 2
- Integrierte Streamingdienste
- Tidal (klassisch & Connect), Qobuz, Spotify Connect, Deezer, Amazon Music, Highresaudio.com
- Gehäuse-Ausführungen
- Titan, Silber, gegen Aufpreis freie Farbwahl
- Abmessungen (BxHxT)
- 460 x 170 x 460 mm
- Preis
- 16.500 Euro
Mächtiger, mit 110-prozentiger Perfektion in Deutschland konstruierter Streaming-Preamp. Die Panzerschrank-Haptik des PSD 3100 HV steht in reizvollem Kontrast zu seinem weiträumigen, hochdynamischen, bei Bedarf aber auch extrem feingliedrigen Klang.
- Völlig natürlicher, unangestrengter Klang
- Umfangreiche Ausstattung
- Stimmiges Bedienkonzept
- Überragende Verarbeitung
- Nur ein Analog-Eingang
- Fernbedienung etwas klobig
- Kopfhörerbuchse liegt nur in 4,4 mm vor
Ein Netzwerk-Player ist dafür da, deine Musik aus dem Netz zu streamen und sie an deinen Verstärker weiterzuleiten. An sich kein Hexenwerk könntest du denken. Und doch gibt es sowohl beim Klang als auch bei den verbauten Features gigantische Unterschiede. Der T+A PSD 3100 HV gehört sicher zur Speerspitze der High-End-Streamer und kostet ein kleines Vermögen. Kompromisse überlässt er dafür aber auch anderen. Gleichzeitig dient er auch als potenter Vorverstärker für deine Endstufen oder Aktivboxen. Wir haben uns den aus den Vollen gefrästen Koloss in den Hörraum gestellt – und ganz genau hingehört.
Den T+A PSD 3100 HV kannst du hier in Silber oder Titan bestellen:
Streaming-Riese fürs halbe Geld?
Wie viel muss oder darf HiFi kosten? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten und richtet sich immer auch nach dem eigenen Anspruch und Budget. Doch wir können uns wohl alle einig sein: Den Einstieg in die HiFi-Welt hast du, wenn du bei T+A landest, definitiv hinter dir gelassen. Und auch jenseits dieser Schwelle wird alles kontinuierlich teurer. Steigende Kosten für Rohstoffe und Löhne machen da schon mal ein paar tausend Euro aus. Die fantastische Endstufe T+A A 3000 HV des Herforder Herstellers kam zum Beispiel für 11.900 Euro auf den Markt – im Jahr 2014. Heute kostet sie neu glatte 18.000 Euro. Angesichts ihrer nahezu unvergänglichen Bauqualität können sich frühe Käufer der Endstufe also zumindest nicht über galoppierenden Wertverfall beklagen.

Manchmal kommt der deutsche Hersteller seinen Kunden aber auch entgegen. So hat die inzwischen fast 30.000 Euro teure Streaming-Vorstufe SDV 3100 HV aus dem Jahr 2019 jüngst ein Geschwisterchen bekommen, das gerade mal etwas über die Hälfte kostet. Diese PSD 3100 HV ist aber keine Light-Version, sondern bringt exakt das gleiche Gewicht auf die Waage: 26 Kilo. Auch technisch konnten wir beim besten Willen keine Sparmaßnahmen entdecken – außer Kleinigkeiten, die der Performance nicht abträglich sein dürften. Weil die Entwicklung gerade im Streamingbereich nicht stehenbleibt, ist die PSD ihrer großen Schwester SDV in einigen digitalen Details sogar voraus. Auf einen direkten Vergleich der beiden T+As haben wir aus logistischen Gründen verzichtet. An die Spitze unserer Rangliste schaffte es aber bereits die T+A PSD 3100 HV mit beeindruckender Lässigkeit.
T+A PSD 3100 HV im Hörtest: Mühelose Transparenz
Die PSD 3100 HV dient als Netzwerk-Player, analoges wie digitales Radio, D/A-Wandler und Vorverstärker, ersetzt in einer klassischen Anlage also alle Elektronik-Komponenten, mit Ausnahme der Endstufe(n). Und tatsächlich erfüllt sie jede dieser Rollen in Weltklasse-Qualität. Wir haben die Highres-Downloads auf unserem Redaktions-Server jedenfalls noch nie so lässig, genau und mitreißend serviert bekommen, wie von der Kombination aus dem PSD und seiner Endstufen-Partnerin A 3000 HV. Wobei wir im Zweifelsfall lieber die PSD mit einer Fremdendstufe betreiben würden, als auf ihre digitale Klangkompetenz zu verzichten. Ein großer Teil der damit möglichen Fülle und Feinheit blieb zum Beispiel auch an den erschwinglichen AVM-Monos MA 30.3 MkII erhalten.

Wer, wie wir, ein paar Tage mit der PSD hört, lernt schnell, dass sich digitaler State Of The Art nicht durch besonders extrovertiertes Soundspektakel in Szene setzt. Effektvoller Dynamikeinsatz und funkelnde Details haben ihren Ursprung zuallererst in den Aufnahmen. Wurde da alles richtig gemacht, können schon bedeutend einfachere Player und Verstärker enorm eindrucksvoll klingen. Was den PSD vor allem auszeichnet, ist nicht Quantität, sondern Qualität: Was er an Klang produziert, wirkt völlig entspannt und natürlich. Weil Musik nicht immer perfekt natürlich aufgenommen ist (eigentlich sogar eher selten), muss man dieses „Natürlich“ aber anders definieren: Die Wiedergabe zeigt nicht nur die originalen Instrumente, sondern sämtliche Einflüsse, beabsichtigt oder nicht, die im Verlauf der Aufnahme darauf wirkten.
Ein Spieler wie eine Zen-Meditation
Die größte Leistung der T+A-Digitalabteilung ist es also, vollständig aus der Wiedergabe zu verschwinden. Weil jede Aufnahme ihren eigenen Charakter und die Fingerabdrücke zahlloser daran beteiligter Komponenten mitbringt, lässt sich dieses Verschwinden aber nicht mit einer einzelnen Aufnahme beurteilen. Erst nach Dutzenden verschiedenen Aufnahmen und Stilrichtungen beginnt sich die Überlegenheit des Spielers abzuzeichnen. Und zwar ausgerechnet in dem, was man nicht hört. Es gibt schlicht keine Eigenschaft, die reproduzierbar von Album zu Album erhalten bleibt. Was immer den momentanen Klang auszeichnet – kantige Rhythmik, schmuseweiche Vocals, edel holzduftige Streicher und so weiter – scheint nicht im T+A zu entstehen. Sondern einfach durch ihn hindurchzufließen.

Zusammenfassend kann man diesen Klang natürlich „überlegen natürlich“ nennen. Solange man nicht vergisst, dass die perfekte Illusion eines natürlichen Instruments auch eine ebensolche Aufnahme erfordert. Und dass viele spannende Musikrichtungen von Anfang an gar nicht auf akustischen Instrumenten entstehen. Auch mit diesen profitiert der Hörgenuss vom T+A. Weil dieser Spieler-Vorverstärker nicht gebaut wurde, um einen bestimmten Stil perfekt wiederzugeben. Sondern um jeder erdenklichen Tonaufnahme maximale Individualität zu bewahren. So etwas in fünf Minuten vorzuführen, ist schwierig. Nach einem Wochenende mit dem PSD 3100 HV klingt die Musik mit weniger perfekten Playern aber tatsächlich monotoner, weniger aufregend und facettenreich.
Vollwertige Analog-Vorstufe
Wechselst du auf den Analogeingang des PSD, bleibt seine Offenheit und Neutralität erhalten. Schließlich arbeitet in beiden Fällen die gleiche Vorverstärker- und Lautstärkeregel-Schaltung. Nur dass statt des T+A-DACs dann eben unsere besten Analogspieler und Phono-Vorverstärker das Musiksignal liefern. Hier wäre vielleicht noch eine kleine Steigerung zum noch aufwendigeren SDV-Modell denkbar. Und zwar dann, wenn ein Phono-Preamp über symmetrische Ausgänge verfügt. Konsequent symmetrische Signalführung setzt der PSD nämlich nur bei digitalen Quellen ein, während der Analogeingang uns hier zum unsymmetrischen Format zwingt.

Auffallend im Hörtest: Nicht nur hochauflösende Files profitieren von der T+A-Wandlertechnik. Sondern auch ganz normale, über ein externes Laufwerk zugespielte CDs, Fernsehton per HDMI ARC oder gar datenreduzierte MP3- oder Ogg-Streams, wie sie zum Beispiel Spotify liefert. Die verwendeten Signalprozessoren scheinen ihre Rechenkapazitäten also auch bei der Rekonstruktion solcher verlustbehaftet komprimierter Formate sinnvoll einzusetzen. Dieses Talent, das zum Beispiel auch die Linn-Streamer mitbringen, erschließt zwar keine neuen Klangrekorde. Im Webradio- und Streaming-Alltag ist es aber ähnlich wertvoll wie ein Auto, das nicht nur auf der Rennstrecke ganz vorne mitfährt, sondern auch schlechte Straßen komfortabel und zuverlässig meistert.
Du willst wissen, wie sich der T+A PSD 3100 HV im Vergleich mit anderen von uns getesteten Netzwerk-Playern schlägt? Dann findest du hier unsere Bestenliste:
T+A PSD 3100 HV: Technischer Aufbau und Praxis
26 Kilo schwer, setzt der T+A Maßstäbe in Verarbeitung und technischer Kompromisslosigkeit. Verantwortlich für sein hohes Gewicht ist sein Gehäuse, oder besser gesagt eine Kombination aus Innen- und Außenskelett aus präzisionsgefrästen, fingerdicken Aluminiumplatten. Der Player-Vorverstärker ist dadurch innen nicht einfach hohl, sondern in bunkerartige, voneinander abgeschirmte Kammern unterteilt. Rechts und links außen hausen Netzteile für die analogen respektive digitalen Schaltungsbereiche. Die Trennung ist so gründlich, dass der PSD 3100 HV dafür sogar zwei Netzkabel braucht.

Durch ein Glas-Bullauge sichtbar ist die großflächige analoge Vorstufenplatine im zentralen Oberdeck. Hier arbeitet die HV-Technik, die der Serie ihren Namen gegeben hat: Die verstärkenden Bauteile – genaugenommen Scharen exotischer Einzeltransistoren in einer ausgefuchsten Schaltungs-Choreografie – erhalten dabei ungewöhnlich hohe Betriebsspannungen. Das sorgt für einen großen und perfekt linearen Aussteuerungsbereich. Man ahnt, dass die sagenhafte Souveränität im Hörtest hier ihre technischen Wurzeln hat.
Klick-Konzert beim Aufdrehen
Auch die 110-prozentige Lautstärkeregelung der HV-Serie findet sich in der PSD-Vorstufe. Statt alterungsanfälliger Potenziometer teilen hier einzelne Präzisionswiderstände das Musiksignal auf die gewünschte Spannung herunter. Welchen Weg die Elektronen dabei nehmen, entscheidet ein Stellwerk aus Dutzenden gasgefüllter Goldkontakt-Relais, die bei Lautstärkeänderungen fröhlich rattern wie ein Schaltkasten von der Post.

Fast schade, dass dieser rundherum maximalistisch konstruierte Vorverstärker nur im Nebenberuf analoge Quellen empfängt. Es gibt nur einen einsamen Cinch-Eingang. Willst du mehr als beispielsweise einen Plattenspieler anschließen, müsstest du auf den teureren SDV 3100 HV ausweichen, der einen XLR-Input für ein weiteres Gerät drauflegt. Oder halt gleich die dekadente Kombi aus der vollwertigen Analog-Vorstufe P 3100 HV und dem Streaming-DAC SD 3100 HV.
Im Untergeschoss liegt das digitale Hauptquartier des PSD 3100 HV, bestehend auf dem in Herford über Jahrzehnte gereiften „Quadrupel-DAC“ und der ebenfalls hauseigenen G3-Streamingplattform. Letzteres steht natürlich für die dritte Generation – die T+A nach weniger rühmlichen Erfahrungen mit externen Entwicklungen von Grund auf selbst gestrickt hat. Das gilt auch für die zugehörige App „Music Navigator G3“, die auf iOS- und Android-Geräten einen westfälisch-nüchternen, aber auch logischen und komfortablen Dialog mit dem Streamer ermöglicht. Ähnliche Qualität bei besserer Konnektivität findest du etwa beim Marantz Link 10n.
Hauseigenes, ausgereiftes Streaming
Hoch anzurechnen ist den Herforder Entwicklern, dass sie auch in den aktuellen Geräten mehrere Bedienwege offen halten. Wer partout keine App mag oder das Smartphone verlegt hat, kann den PSD vollumfänglich auch mit der pfundschweren Alublock-Fernbedienung oder sogar direkt am Gerät steuern. Taucht das Tablet später wieder auf, gelingt – anders als in früheren Generationen – auch ein fliegender Wechsel zwischen den unterschiedlichen Steuergeräten.

Spotify-Nutzer:innen kommen unter Umständen gar nicht mit der T+A-App in Berührung, weil der Dienst auf die Nutzung seiner eigenen App besteht. Tidal lässt dem Kunden am T+A die Wahl zwischen der gewohnten Tidal-App im Connect-Modus und einem klassischen Menüzugang aus dem G3-Navigator heraus – oder übers Frontdisplay. Wobei letzterer durchaus auch Vorteile bietet – aber das ist Geschmackssache.
Hochauflösende Tidal-MAX-Inhalte laufen auf dem G3-Streamer jeweils in der höchsten angebotenen Datenrate, also mit bis zu 192 kHz Sampling und 24 Bit Dynamik. Gleiches gilt für Deezer, den französischen Streamingdienst Qobuz und den deutschen Gourmet-Anbieter Highresaudio.com. Von lokalen DLNA-Servern geht noch viel mehr: PCM mit 32 Bit / 768 kHz zum Beispiel, auch wenn es dafür nur eine sehr beschränkte Auswahl an Downloads gibt.
Ähnlich verhält es sich mit DSD512, das der T+A ebenfalls aus dem lokalen Netzwerk ziehen und verdauen kann. Für alle, die ihr Streaming lieber von einer externen Software verwalten lassen, ist der T+A Roon-ready- und Plays-with-Audirvana-zertifiziert. Computer-Audiophile können ihren Rechner alternativ auch direkt per USB anschließen, und natürlich stehen die praktischen ad-hoc-Verfahren AirPlay 2 und Bluetooth aptX HD zur Verfügung.
Beispielloser Wandler-Aufwand
Um die Wandlung der Daten in Musik kümmert sich eine der aufwendigsten Digital-Analog-Abteilungen der HiFi-Welt. Für PCM-basierte Daten und DSD stehen dabei zwei komplett getrennte Wandler-Architekturen bereit. Den DSD-DAC konstruiert T+A komplett selbst als echten, reinen Einbit-Wandler. Also ganz puristisch so, wie das Format eigentlich gedacht war. Dafür gibt es keine fertigen Chip-Lösungen, weshalb die Herforder den DSD-Konverter „zu Fuß“ aufbauen. Klar, dass der Player unmerklich umschaltet, sobald er DSD erkennt. Die auf den DAC folgende Ausgangsstufe ist dann wieder für alle Formate dieselbe, wenn auch mit jeweils angepasster Analogfilterung.

PCM-Datenwörter – also alles, was als FLAC, WAV, MP3 und so weiter im Player ankommt – landen zunächst in einem 54-Bit-Signalprozessor, der auch die unerlässliche Aufgabe der Digitalfilterung übernimmt. Er verwendet dazu – logisch! – T+A-eigene Algorithmen. Und zwar sechs verschiedene, aus denen du deinen Favoriten nach Gehör aussuchen musst. Mach dir keine Sorgen, wenn du dich nicht sofort entscheiden kannst: Keiner ist wirklich falsch und die Unterschiede sind sehr fein. Uns gefällt – wie auch schon beim T+A MP 2000 R MK II – die Bézier-Charakteristik sehr gut, die uns mit ihrem eleganten, griffig-räumlichen Ton an allerfeinste Plattenspieler erinnert. Aber wie gesagt: Die Wahl fällt schwer, und sie hängt auch von der jeweiligen Anlagen-Peripherie ab.
Acht Chips für einen Quadrupel-DAC
Die eigentliche PCM-Wandlung erledigt nach dem DSP ein weiteres T+A-Meisterstück, der Quadrupel-DAC. Der heißt so, weil er symmetrische Ausgangssignale aus vier doppelt-differenziell geschalteten Stereo-Wandlerchips gewinnt. Je Kanal, wohlgemerkt. Deren Output gewinnt während des mehrfachen Zusammenfaltens und Übereinanderlegens jedes Mal ein paar Dezibel an Rauschabstand und verliert an Verzerrungen.

Nicht, dass die verwendeten 32-Bitler von Burr-Brown im Alleingang besonders schmutzig arbeiten würden – ganz im Gegenteil. Aber wenn sie sich für den wundersam reinen, feinen Sound, den wir im Hörtest erlebten, gerne zu perfekt synchronisierten Viererteams zusammenfinden? Dann haben wir nichts dagegen und lauschen ehrfürchtig den Ergebnissen dieser technischen Tour de Force.
T+A PSD 3100 HV – Unser Testfazit
Gibt es Kritikpunkte? Nur Details: Die aus einem Alublock gefräste Fernbedienung ist für die einhändige Handhabung fast zu groß und zu schwer. Dafür trägt sie den gleichen Lack wie das Gerät – der gegen Aufpreis übrigens jeden erdenklichen Farbton annehmen kann. Den überragend gut klingenden, niederohmigen Kopfhörerausgang hätten wir gerne nicht nur als symmetrische Pentaconn-Schnittstelle genutzt, sondern auch mit dem Quasistandard der 6,3-mm-Klinke. Nicht schlimm, es gibt ja Adapter. Was wir zudem ein wenig schade finden, ist, dass wir nicht wenigstens noch eine zweite, vielleicht sogar symmetrische Analogquelle anschließen können. Dafür gibt es zwar den SDV 3100 HV – aber für eklatant mehr Geld.
Andererseits: Was, außer einem Phono-Preamp, soll man an den PSD denn überhaupt noch analog anschließen? Außerhalb spezialisierter Sammlerkreise ist der Plattenspieler die letzte verbleibende Analogquelle. Die ganze Welt der digitalen Musik hat der westfälische Monolith dagegen bereits eingebaut – in einer Qualität, die anderswo auch nicht billiger zu haben ist – wenn überhaupt.
Den T+A PSD 3100 HV kannst du hier in Silber oder Titan bestellen:
Technische Daten | |
Eingänge | 1x Analog Cinch, 2x Optisch, 2x Koax (BNC / Cinch), 2x HDMI In, 1x HDMI-ARC, 2x USB-A (Media), 1x USB-B (Audio, asynchron), 1x IPA-Link |
Audio-Ausgänge | 1x Cinch variabel, 1x XLR variabel, 1x Koax Cinch, 1x Kopfhörer (Pentaconn) |
Chromecast Built-In | – |
Quellen kabellos | Bluetooth aptX HD, Airplay 2 |
Integrierte Streamingdienste | Tidal (klassisch & Connect), Qobuz, Spotify Connect, Deezer, Amazon Music, Highresaudio.com |
MQA | – |
Roon ready | Ja |
Multiroom-fähig | Ja |
Raumeinmessung | – |
Netzwerk | LAN, WLAN |
Gehäuse-Ausführungen | Titan, Silber, gegen Aufpreis freie Farbwahl |
Abmessungen (BxHxT) | 460 x 170 x 460 mm |
Mitgeliefertes Zubehör | IR-Fernbedienung, 2x Netzkabel, BNC-Adapter |
Gewicht | 26 kg |
Preis | 16.500 Euro |
Separate Endstufen sind dir zu aufwendig? Dann findest du hier alle von uns getesteten Streaming-Verstärker:
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