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Chromecast Ultra im Test: Besser als der Fire TV Stick?

Der Chromecast Ultra ist die Premium-Version von Googles Streaming-Client. Lies jetzt im Test, wie gut der Chromecast Ultra wirklich ist!
Chromecast Ultra im Test: Besser als der Fire TV Stick?
Preis
79 Euro
Auflösung
UHD 4K (3840 x 2160)
HDR-Unterstützung
HDR10, Dolby Vision
Anschlüsse
HDMI, LAN, Mini-USB, Bluetooth, WLAN
Sprachsteuerung
Google Home
In Kürze
Der Chromecast Ultra ist eine leistungsstarker und hochauflösender Streaming-Client. Auch die Anzahl an Apps kann sich sehen lassen. Leider ist die fehlende Fernbedienung und reine Steuerung per Smartphone oder Tablet nicht ganz so angenehm wie die einiger Konkurrenten.
Vorteile
  • Gute App-Auswahl
  • 4K-HDR wird unterstützt
  • Gute Konnektivität mit Google Chrome
  • Einzige Möglichkeit, Google Stadia auf dem TV zu nutzen
Nachteile
  • Keine Fernbedienung
  • Wenig Einstellungsmöglichkeiten
  • Keine direkt VoD-Integration

Neben dem Fire TV Stick ist der Chromecast von Google einer der bekannteste Streaming-Clients auf dem Markt. Dieser bietet ein vollwertiges Streaming-Erlebnis zum vergleichbar niedrigen Preis. Die Funktionsweise des Sticks basiert alleine auf Googles Streaming-Technologie Chromecast.

Das bedeutet, der Stick hat keine richtige Benutzeroberfläche am Fernseher, sondern dient Apps auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets als Empfänger für die Ausgabe von Bild und Ton. Wir haben den Chromecast für euch genau unter die Lupe genommen und die Ergebnisse in diesem Test zusammengefasst.

Inzwischen bietet Google neben dem Chromecast und dem Chromecast Ultra auch eine neuere Version, den Chromecast mit Google TV, an. Dieser verfügt wie der Fire TV Stick oder das Apple TV über eine eigene Benutzeroberfläche und auch eine Fernbedienung ist im Lieferumfang enthalten. Erfahre jetzt alles über den neuen Chromecast in unserem Test.

App-Verfügbarkeit – Der Chromecast im Test

Eine große, möglichst gute Auswahl an unterstützten Apps ist wohl das wichtigste Kriterium beim Test eines Streaming-Clients. Der Chromecast Ultra macht in diesem Punkt einen sehr guten Job. Mit NetflixAmazon PrimeYouTubeDisney Plus und DAZN werden die wichtigsten Video Streaming-Dienste unterstützt. Auch Sky Ticket ist mit dabei, während man auf Sky Go wie bei den meisten Boxen jedoch verzichten muss. Apple TV Plus fehlt dem Chromecast Ultra ebenfalls.

Disney Plus-Inhalte lassen sich über den Chromecast abspielen. | Bild: HIFI.DE
Disney Plus-Inhalte lassen sich über den Chromecast abspielen. | Bild: HIFI.DE

Auch jenseits der großen Streaming-Dienste macht der Chromecast einen guten Job. So sind zahlreiche Mediatheken wie die des ZDFs, Arte oder TV Now mit dabei und auch Live-TV kann per Zattoo oder Waipu genossen werden. Das selbe gilt für die Auswahl an Musik Streaming-Diensten. Insgesamt ist die App-Unterstützung sehr groß und umfangreich und umfasst auch zahlreiche unbekanntere, aber dennoch hilfreiche Anwendungen.

Die Prime Video-App kann wie alle anderen Apps über das Smartphone gesteuert werden. | Bild: HIFI.DE

Normalerweise behandeln wir in diesem Abschnitt auch die Qualität der App-Stores des jeweiligen Streaming-Clients. Der Chromecast verfügt jedoch nicht über einen eigenen Store, da man die Inhalte von der Smartphone-App auf den Fernseher bringt. Hierbei ist Chromecast erfreulicherweise plattformunabhängig, d.h. der HDMI-Dongle ist nicht nur mit Android Geräten kompatibel, auch von Apple Geräten aus kann man auf den Chromecast Ultra streamen.

Streamt man Spotify über den Chromecast Ultra, so werden die Behind The Liyrics-Texte auf dem TV angezeigt. | Bild: HIFI.DE
Streamt man Spotify über den Chromecast Ultra, so werden die Behind The Liyrics-Texte auf dem TV angezeigt. | Bild: HIFI.DE

Ebenso wie der App-Store fehlt dem Streaming-Client auch die Einbindung einer Online-Videothek, wie es bei Apple TV oder Fire TV der Fall ist. Dies macht den Streaming-Konsum deutlich weniger komfortabel.

Bedienung – Wie gut steuert sich der Streaming-Client?

Der Chromecast setzt in puncto Bedienung anders als die Konkurrenz nicht auf eine eigene Benutzeroberfläche. Stattdessen dient das Smartphone, das Tablet oder der Laptop als Sender, um einen Film oder eine Serie auf dem TV zu starten. Ähnlich wie bei Apples AirPlay startet man die entsprechende App also auf dem mobilen Endgerät und kann die Inhalte dann per WLAN an den Chromecast senden. Hierzu müssen sich beide Geräte natürlich im selben WLAN befinden.

Grundlegende EInstellungen lassen sich über die App Google Home durchführen. | Bild: HIFI.DE
Grundlegende Einstellungen lassen sich über die App Google Home durchführen. | Bild: HIFI.DE

Dabei wird jedoch nicht wie bei anderen Anwendungen zur Bildschirmübertragung das Display des Smartphones auf den Fernseher gespiegelt, das Handy gibt nur den Impuls. Einmal gestartet kann man Filme zum Beispiel per Netflix-App stoppen, vor- und zurückspulen, ohne dass der Film auch auf dem Smartphone läuft. Vor einem schnellen Ende der Akkulaufzeit braucht man sich während der Chromecast-Nutzung also nicht zu fürchten.

Die Netflix-App erlaubt die Steuerung des Chromecast Ultras. | Bild: HIFI.DE

Ganz im Gegenteil: Man könnte das mobile Endgerät, das als Fernbedienung dient sogar ausschalten, ohne dass die Übertragung abbrechen würde. Bei einer stabilen Netzwerkverbindung funktionierte die Verbindung zwischen Sender und Chromecast Ultra in unserem Test sehr gut.

Der Chromecast Ultra braucht keine Fernbedienung

Die Qualität der Bedienung der jeweiligen App ist logischerweise vom verwendeten Smartphone oder dem Tablet abhängig. Die wichtigsten Streaming-Apps haben die Integration des Chromecasts jedoch allesamt sehr übersichtlich und angenehm gelöst. Eine Fernbedienung gibt es beim Chromecast also nicht. Per Google Home-App lassen sich jedoch einige Sprachbefehle über den Home Assistant tätigen.

Die Disney Plus-App während der Verbindung mit dem Chromecast. | Bild: HIFI.DE
Die Disney Plus-App während der Verbindung mit dem Chromecast. | Bild: HIFI.DE

Insgesamt ist der Weg, den Google mit seinem Streaming-Client einschlägt jedoch oft der umständlichere. Andere Sticks und moderne Smart-TVs erlauben es mit wenigen Klicks oder per Sprachsteuerung, Inhalte auf dem TV abzuspielen. Da ist das Öffnen der App auf dem Smartphone und das anschließende Spiegeln für unseren Geschmack etwas weniger komfortabel. Ab und zu muss man auch kurz warten, bis das Chromecast-Symbol bei der jeweiligen App erscheint. Auch um die Wiedergabe zu stoppen oder vor- bzw. zurückzuspulen muss extra wieder die App geöffnet werden. Da wünscht man sich des öfteren eine einfache Fernbedienung mit Play/Pause-Button.

Die Bildqualität des Chromecast im Test

4K-Auflösung ist mittlerweile bei so gut wie jedem neuen Fernseher mit von der Partie und auch verschiedene HDR-Standards verbreiten sich immer stärker. Video Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime setzen vor allem bei Eigenproduktionen immer stärker auf diese Standards. Da sollte ein Streaming-Client natürlich mithalten können. Der Chromecast Ultra macht in diesem Punkt einen guten Job.

Viele Originals von Prime Video sind inzwischen in 4K verfügbar. | Bild: HIFI.DE
Viele Originals von Prime Video sind inzwischen in 4K verfügbar. | Bild: HIFI.DE

So ist wie der Name des Clients schon sagt Ultra HD, also 4K, mit an Bord. Auch HDR10 sowie die Premium-Variante Dolby Vision werden vom Chromecast Ultra unterstützt. Leider führt die Funktionsweise des Geräts hin und wieder dazu, dass der TV die ersten Sekunden eines Films oder einer Serie ladebedingt stark verpixelt anzeigt.

Leider kommt es beim Chromecast Ultra öfter zu Ladezeiten als bei anderen Streaming-Boxen. | Bild: HIFI.DE
Leider kommt es beim Chromecast Ultra öfter zu Ladezeiten als bei anderen Streaming-Boxen. | Bild: HIFI.DE

Insgesamt wirkt die Qualität nicht ganz so stabil wie bei vergleichbaren Clients, ist bildtechnisch die meiste Zeit aber dennoch absolut Top. Auch im Bereich Sound kann sich der Chromecast Ultra sehen lassen und unterstützt die wichtigsten Tonformate bis hin zu Dolby Atmos.

Design – die Optik des Chromecast

Das runde Design ist einzigartig in der Welt der Streaming-Clients. | Bild: HIFI.DE
Das runde Design ist einzigartig in der Welt der Streaming-Clients. | Bild: HIFI.DE

Ähnlich wie beim Amazon Fire TV Stick ist das Design des Chromecast Ultra nicht das wichtigste Kriterium, da der Client meist hinter dem TV-Gerät angeschlossen wird und somit ohnehin nicht sichtbar ist. Dennoch macht das runde Design einen hochwertigen und ansehnlichen Eindruck.

Streamt man nichts, so zeigt der Chromecast Ultra verschiedene Bilder sowie die Uhrzeit und Temperatur an. | Bild: HIFI.DE
Streamt man nichts, so zeigt der Chromecast Ultra Bilder sowie die Uhrzeit und Temperatur an. | Bild: HIFI.DE

Ein kurzes Kabel verbindet den Chromecast mit dem HDMI-Eingang des TV-Geräts. Wird gerade kein Inhalt gestreamt, schaltet Chromecast in den Ambient Modus. Hier werden schöne Hintergrundbilder von Künstlern eingeblendet, sowie das Wetter und die Uhrzeit. Einige Apps wie Netflix zeigen, wenn verbunden, auf dem Display Empfehlungen an, so lange keine Inhalte abgespielt werden.

Streamt man gerade kein Video, so schlägt Netflix Inhalte vor. | Bild: HIFI.DE
Streamt man gerade kein Video, schlägt Netflix Inhalte vor. | Bild: HIFI.DE

Praxis – die Features des Chromecast Ultra im Test

Jeden getesteten Streaming-Client unterziehen wir einem umfassenden Praxistest. So haben wir uns auch beim Chromecast Ultra verschiedene Inhalte, die Einstellungsmöglichkeiten und vieles mehr angesehen.

Die Einstellungsmöglichkeiten

In puncto Einstellungen gibt der Chromecast Ultra leider kein gutes Bild ab. Sowohl die Video- als auch Audioeinstellungen bieten kaum Veränderungsmöglichkeiten. Manche Konkurrenten erlauben es hier, Bild und Ton detailliert zu justieren.

Verglichen mit anderen Streaming-Clients gibt es nur wenige Einstellungmöglichkeiten. | Bild: HIFI.DE
Verglichen mit anderen Streaming-Clients gibt es nur wenige Einstellungsmöglichkeiten. | Bild: HIFI.DE

Wer also gerne sein Smart-TV individuell gestalten möchte, kann dies mit dem Chromecast Ultra nicht tun. Über die Google Home App lassen sich die Einstellungen auf dem Smartphone oder Tablet vornehmen. Darüber lassen sich auch mehrere Google-Accounts mit dem Chromecast verbinden, sodass man sich das Gerät in einer WG angenehm teilen kann.

Die Konnektivität mit anderen Geräten

Nicht unwichtig ist auch die Konnektivität eines Streaming-Clients mit anderen Geräten. Die Chromecast-Technologie von Google macht dabei einen guten Job. Nicht nur lassen sich wie bereits ausführlich erläutert jede Menge Apps auf den TV bringen, auch erlaubt die Chromecast Integration in den Google Web-Browser Chrome das Spiegeln von allen möglichen Geräten aus.

Über den blauen Chromecast-Button lässt sich Google Chrome auf den Fernseher spiegeln.| Bild: HIFI.DE
Über den blauen Chromecast-Button lässt sich Google Chrome auf den Fernseher spiegeln.| Bild: HIFI.DE

Egal ob Apple oder Microsoft, ob Laptop oder Tablet: der Browser lässt sich problemlos und mit wenigen Klicks auf den Fernseher spiegeln. Dies funktioniert sehr zuverlässig, sofern beide Geräte mit dem selben Netzwerk verbunden sind. Damit ist der Chromecast einer der wenigen Streaming-Clients, der die Bildschirmübertragung von Apple und Microsoft-Geräten gleichermaßen ermöglicht. Allerdings beschränkt sich diese Spiegelung auf den Chrome-Browser. Präsentationen lassen sich also nicht so komfortabel mit der Technologie halten wie zum Beispiel mit Apple-Geräten und AirPlay 2.

Echtes Screen-Mirroring, also das lokale Streamen eines Displays an den TV mit Chromecast ist nur über Android Endgeräte ebenfalls über die Google Home App möglich.

Der Anschluss des Chromecast Ultra funktioniert einfach und problemlos. | Bild: HIFI.DE
Der Anschluss des Chromecast Ultra funktioniert einfach und problemlos. Die Oberfläche ist aber ziemlich empfindlich, wie man sieht wurde die Oberfläche beim Transport ohne Verpackung direkt verkratzt. Da der Chromecast Dongle aber im Betrieb unsichtbar hinter dem TV verschwindet, ist das zu verkraften. | Bild: HIFI.DE

Der Chromecast Ultra kann auch als Teil eines Multiroom-Systems genutzt werden. Weitere Geräte mit Chromecast-Support lassen sich über die Google Home-App miteinander synchronisieren und steuern. Die App wird ebenso zur Ersteinrichtung benötigt, welche schnell und problemlos abläuft. Vor allem dann, wenn der Nutzer bereits über ein Google-Konto verfügt. Dieses wird für die Nutzung des Chromecasts zwingend benötigt.

Der LAN-Anschluss wurde in das Netzteil integriert. | Bild: HIFI.DE
Der LAN-Anschluss wurde in das Netzteil integriert. | Bild: HIFI.DE

Kauft man einen gebrauchten Chromecast Ultra, dann sollte dieser vor dem Start auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Ansonsten funktioniert die Einrichtung über die Google Home App nicht. Für eine stabilere Internetverbindung verfügt der Chromecast Ultra am Netzteil über einen LAN-Anschluss.

Stadia – Der Chromecast als Konsole

Google Stadia ist einer der bekanntesten Streaming-Dienste für Videospiele. Für einen monatlichen Beitrag von 9,99 Euro lassen sich jede Menge Spiele darüber streamen. Darunter einige AAA-Titel wie Borderlands 2 oder Assassin’s Creed Odyssey. Der Dienst gilt als einer der besten Cloud-Gaming-Services am Markt und der Chromecast ist aktuell die einzige Möglichkeit, ihn auf dem Fernseher zu nutzen.

Um Stadia auf dem TV zu nutzen, wird ein Chromecast benötigt. | Bild: Google

Um per Chromecast und Stadia spielen zu können, müssen sich Abonnenten noch einen Controller zulegen. Auch braucht man für die ruckelfreie Nutzung eine sehr hohe Bandbreite. Wer den Dienst auf dem TV nutzen möchte kommt aktuell nicht am Chromecast vorbei.

Unser Fazit zum Chromecast

Der Chromecast Ultra unterscheidet sich vor allem bei der Bedienung stark von seiner Konkurrenz. Ohne Fernbedienung und ohne eigene Benutzeroberfläche setzt er voll auf die Steuerung per Smartphone oder Tablet. Dies funktioniert zwar gut, kann aber vor allem je nach Qualität des steuernden Geräts deutlich weniger komfortabel sein, als die Variante mit eigener Fernbedienung. Die Steuerung über das WLAN ist tendenziell etwas anfälliger für Störungen und auch die Einstellungsmöglichkeiten könnten umfangreicher sein.

Dafür kann sich die riesige App-Auswahl sehen lassen, bei der Bildqualität werden die wichtigsten Standards unterstützt und die Konnektivität mit anderen Geräten ist gut. Preislich liegt das Gerät im selben Rahmen wie ein Fire TV Stick 4K von Amazon, ist aber vor allem durch die fehlende Benutzeroberfläche und VoD-Integration nicht so benutzerfreundlich wie der Fire TV Stick. Wer jedoch keine Lust hat, noch eine weitere Fernbedienung rumliegen zu haben, oder Google Stadia auf dem TV nutzen möchte, macht mit dem Kauf eines Chromecasts definitiv nichts falsch.

Den Chromecast Ultra gibt es aktuell für 79 Euro zu kaufen. Die günstigere Variante, der Chromecast, kostet mit 39 Euro deutlich weniger, unterstützt jedoch keine 4K-Auflösung. Auch der LAN-Anschluss fehlt. Ansonsten unterscheiden sich die beiden Versionen so gut wie nicht. Sollte man also ohnehin keinen 4K-Fernseher besitzen oder keine Inhalte in 4K streamen, ist die günstige Variante vollkommen ausreichend.

Aktuelles Angebot

Google Chromecast Ultra
Googles Chromecast Ultra besticht vor allem durch seine riesige App-Auswahl und bietet alles, was für komfortable Streaming-Sessions wichtig ist.

Technische Daten
Preis 79 Euro
Auflösung UHD 4K (3840 x 2160)
HDR-Unterstützung HDR10, Dolby Vision
Bildfrequenz bis 60 FPS
Speicherplatz /
Anschlüsse HDMI, LAN, Mini-USB, Bluetooth, WLAN
Betriebssystem Chrome OS; Unterstützt Android 4.2 und höher, iOS 9.1 und höher, macOS® X 10.9 und höher, Windows 7 und höher
Sprachsteuerung Google Home
Videoformate H.264 High Profile up to level 4.2, VP8, HEVC / H.265 Main and Main10 Profiles up to level 5.1, VP9 Profile 0 and Profile 2 up to level 5.1
Audioformate HE-AAC, LC-AAC, MP3, Vorbis, WAV (LPCM), FLAC (up to 96kHz/24-bit), Opus
Fotoformate BMP, GIF, JPEG, PNG, WEBP
Abmessungen (BxHxT) Länge: 58,2 mm Breite: 58,2 mm

Wie sind deine Erfahrungen mit dem Chromecast? Erzähle es uns in den Kommentaren!

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