Samsung QN900A im Test: 8K powered by Mini-LED

- Verfügbare Größen
- 65", 75", 87"
- Getestete Größe
- 65"
- Panel Typ
- QLED (LCD, VA)
- Bildfrequenz
- 100 / 120 Hz
- Auflösung
- 8K (7.680 x 4.320)
- HDR-Unterstützung
- HDR10, HDR10+, HLG
- Smart TV
- Tizen OS
- Digitaler Tuner
- Twintuner für DVB-T2/C/S2
- Video-Eingänge
- 4 x HDMI 2.1
- Preis (UVP/Straßenpreis)
- 5.999 Euro / um 5.900 Euro
Tausende Mini-LEDs im Backlight und spezielle optische Filter sorgen beim 8K-Boliden QN900A für brillante Bilder. Unter dem Strich schneidet er im Test aber eher unwesentlich besser als sein Vorgänger Q950T ab.
- Auch für helle Umgebung gut geeignet
- Enorme Spitzenhelligkeit
- Edles, besonders schmales Design
- Große Smart-TV-Ausstattung
- HDMI 2.1 mit VRR und 4K@120Hz
- Bisher kaum 8K-Inhalte verfügbar
- Teilweise sichtbare Blooming-Effekte (HDR)
- Relativ hochpreisig
- Keine analogen Anschlüsse
- Kein Dolby Vision
Das diesjährige Topmodell von Samsung heißt QN900A und legt bildtechnisch einiges drauf. Unter anderem verbaut Samsung neuartige Mini-LED-Technik und nennt das Neo QLED – als QN einfach im Produktnamen zu erkennen. Die HDMI 2.1 Unterstützung für die neue Konsolengeneration wird von neuen Gaming-Einstellungen flankiert.

Samsung bietet 8K-Fernseher ab 65 Zoll, also ca. 1,60m Bilddiagonale an. Getestet haben wir den GQ 65QN900A, also das Modell in 65 Zoll. Es gibt ihn darüber hinaus als 75- und 85-Zöller, der dann bei knapp 10.000 Euro (UVP) liegt.
Die Verarbeitungsqualität des 8K-Bildschirms im Test ist insgesamt sehr sauber und macht einen soliden Eindruck. Allerdings fiel im Test auf, dass die Kunststoff-Rückwand nicht über die gesamte Fläche starr befestigt ist. Besonders um die Gewindehülsen für Wandmontage herum hat sie etwas Spiel.

Superschlankes Design – Mini-LED sei Dank
Die Gestalt des Neuen kennen wir bereits vom Q950T, zumindest das Lochmuster an den Seiten und die extrem flache Bauform.

Die neue One-Connect-Box, in der alle Anschlüsse und ein großer Teil der Technik untergebracht sind, kommt uns vom 4K-Geschwistermodell QN95A bekannt vor. Die neue, flach gebaute Technik- und Energiezentrale lässt sich beim QN900A entweder separat – etwa im TV-Bord – unterbringen oder hinter dem großen Bildschirm auf dem passend geformten Standfuß verstauen.

Bei der Montage auf dem Fuß verschwinden die HDMI- und Antennenstecker hinter einer Abdeckung. So ist immer eine elegante und aufgeräumte Installation gewährleistet, egal, ob der Samsung 8K-TV an der Wand hängt oder auf einem Möbel steht.
Neues Bild: Was kann die Mini-LED-Technik?
- Neue Backlight-Technik
- Besseres Local Dimming
- Toller Kontrast: Tiefschwarz und über 2.200 Nits Helligkeit
Mehrere tausend Miniatur-LEDs befeuern den Flüssigkristall-Bildschirm des QN900A. Aufgrund unserer Tests schätzen wir die Gesamtzahl der Dimming-Zonen auf beeindruckende 1.344 LED-Gruppen, die wiederum aus mehreren Mini-LEDs bestehen. Die Aufgabe der Dimming-Zonen ist es, jedem Bildbereich die bestmögliche Helligkeit zuzuteilen.
Eine Kombination von LCD, Mini-LEDs und Quantum-Dot-Technik verspricht die bestmögliche Farbwiedergabe für HDR. So ausgestattet, kommen beispielsweise QNED von LG oder Neo QLED von Samsung auf den Markt.
Mini-LED-Vorteile: Mehr Licht, weniger Platzbedarf
Von den neuen Mini-LEDs lassen sich mehrere Vorteile erwarten: Ihre Bauform soll nur noch ein Vierzigstel der herkömmlichem Größe betragen. Damit kann der Hersteller viel mehr Leuchtdioden auf der gleichen Fläche unterbringen. Die kleineren Lichtquellen erlauben es, kleinere Dimmingzonen anzusteuern und die Geräte noch flacher zu bauen, ohne Kompromisse in der Bildqualität einzugehen.
Vielmehr punktet der Neo QLED QN900A mit über 2.200 Nits Spitzenhelligkeit, die wir im HDR-Bildmodus „Film“ gemessen haben. Mit dem Dynamik-Modus wäre wohl noch mehr drin, aber nur um den Preis von großen Qualitätsverlusten bei Feinzeichnung, Details und Farbtreue.

Auf der anderen Seite der Helligkeitsskala beschert das aufwendige LED-Local-Dimming ideale Schwarzwerte von unter 0,05 Nits. Das sind hervorragende Messwerte, wenn es um großartige HDR-Wiedergabe mit sattem „Wumms“ in der Bilddynamik geht. Sowas schafft tatsächlich kaum ein anderer Fernseher!
Blooming bei Local Dimming: endlich besiegt?
Wenn es einen Haken an Direct-LED-Backlights gibt, dann ist es das sogenannte Blooming. Oder auf Deutsch, Lichthöfe, die sich in dunklen Szenen um helle Gegenstände herum bilden. Schaffen es die Tausende von Mini-LEDs, dieser „Nebeneffekte“ konsequent zu vermeiden?
Samsung fährt mit den neuen QN-Modellen gewiss sehr starke Geschütze auf, doch im Test konnten wir auch beim QN900A Blooming-Effekte mithilfe unserer Testbilder sichtbar machen. Vor allem im HDR-Betrieb sind unterschiedlich hell leuchtende Dimmingzonen auszumachen. Diesen Effekt, der sogar in den blauen Flächen der Samsung-Menüs zu beobachten war, kannst du jedoch deutlich abmildern, indem du das LED-Dimming von „Standard“ auf „Gering“ umstellst. Zudem tritt das Blooming bei SDR (Lineares Fernsehen, DVD, etc.) nicht so stark in Erscheinung wie bei HDR.
Somit erreicht das 8K-Topmodell trotz seiner größeren Anzahl von Dimming-Zonen und sichtbaren Fortschritten eine ähnliche Note für die Gleichmäßigkeit im Bild wie der bereits getestete Samsung QN95A mit 4K-Auflösung.
Film und Fernsehen mit dem Samsung QN900A
Fette Bonuspunkte sammelt der Samsung High-End-TV mit seiner Wohnraumtauglichkeit. Denn er lässt dich auch in einer hellen Umgebung TV- und Filmbilder sehr gut anschauen. Dabei hilft natürlich die enorme Helligkeit des Fernsehers. Hinzu kommt, dass das Display erstens nur wenig spiegelt, und zweitens einen breiten Betrachtungswinkel bietet.
QN900B: Unsere Tipps zur Bildeinstellung
Unser Favorit ist der Bildmodus „Filmmaker„. Damit ist der QN900B auf puren Filmgenuss eingestellt mit neutraler Farbwiedergabe eingestellt. Alsor sind „Bildverbessererer“ wie Bewegungsglättung, und Beschnitt an den Bildrändern („Overscan“) abgeschaltet. Du sieht also wirklich das, was auf der Blu-ray-Disk drauf ist bzw. was der Streaming-Dienst überträgt.
In den Grundeinstellungen für das Bild kannst du den „intelligenten Modus“ einschalten. Davon raten wir jedoch ab. In der Praxis sorgt „Intelligenter Modus“ für einen übertrieben „knackigen“ Look, der z.B. bei Quiz-Sendungen die Gesichter der Rate-Teams künstlich-maskenhaft wirken ließ.
Wenn du mithilfe des Lichtsensors die Grundhelligkeit regeln lässt, kannst du damit Strom sparen. Empfehlenswert, ist, die Mindesthelligkeit auf einen Wert um die 20 einzustellen.
Upscaling und schnelle Bewegungen
Da es so gut wie keine 8K-Inhalte gibt, die pixelgenau zur Auflösung des Samsung passen, sorgt der Bildprozessor dafür, dass jegliches Bildmaterial auf 8K-Größe hochgerechnet wird. Im Praxistest konnten wir TV-Sendungen, und Blu-ray-Disks sehr gut und ohne erkennbare Fehler wiedergeben. Ausgerechnet bei einem 4K-Testbild von der Spears & Munsil UHD-Benchmark-Disk zeigte der 8K-Bolide jedoch ein paar unnötige Unschärfen beim Upscaling von 4K auf 8K. Allerdings handelt es sich hierbei um spezielle Testbilder, die im Alltag so nicht vorkommen.
Dank seiner enorm reaktionsfreudigen Pixel und clever gesteuertem Backlight-Scanning liefert der Samsung ein sehr gutes Bewegtbild. Das macht ihn auch zu einem sehr empfehlenswerten Fernseher für Sportsendungen, auch wenn man leichtes Banding oder Ähnliches nicht völlig ausschließen kann. Mithilfe der Zwischenbild-Berechnung kannst du flüssige, scharfe Sportbilder genießen.
HDR mit HDR 10, HDR10+ und Dolby Vision
Wie bei Samsung üblich, werden nur HDR10, HLG, HDR10+ als HDR-Verfahren unterstützt, nicht aber Dolby Vision. Somit werden Dolby-Vision-Inhalte zwar wiedergegeben, aber als „Normales HDR“ (HDR10) ohne die zusätzlichen Dolby-Metadaten.

Bei der HDR-Wiedergabe kann der Neo QLED so richtig sein Muskeln spielen lassen kann: Dank der Mini-LED reicht sein Spielraum von fast schon blendend hellen Weiß bis zu Tiefschwarz. Die bewährte Quantum-Dot-Technik sorgt hierbei für kräftige Farben. Vor allem in bunten, taghellen HDR-Szenen überzeugt und beeindruckt der Samsung. Zum Beispiel, wenn das Rettungsboot in Life Of Pi auf dem Meer treibt, während die Sonne tief über dem Horizont steht. In den Nachtszenen, beim Funkeln kleiner Sterne, kann der Samsung dennoch nicht ganz mit einem OLED-TV wie dem Panasonic HZW2004 oder dem neuen OLED G1 von LG mithalten.
Der Samsung QN900A: Seine Position im TV-Markt
Der QN900A sticht aus der Masse der TV-Geräte heraus. Preislich, im Design, und technisch. Wenn du Wert auf die neueste High-End-Technik legst, gibt es nur wenige Alternativen, die ebenfalls 8K und HDMI 2.1 für die aktuellsten Konsolen bieten. Allen voran die (nochmal deutlich teureren) 8K-OLEDs von LG, gefolgt von LGs neuen 8K QNED-Modellen.
Wenn dir die bestens etablierte 4K-Auflösung ausreicht, sind die Neo-QLEDs QN90A und QN95A von Samsung ernsthaft als preisgünstigere Kandidaten im Rennen, sowie deren OLED-Konkurrenz. Zum Beispiel von LG die G1– oder C1– Familie, oder ein neuer 4K-OLED von Sony, Panasonic oder Philips.
Modernste Anschlüsse beim Samsung QN900A
Wie mittlerweile bei Samsung üblich, findest du nur noch digitale Anschlüsse an der One-Connect Box. Kopfhörer, eine HiFi-Anlage oder Soundbar lassen sich somit per Bluetooth, HDMI-Rückkanal oder S/PDIF (Toslink) verbinden. Die HDMI-Eingänge sind – so Samsung – alle für 8K- und 4K- Videosignale geeignet und unterstützen HDR – HDR10, HLG und HDR10+. Video-Zuspieler für 8K-HDMI-Input sind uns leider (noch) keine bekannt, doch vielleicht kommt in Zukunft ein 8K-Upgrade für eine High-End-Konsole?

Mit den neuesten Spielkonsolen kann man die HDMI-Technik des QN900A mit 4K@120 Hz ausreizen. Dazu unterstützt der TV auch die üblichen Gaming-Features von HDMI 2.1, darunter auch das flexible Anpassen der Bildrate, VRR (Variable Refresh Rate).
Bedienung und Praxis des Samsung 8K-TV
- Tizen: Das bewährte Smart-TV-System
- Neue Fernbedienung mit Akku
Das bewährte (und beliebte) Smart-TV-System Tizen bestimmt das große Angebot an Online-Apps, zu denen alle führenden Streaming-Anbieter wie Netflix, Disney Plus und Amazon Prime, aber auch Sport-Streaming Angebote sowie die Apple TV-App gehören.
Ein neues Feature ist Multiview. Laut Hersteller können damit bis zu vier verschiedene Inhalte gleichzeitig auf dem 8K-Display dargestellt werden. Zumindest für die ersten beiden Inhalte funktioniert das intuitiv. Du hast sogar die Möglichkeit, bestimmte Splitscreen-Konfigurationen abzuspeichern. Gewisse Einschränkungen gibt es, weil verschiedene Quellen kombiniert werden müssen und die Apps mitspielen müssen: Youtube geht quasi immer, Netflix hat im Test leider nicht als Multiview-Part funktioniert.

Samsung bezeichnet die mitgelieferte Smart Remote als “Premium Fernbedienung”. Deren Kunststoffgehäuse macht zwar einen guten Eindruck, wirkt aber nicht ganz so hochwertig wie die früher übliche Metallausführung.
Die neu gestaltete Samsung-Fernsteuerung besitzt einen Akku anstelle der herkömmlichen Batterien. Solarzellen auf der Rückseite der Rückseite sollen ihn bei Tages- oder Lampenlicht immer wieder aufladen. Laut Samsung reicht es, die Fernbedienung regelmäßig mit dem Gesicht nach unten abzulegen. Über einen USB-C-Anschluss kannst du die Fernbedienung auch per Kabel auftanken.

Die Steuerung des Samsung-Fernsehers funktionierte im Test flüssig und reibungslos. Obwohl die Fernbedienung nur wenige Tasten hat, sind fast alle Funktionen gut zu erreichen. Auch wenn es oft ein paar Schritte mehr sind als bei einer konventionellen Fernbedienung. Eine passende Samsung-TV-Fernsteuerung mit herkömmlichem Tastensatz bietet One For All an. Alternativ kann man für die Bedienung auch auf die Smart Things-App von Samsung zurückgreifen.
Außerdem reagiert der Samsung-Fernseher auf einfache Sprachbefehle und unterstützt die Sprachassistenten Google Assistant, Alexa und Bixby.
Gaming für die neueste Konsolen-Generation
- 4K bei 120 fps
- HDMI 2.1 mit VRR und ALLM
- verschwindend geringer Input Lag
Mit den bereits beschriebenen HDMI 2.1-Features sowie seinem hellen, scharfen Bild bietet der QN900A eine erstklassige Plattform für packende Gaming-Abenteuer.

Den Gaming-Modus und weitere Einstellungen kannst du manuell über die HDMI-Einstellungen aktivieren. Gängige Konsolen wie eine Sony Playstation werden aber auch automatisch identifiziert, zudem unterstützt der TV die automatische Gaming-Umschaltung ALLM (Auto Low Latency Mode).
Eine rasche Kontrolle über die Gaming-Einstellungen bringt die Menüleiste Game-Bar, die man unten ins Bild einblenden kann. Sie informiert dich über die Anzeige-Schnelligkeit und die Bildrate, auf der rechten Seite hast du rasche Zugriffe auf die Einstellungsmenüs. Doch damit nicht genug: Für PC-Gamer gibt es die Option auf ein extra breites Panorama-Bild im Ultrawidescreen Format (48:9). Das extrabreite und superschmale Bild lässt sich zudem in der Höhe auf dem Bildschirm verschieben.
Im Test haben wir den Input-lag für 60 fps mit verschwindend geringen 10 Millisekunden ermittelt, eine Top-Leistung!
Samsung QN900A: Ton und Klang

Dafür, dass der Samsung QN900A so flach ist wie kein anderes TV-Modell, macht der Klang einiges her. Er ist erstaunlich satt und hochwertig. Mit einer externen Soundbar oder einem Surround-System kann er jedoch natürlich nicht mithalten. Schließt man eine kompatible Soundbar von Samsung an den QN900A an, so ist Q Symphony verfügbar. Dieses Feature bedeutet, dass sich sich Soundbar und TV-Lautsprecher ergänzen und gemeinsam ein voluminöses Klangerlebnis schaffen.
Fazit: Unser Testurteil zum Samsung QN900A
Samsung verbessert mit seiner Mini-LED-Beleuchtung und geschicktem Local Dimming die zuvor schon hervorragende Bildqualität seiner QLED-TVs noch weiter. Enorme Spitzenhelligkeit, hohe Farbtreue und Blickwinkelstabilität zeichnen den QN900A aus. Zusammen mit der großartigen Smart-TV- und Streaming-Ausstattung sowie einem wirklich guten Klang ist der 8K-Samsung einer der besten Fernseher, die man kaufen kann.
Dank HDMI 2.1, cleveren Gaming-Einstellungen und einem verschwindend geringen Input-Lag eignet er sich zudem hervorragend, um eine der neuen Spielkonsolen zum Zocken anzudocken.
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Technische Daten | |
Verfügbare Größen | 65", 75", 87" |
Getestete Größe | 65" |
Panel Typ | QLED (LCD, VA) |
Bildfrequenz | 100 / 120 Hz |
Auflösung | 8K (7.680 x 4.320) |
HDR-Unterstützung | HDR10, HDR10+, HLG |
Smart TV | Tizen OS |
Sprachsteuerung | Bixby, Google Assistant, Alexa |
AirPlay 2 | Nein |
Digitaler Tuner | Twintuner für DVB-T2/C/S2 |
Video-Eingänge | 4 x HDMI 2.1 |
Preis (UVP/Straßenpreis) | 5.999 Euro / um 5.900 Euro |
HDMI-Funktionen | 4K bis zu 120fps, 8K, ARC, ALLM, CEC |
Strombedarf in kWh / 1.000 Std. | 255 (SDR) / 365 (HDR) |
Energieeffizienzklasse | G |
Maße mit Sockel | 1433 x 892 x 301 mm |
Maße ohne Sockel | 1433 x 820 x 15 mm |
Gewicht ohne Standfuß / mit Standfuß | 22,10 kg / 30,10 kg |
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