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KEF Blade Two Meta im Test: So klingt der schlanke Luxus-Speaker

Die KEF Blade Two Meta ist keine Hi-Fi-Box wie jede andere. Mit enormem technischen Aufwand will sie Musikhören auf ein neues Niveau heben. Wir haben den schlanken Luxus-Speaker getestet.
KEF Blade Two Meta | HIFI.DE Test
Treiber
6 (1 x Hoch-Mittelton-Koax-System, 4 x Tieftöner)
Frequenzbereich
33 Hz – 35 kHz (±3 dB)
Abmessungen (BxHxT)
338 x 1461 x 475 mm
Verfügbare Farben
Piano Black/Copper, Piano Black/Grey, Frosted Blue/Blue, Frosted Blue/Bronze, Charcoal Grey/Red, Charcoal Grey/Bronze, Racing Red/Grey, Arctic White/Champagne
Paarpreis
26.000 Euro
In Kürze
KEF vereint in der Blade Two Meta einen einfach traumhaften Klang mit einem futuristischen Äußeren. Wenn du das nötige (Klein)geld und einen passenden Platz für die Lautsprecher hast, wirst du nie wieder anders Musik hören wollen.
Vorteile
  • Fantastische Auflösung und Abbildung
  • Enormer und präziser Bass
  • Klanglich ideal für entspanntes Langzeithören
  • Makellose Verarbeitung
  • Eigenwilliges Design
Nachteile
  • Benötigt viel Platz, um sich zu entfalten
  • Sehr kostspielig
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Einen Lautsprecher wie die KEF Blade Two Meta bekommt man selbst als HiFi-Redaktion selten zu sehen – und zu testen. Die „kleinere“ der beiden Blade-Modelle soll das gesammelte Wissen von KEF in sich vereinen. Dabei wird der Name Programm: Die Blade erinnert mit ihrer schlanken, jedoch sehr tiefen Form tatsächlich an eine Klinge. Welche Vorteile diese Form hat, welche Technologien für ihren Sound verantwortlich sind und ob die KEF Blade 2 Meta so atemberaubend klingt, wie sie aussieht, liest du hier.

KEF Blade Two Meta Paar schräg frontal in Totale
Futuristisches Design, ungewöhnliche Anordnung der Treiber – Die KEF Blade Two Meta ist auf den ersten Blick ein echter Ausnahmelautsprecher.

KEF stellt die Blade Two Meta in verschiedensten Farbvarianten her. Hier eine kleine Auswahl:

KEF Blade Two Meta: Klang auf einem anderen Level

Die KEF Blade Two Meta ist nicht unser erster Lautsprecher der britischen HiFi-Marke. Schon der Standlautsprecher R5, die kompakte LS50 Meta und ihr aktiver Zwilling LS50 Wireless II haben sich in unserem Hörlabor beweisen können. Sie alle profitieren vom Uni-Q-Treiber, an dem KEF seit Jahren feilt und der inzwischen in der 12. Generation vorliegt. Bei diesem Koaxialtreiber liegt der Hochtöner im Zentrum des Mitteltöners. Bei allen getesteten KEF-Lautsprechern sorgt dieser Aufbau für eine hervorragende Detailtreue und Stereoabbildung, bleibt dabei aber stets harmonisch und sanft genug, um nicht zu nerven.

KEF Blade Two Meta Uni-Q-Treiber frontal
Der von KEF Uni-Q getaufte Koaxialtreiber liegt bereits in der 12. Generation vor und konnte sich schon in verschiedenen Lautsprechern von KEF beweisen.

Die KEF LS50 Meta und die KEF Blade Two Meta teilen sich zwar den Uni-Q-Treiber der neuesten Generation – wohlgemerkt in unterschiedlichen Größen – ansonsten liegen die Regalbox und der Standlautsprecher aber Welten auseinander. Der Klang blättert nicht einfach eine neue Seite auf, er holt gleich ein komplett neues Buch aus dem Regal! Den Anfang machen die Kölner Jungs von AnnenMayKantereit. Ihr sich kritisch mit Privilegien auseinandersetzende Song Weiße Wand wird von einem erstaunlich impulsgeladenen Bass angetrieben.

KEF Blade Two Meta Tieftöner seitlich Detail
Die seitlich angebrachten Tieftöner verschaffen der KEF Blade Two Meta, trotz des relativ geringen Durchmessers, verblüffende Bassgewalt.

Dass dieser den Raum erfüllt, stimmt zwar, wird der Wirkung aber nicht gerecht. Hier wabert kein tieffrequenter Schall umher. Der Bass ist einfach plötzlich da, als wäre unser Hörstudio schon immer sein Zuhause gewesen. Und genauso plötzlich ist er wieder weg, wenn der Akkord stoppt. Hier kommen der KEF Blade Two Meta definitiv die vier Tieftöner pro Box zugute. In Relation zur Größe der Lautsprecher wirken diese Basstreiber recht klein. Doch zusammen haben vier davon eine ganz beachtliche Fläche, und mehrere kleine Treiber lassen sich eben präziser antreiben, als wenige große. Umso erstaunlicher ist es, dass du den Bass auch spüren kannst, obwohl dich keiner der Tieftöner direkt anschaut. Mehr Größe im Tiefton und Bühne schafft tatsächlich nur die nochmals teurere KEF Blade One Meta – oder ein Paar Bowers & Wilkins 802 D4.

Jeder Stimme ihren Platz

Teodor Currentzis hat eine ganz eigene, recht unorthodoxe Art, Klassikmusik aufzuführen. Unter seinem Dirigentenstab hat sein Orchester MusicAeterna Beethovens fünfte Symphonie eingespielt. Das Resultat kommt in Highres-Qualität über unseren Tidal-Stream an unseren Verstärker und fegt auch den letzten Staub von dem Klassiker der Klassik. Was da aus den Standlautsprechern schallt ist absolut lebensnah. Knackig bis zur Extase schnellt jeder Akkord, jeder Anschlag in deine Richtung. Jedes Instrument hat seinen eigenen Nachhall, sodass du im großen Saal des Wiener Konzerthauses zu sitzen scheinst. Auch wenn Beethovens Schicksalssymphonie inflationär benutzt wird, ist die lediglich eine halbe Stunde dauernde Aufführung schneller vorbei, als uns lieb ist.

KEF Blade Two Meta Hochtöner mit Tangerine Waveguide
Der Hochtöner versteckt sich hinter dem „Tangerine Wave Guide“ genannten Gitter. Er kann auch die feinsten Details aus deiner Musik lösen und klar vor dir ausbreiten.

Der Danish National Girls Choir demonstriert mit Kisti du kom, wie mächtig das Wort sein kann. Zumindest, wenn es von einem ganzen Chor in Form gegossen wird. Das Danish String Quartett positioniert sich davor, hat aber keine Schwierigkeiten, sich gegen die Welle an Klangdetails durchzusetzen. Egal, auf welche Dimension du dein Ohr fokussierst – Breite, Höhe oder Tiefe – der Auftritt wirkt mehr als bloß realistisch. Die Frauen und Mädchen klingen, als würden ihre Stimmen von der Bühne, auf der sie stehen, erst noch ein paar Stuhlreihen lang Anlauf nehmen, bevor sie bei dir ankommen. Die Dynaudio Confidence 30 kam der KEF bei diesem Auftritt in Sachen Tiefenstaffelung und Räumlichkeit schon sehr nahe, konnte sie aber noch nicht überholen.

KEF Blade Two Meta Uni-Q Mitteltöner schräg oben
Zusammen mit dem silbernen Mitteltöner bildet der kupferne Hochtöner eine Einheit, die auch die größten klanglichen Herausforderungen bewältigen kann.

Als Nächstes steht Leonard Cohens Spätwerk auf dem Programm, das Album You Want It Darker. Cohens Stimme soll hier übermächtig groß vor dir in der Luft schweben. Die KEF Blade Two Meta erfüllt diesen Anspruch, umgibt den Poeten aber auch mit einer messerscharfen Kontur. Hier bläht sich nichts ins Uferlose auf, sondern agiert in festgelegten Grenzen.

Und so geht es immer weiter, egal mit welchem Genre. Die KEF Blade Two Meta gibt jedem Musiker, jedem Beat das richtige Gewicht und lässt sich von nichts und niemandem aus der Ruhe bringen. Hier steht tatsächlich ein Ausnahmelautsprecher vor uns im Hörstudio. Wie die Blade im Vergleich zu den anderen von uns getesteten Standlautsprechern abgeschnitten hat, verrät dir unsere Bestenliste:

Aufbau: So nahe wie möglich an der Punktschallquelle

Die klangliche Überzeugungsarbeit, die bei der KEF Blade Two Meta so leicht gelingt, nimmt ihren Ursprung in diversen Technologien, die KEF bereits an anderen Lautsprechern erprobt und hier auf die Spitze getrieben hat. Allen voran sitzt der von KEF entwickelte Koaxialtreiber Uni-Q. Kurz gesagt handelt es sich um einen Hochtöner, der in der Mitte eines Mitteltöners sitzt. Dadurch kommt der Schall beider Treiber vom selben Punkt im Raum, was laut KEF zu einem natürlichen Klang und besserer Räumlichkeit beiträgt.

KEF Blade Two Meta Uni-Q Treiber Explosion
Im Uni-Q-Treiber verbindet KEF den Hoch- und Mitteltöner zu einer Einheit. | Bild: KEF

Bei der Blade Two (und der großen Schwester Blade) ist KEF damit noch einen Schritt weiter gegangen. Die vier Basstreiber und das Uni-Q-Chassis jeder Box sind so angeordnet, dass sie akustisch als eine einzige Schallquelle wirken sollen. Das Zentrum dieser virtuellen Schallquelle liegt auf der Achse des Hochtöners hinter dem Uni-Q-Treiber und genau zwischen dem oberen und unteren Paar Tieftöner. Also mitten im Lautsprecher. „Single Apparent Source“ nennt KEF diese Technologie, die die Stereoabbildung noch natürlicher wirken lassen soll.

KEF Blade Two Meta Single Apparent Source
Die Treiber der KEF Blade Two Meta sind so angeordnet, dass ihr Schall klingen soll, als käme er aus einem einzigen Punkt. Gut erkennbar: Die beiden Paare sich gegenüberliegender Basstreiber. | Bild: KEF

Die Gehäuseform soll laut KEF nicht bloß schick aussehen, sondern auch Kantenbrechungen vorbeugen. Dadurch, dass es keine geraden Kanten gibt, um die sich der Schall erst herumbiegen muss, kann es auch nur zu viel weniger Verzerrungen kommen. Das Gehäuse „flieht“ praktisch in alle Richtungen vom Uni-Q-Treiber.

Von Schalllabyrinthen und Force-Cancellation

Damit alle Treiber der KEF Blade Two Meta möglichst ungestört Klang erzeugen können, ist es wichtig, den rückwertig abgegebenen Schall in Schach halten zu können. Denn jeder Treiber produziert nicht nur den gewünschten, nach vorne gerichteten Schall, sondern immer auch ein entsprechendes entgegengesetztes Signal, wenn er zurück ins Gehäuse schwingt. Wird dieser Schall nicht kontrolliert oder ausgelöscht, kann er die Soundqualität beeinflussen. Außerdem besteht bei einem Lautsprecher immer die Gefahr, dass die schwingenden Chassis unerwünschte Vibrationen auf das Gehäuse übertragen. KEF setzt hier auf zwei Technologien, die beide Probleme mindern sollen.

KEF Blade Two Meta Paar frontal/seitlich
Die abgerundete Form der Blade Two Meta soll Kantenbrechungen entegenwirken, die ansonsten dem Klang schaden könnten.

Wie schon bei der KEF LS50 Meta verbaut KEF auch bei der Blade Two Meta eine dünne Scheibe hinter dem Hochtöner, auf der sich zahlreiche genau berechnete Luftkanäle befinden. Ein jeder soll sich um die Auslöschung einer ganz speziellen Frequenz kümmern. In diesem Labyrinth soll sich 99 % des rückwärtig abgestrahlten Hochton-Schalls totlaufen, ohne akustischen Schaden anrichten zu können.

KEF LS50 Meta MAT
Dieses Frequenzlabyrinth aus Spezialkunststoff liegt hinter dem Uni-Q-Treiber und soll einen Großteil der rückwärts abgestrahlten Schallenergie absorbieren. | Bild: KEF

Für die Basstreiber setzt KEF stattdessen auf einen anderen Aufbau. Jeweils zwei Treiber stehen sich im Lautsprecher gegenüber und werden mit dem gleichen Signal befeuert. Dadurch fahren die beiden gleichzeitig aus und wieder ein. Dabei stoßen sie sich voneinander ab, beziehungsweise ziehen sich wieder an. Bei diesem Aufbau löschen sich die entgegengerichteten Kräfte der schwingenden Massen aus. KEF nennt diesen Aufbau treffenderweise Force-Cancelling-Technologie und benutzt das Prinzip beispielsweise auch im Subwoofer KC62 und den neuen Aktivboxen LS60 Wireless.

KEF Blade Two Meta untere Bassreflexöffnung
Die Bassreflexöffnungen fallen recht üppig aus und wölben sich im Inneren des Lautsprechers nach oben in Richtung der Treiber.

Die beiden auf der schmalen Rückseite übereinander sitzenden Bassreflexrohre sollen tiefe Bassfrequenzen nochmals verstärken. Interessanterweise kommen hier nicht die aus der LS50 Meta bekannten Röhren mit flexiblen Wänden zum Einsatz, sondern welche aus hartem Kunststoff. Bei dem vielfach größeren Durchmesser der Bassreflexröhren sind hörbare Luftturbulenzen eben ein deutlich kleineres Problem.

Die KEF Blade Two Meta: Ein Lautsprecher für große Räume

Solltest du dich dafür entscheiden, die 26.000 Euro für ein Paar Lautsprecher auszugeben, wirst du vermutlich schon über den passenden Raum verfügen. Dennoch sollte dir klar sein, dass diese Lautsprecher viel Abstand von allen Wänden brauchen, um zu Höchstformen auflaufen zu können. Wie bereits bei der Mission QX-5 MKII strahlen auch hier die Tieftöner seitlich ab. Je näher du den Lautsprecher also an die Seitenwände deines Hörzimmers schiebst, desto diffuser und ungenauer wird der Bass. Zur Rückwand hin sorgen die beiden Bassports für einen ähnlichen Effekt. Auch von ihr sollten es mindestens ein Meter Abstand sein.

KEF Blade Two Meta Paar Rückseite Totale
Mit jeweils zwei Bassports und zwei Basstreibern auf beiden Seiten braucht die KEF Blade Two Meta ordentlich Abstand von den Zimmerwänden, um richtig aufspielen zu können.

Die beste räumliche Wirkung erzielen wir in unserem Test, wenn wir das Paar Lautsprecher leicht auf unseren Hörplatz eindrehen. So werden deine Lieblingskünstler*innen überzeugend dreidimensional abgebildet, ohne, dass die Bühne vor dir zusammenschrumpft. Wenn du noch mehr Tipps für die ideale Aufstellung deiner Lautsprecher suchst, können wir dir unseren Ratgeber ans Herz legen.

Ein Auge für Details

Für den perfekten Halt auf jedem Untergrund kommt die KEF Blade Two Meta mit einem Set Spikes, samt passender Spiketeller. Bei der genauen Nivellierung der Lautsprecher helfen einerseits große Muttern, mit deren Hilfe du die Spikes auf die richtige Höhe arretieren kannst, und andererseits eine kleine Libelle auf der Rückseite des Fußes. Ein kleines, aber sehr praktisches Detail bei einem Lautsprecher, der keine einzige gerade Kante hat, an der du dich beim Ausrichten orientieren könntest.

KEF Blade Two Meta Libelle im Fuß
Die Libelle im Fuß sorgt dafür, dass du die KEF Blade Two Meta immer gerade aufstellen kannst.

Auch am Anschlussterminal zeigt KEF, dass man mit der Blade Two höchsten Highend-Ansprüchen gerecht werden will. WBT-Lautsprecherklemmen bieten jedem Kabel mit Bananen-Steckern oder Kabelschuhen eine hochwertige Verbindung. Verdrillte Kabelenden ginge wahrscheinlich auch, bei einem so edlen Lautsprecher käme das aber einem Sakrileg gleich. Da jeder Lautsprecher mit zwei Paar dieser Polklemmen ausgestattet ist, kannst du die KEF Blade Two Meta auch per Bi-Wiring, bzw. Bi-Amping betreiben. Statt mit herkömmlichen entfernbaren Brücken aus Metall werden die beiden Polklemmenpaare dafür durch die zwischen ihnen eingelassenen, mit Link beschrifteten Schrauben voneinander entkoppelt.

KEF Blade Two Meta Anschlussterminal
Das Anschlussterminal ermöglicht dir den Anschluss von gleich zwei Kabeln für einen Bi-Wiring, bzw. Bi-Amping-Betrieb.

KEF gibt den Wirkungsgrad der Blade Two Meta mit recht niedrigen 86 dB an, das liegt unter anderem an den vier seitlichen Bässen. Zu klein sollte dein Verstärker also nicht dimensioniert sein. An unserem Rotel RA 1592 MK2 legt der Lautsprecher bereits eine geniale Performance hin, noch einen Hauch besser klang es mit dem stromstarken Kraftpaket Edge A von Cambridge Audio.

KEF Blade Two Meta WBT nextgen Polklemme
Die Polklemmen kommen vom deutschen Spezialisten WBT.

Design: Ein klingendes Kunstwerk

Wenn du nach einem unauffälligen Lautsprecher suchst, solltest du dich schnell umdrehen und weitersuchen. Schlank und (im Fall unseres Testmusters) grau-silbern ragen die beiden KEF Blade Two Meta vom Boden unseres Hörstudios auf. Sie ziehen alle Blicke unwiderstehlich auf sich, dabei handelt es sich fast um die dezenteste Farbe, in der dieses Designstück erhältlich ist. Mit ihrer eigenwilligen Form erinnern sie tatsächlich an zwei große Klingen, was wohl zu ihrem Namen geführt haben dürfte. Es ist jedoch nicht nur die Gehäuseform, der man Respekt zollen muss. Es sind die vielen kleinen Details und die perfekte Verarbeitung der noch immer im Firmensitz in Maidstone gerfertigten Blade, die sie zu etwas Besonderem macht. Angesichts der Größe fällt das Gewicht der KEF Blade Two Metw überraschend niedrig aus. Ein Lautsprecher schafft es gerade einmal auf 35,5 Kilo. Zum Vergleich: Die dreißig Zentimeter kleinere Bowers & Wilkins 803 D4 wiegt fast das Doppelte.

KEF Blade Two Meta Rücken an Rücken
Die KEF Blade Two Meta weiß, wie sie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann.

KEF bietet die Blade Two Meta in den verschiedensten Farbvariationen an, wobei du die Farbe des Uni-Q-Treibers und die des restlichen Gehäuses getrennt bestimmen kannst. So ergeben sich acht verschiedene Farbmuster. Die Grundfarben bilden dabei Schwarz, Blau, Grau, Rot und Weiß. Sollte dir das noch nicht genug Auswahl sein, kannst du ab Juni 2022 auch eigene Farbwünsche angeben. Alle Pantone- oder RAL-Farbtöne sollen möglich sein.

KEF Blade Two Meta: Ein Fazit

KEF ist es mit der Blade Two Meta gelungen, einen in jeder Hinsicht phänomenalen Lautsprecher zu kreieren. Wenn du das nötige Kleingeld und ausreichend Platz zur Verfügung hast, holt dieser Standlautsprecher deine Lieblingskünstler*innen in dein Wohnzimmer. Du brauchst dich nur zurückzulehnen und zu entspannen. Egal, ob du deinen Hörplatz in die Carnegiehall oder in das Abbey Road Studio verwandeln willst, die Blade Two Meta schafft das Kunststück. Der Lautsprecher passt sich scheinbar deiner Musik an und lässt sie dafür unverfälscht. Dazu bekommst du einen Lautsprecher, den du aus tausenden wiedererkennen wirst. Kurz: Die KEF Blade Two Meta ist ein ausgezeichneter, ein außergewöhnlicher Lautsprecher. Schwer zu glauben, dass es mit der Blade One Meta noch eine Nummer größer geht.

HIFI.DE Testsiegel Standlautsprecher KEF Blade Two Meta 9.5

Hier findest du die KEF Blade Two Meta im Angebot:

Technische Daten
Wege 3
Treiber 6 (1 x Hoch-Mittelton-Koax-System, 4 x Tieftöner)
Anschlüsse Bi-Wiring
Frequenzbereich 33 Hz – 35 kHz (±3 dB)
Wirkungsgrad 86 dB (2.83 Vrms, 1m)
Abmessungen (BxHxT) 338 x 1461 x 475 mm
Gewicht 35,5 kg
Verfügbare Farben Piano Black/Copper, Piano Black/Grey, Frosted Blue/Blue, Frosted Blue/Bronze, Charcoal Grey/Red, Charcoal Grey/Bronze, Racing Red/Grey, Arctic White/Champagne
Paarpreis 26.000 Euro

Alle von uns getesten Standlautsprecher findest du in unserer Bestenliste:

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