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Dynaudio Confidence 30 im Test: Highend auf schlankem Fuß

Du magst es nicht glauben, aber die Dynaudio Confidence 30 ist mit 1,4 Metern die kleinste Standbox der Highend-Serie. Wie sie klingt, haben wir ausführlich getestet.
HIFI.DE Test | Dynaudio Confidence 30
Treiber
4 (1 x Hochtöner, 1 x Mitteltöner, 2 x Tieftöner)
Frequenzbereich
38 Hz – 22 kHz (±3 dB)
Abmessungen (BxHxT)
364 x 1382 x 424 mm
Verfügbare Farben
Midnight Black, Smoke, Ruby Wood, Blonde Wood
Paarpreis
20.000 Euro
In Kürze
Die Dynaudio Confidence 30 sorgen für Live-Atmosphäre im Wohnzimmer und lassen dich vergessen, dass du vor zwei Lautsprechern sitzt. Großer Klang auf kleiner Grundfläche.
Vorteile
  • Harmonisch-ausgeglichener Klang
  • Exzellente Räumlichkeit
  • Schlanke Figur mit Charakter
Nachteile
  • Hoher Preis

Vielen Lautsprechern, die wir hier bei HIFI.DE getestet haben, konntest du das dicke Preisschild an einem entsprechenden Umfang ansehen. Schließlich möchten viele Kund:innen auch physisch viel Volumen für ihr Geld bekommen. Die Dynaudio Confidence 30 geht da andere Wege. Die Highend-Standlautsprecher aus dem dänischen Skanderborg wirken wie eine schlanke Säule, will aber ihren Artgenossen in nichts nachstehen. Was du von der mit ihren knapp 1,4 Metern Höhe immer noch kleinsten Standbox der Confidence-Serie erwarten kannst, haben wir für dich getestet.

Dynaudio Confidence 30 einzeln frontal
Die Dynaudio Confidence 30 überragt so manchen Lautsprecher und behält dabei dennoch ihre schlanke Figur. Was ihr das klanglich bringt, haben wir getestet.

Dynaudio Confidence 30 – Das Geheimnis in der Schallwand

Am Anfang eines jeden Tests bei HIFI.DE steht die Freude, die Geräte auspacken zu können. Meistens beschränkt sich die Arbeit darauf, einige Klebestreifen vom Karton zu durchtrennen. Einen Akkuschrauber haben wir bisher noch nicht gebraucht. Das ändert sich mit der Dynaudio Confidence 30. Das Paar Standlautsprecher kommt nämlich per Spedition in zwei schweren Holzkisten, deren Deckel fest verschraubt sind. Schließlich soll den Schätzchen auf dem Weg aus Dänemark auch nichts geschehen.

Was sich nach dem Aufstellen aus der Schutzhülle schält, weckt direkt Neugier – nicht nur bei uns Testern, sondern auch bei unseren Fotografen. Denn mit ihren 138 Zentimetern Höhe, dem schlanken Korpus und der grauen, aufgesetzten Schallwand wirken die Confidence 30 erfrischend anders. Die Schallwand beherbergt vier Treiber. Mittig sitzen Hochtöner und Mitteltöner, die von den beiden Tieftönern eingerahmt werden.

Treiber vom Feinsten

Sowohl die 150 Millimeter durchmessende Membran der Mitteltöner, als auch die 3 Zentimeter breiteren Tieftöner werden in einem Stück aus dem für Dynaudio typischen Magnesium-Silikat-Polymer (MSP)gefertigt. Dieser Stoff bietet laut Dynaudio den idealen Mix an Eigenschaften: Er ist leicht, verformt sich nur schwer und hat eine hohe innere Dämpfung.

Dynaudio Confidence 30 Paar schräg Treiber
Mittel- und Tieftöner haben eine Membran aus MSP. Die seidige Membran ist mit einer speziellen Flüssigkeit veredelt.

Beim Hochtöner vertraut Dynaudio auf eine recht große Gewebekalotte, die für ein besseres Abstrahlverhalten mit einer Flüssigkeit beschichtet wird. Dieses Prinzip kennen wir bereits von der Dynaudio Evoke 50. Wie bei dieser sitzt hinter der eigentlichen Gewebekuppel eine Zweite aus einem starren Kunststoffgitter. Hexis nennt Dynaudio diesen Aufbau, der die Belüftung des Hochtöners verbessern und so unliebsame Schallanteile weiter minimieren soll. Zusammen mit einem stärkeren Neodym-Magneten entsteht so der Esotar-3-Hochtöner.

Im Unterschied zu seinem Vorgänger – und dem Cerotar-Hochtöner der Evoke 50 – verzichtet dieser auf das Ferrofluid im Treiber. Das Ferrofluid hat bisher dabei geholfen, die entstehende Hitze ableiten zu können. Das ist jetzt anscheinend nicht mehr nötig, da der neue Esotar 3 deutlich empfindlicher ist und mit geringeren Spannungen arbeiten kann.

Dynaudio Confidence 30 Hexis
Das Kunststoffsieb namens Hexis sitzt direkt hinter der Hochtonkalotte und soll störende Schallanteile reduzieren. | Bild: Dynaudio

Jupiters Schöpfung

Das alles fällt dir beim ersten Blick auf die Dynaudio Confidence 30 natürlich nicht auf. Ganz im Gegensatz zur ungewohnt vom Lautsprecher abstehenden Schallwand. Etwas Ähnliches haben wir schon bei der Nubert nuVero 110 gesehen. Auch hier ist die Schallwand breiter als das dahinter liegende Gehäuse, was Kantenbrechungen des Schalls verhindern soll.

Dynaudio Confidence 30 Hochtöner seitlich Schallwand
Die Schallwand ist nicht plan, sondern bildet „Rampen“ an denen der Schall möglichst ungehindert vorbeistreichen kann.

Dynaudio geht große Schritte weiter und gibt der Schallwand eine eigenwillige Form. Ein wenig erinnert sie mit ihren geschwungenen Hügeln und Tälern an einen Skatepark. Dahinter stecken jedoch komplizierte Berechnungen der Luft– und Schallbewegungen.

Damit diese genauestens untersucht werden können, hat Dynaudio im eigenen Firmensitz einen riesigen Testraum eingerichtet. Kantenlänge: 13 Meter. Darin: ein Podest für die zu testenden Lautsprecher und ein gigantischer Roboterarm, der etliche Mikrofone in einem Halbkreis um die Boxen fahren kann. Die schiere Größe von „Jupiter“ – so hat Dynaudio seinen Messraum getauft – erlaubt es, auch ganze Lautsprechersets gleichzeitig zu testen. Entsprechend konnte auch der Klang eines Stereopaares Dynaudio Confidence 30 genaustens untersucht werden.

Dynaudio Confidence Jupiter
Der gigantische Messraum von Dynaudio trägt den zu seinen Ausmaßen passenden Namen Jupiter. Der Roboterarm mit den Mikrofonen kann sich frei um den Lautsprecher (in diesem Fall die Confidence 60) drehen. | Bild: Dynaudio

Das Ergebnis dieses Messaufwands ziert nicht nur die Schallwand, sondern bestimmte auch die Größe und Platzierung der Bassreflexöffnung in der Unterseite des Lautsprechers. Das Ziel: die bestmögliche Bühnenabbildung und genialer Sound, nicht bloß im Sweetspot.

So klingt die Dynaudio Confidence 30

Erst kürzlich hatten wir die neue Canton Reference 2 in unserem Testraum begrüßen können. Ihre Vorstellung von Lankums What will we do if we have no money klingt uns noch immer im Ohr. So darf auch jetzt wieder der irische Dudelsack und Radie Peats Stimme den Anfang machen. Die Darstellung der tief schnarrenden Bordunpfeifen ist nicht weniger beeindruckend, springt dich aber weniger an als bei der Canton. Die entpuppt sich in den hellen Lagen, bei Peats Gesang etwa, als unnachgiebiger als die Confidence 30. Auch bekommt ihre Stimme mit der Dynaudio mehr „Raum“ zur Seite gestellt, in welchem sie – losgelöst von den Lautsprechern – singt.

Dynaudio Confidence 30 oberer Basstreiber
Die beiden Tieftöner der Confidence 30 sorgen für eine breite und kraftvolle Bassperformance.

Von tiefen Borduntönen geht es zu noch tieferen Basssalven. In diesem Fall unserem beliebten Teststück Limit to your love von James Blake. Tief herab geht es. Der direkte Ansatz der Canton macht einem allumfassenden Bass Platz. Der attackiert etwas weniger dein Zwerchfell, sondern breitet sich um dich herum aus. Deshalb ist er aber keinesfalls weniger kraftvoll. Die Dynaudio Confidence 30 gibt ihm nur einen anderen Charakter, der uns aber genauso gut gefällt.

Grenzenlose Live-Atmosphäre

Während wir Roon nach weiteren guten Testsongs durchforsten, kommen wir an einem Künstler vorbei, von dem wir die folgende Show nicht erwartet hätten: Liedermacher Reinhard Mey ist 1986 auf großer Tournee. Das entsprechende Live-Album enthält auch das Anti-Kriegs-Lied Und der Wind geht allezeit über das Land. Die Gänsehaut und der Kloß im Hals lassen nicht lange auf sich warten, als Meys Stimme so realistisch und leicht vor uns auftaucht, als säßen wir mitten im Publikum. Jede gezupfte Saite schwingt in dem großen Konzertsaal nach – den wir uns nicht bloß vorstellen zu müssen. Die Lautsprecher schaffen, was physikalisch nicht möglich sein sollte: Die Akustik der Halle in unseren kleinen Hörraum zu zaubern.

Dynaudio Confidence 30 Hochtöner Detail mit Wave Guide
Der Esotar-3-Hochtöner löst fein auf und gibt deiner Musik viel Räumlichkeit.

Auch der DR Pigekoret unter Phillip Faber zeigt sich über die Dynaudio von seiner schönsten Seite. Du scheinst selbst auf einer leicht knarzenden Holzbank im Hauptschiff der Kirche zu sitzen. Während vor dir der dänische Mädchenchor zu Stille nu, mit hjerte anhebt. So leicht, so gefühlvoll haben wir das Stück bisher bislang nicht gehört. Die KEF Blade Two Meta kann dem Kirchenschiff noch einen Hauch mehr Kontur und Tiefe geben – aber eben auch nur einen Hauch.

Ein anderer Klangcharakter

Die Bowers & Wilkins 802 D4 wählt mit ihrem Diamanthochtöner einen etwas direkteren Ansatz und lässt Details nur so auf dich niederprasseln. Dynaudio tritt da einen Schritt zurück und sorgt dadurch für eine noch harmonischere Abstimmung. Damit wir uns hier nicht falsch verstehen: Im Highend-Bereich, in dem wir uns mit den hier aufgezählten Lautsprechern befinden, gibt wohl kaum Lautsprecher, die objektiv schlecht klingen. Ganz bestimmt keine der von uns getesteten. In Bereichen um und jenseits der 20.000 Euro geht es nur noch um Vorlieben und kleine Nuancen.

Dynaudio Confidence 30 Paar schräg ganz
Den harmonischen und äußerst räumlichen Klangcharakter der Confidence 30 macht ihr so schnell kein Lautsprecher nach.

Und genau hier sind uns selten zwei Lautsprecher untergekommen, die auf so ähnlichem Niveau spielen, aber klanglich so weit auseinander liegen. Der etwas sanftere, mehr noch auf Langzeithören ausgerichtete Sound der Dynaudio Confidence 30 lässt die Zeit nur so verfliegen. Gleichzeitig sorgt ihre absolut stimmige Abbildung und Räumlichkeit, zusammen mit der Fähigkeit, fest zupacken zu können, dafür, dass die Haare auf unseren Unterarmen eine La-Ola-Welle nach der anderen machen.

Mit der Focal Sopra N°2 haben wir einen weiteren Lautsprecher derselben Budgetklasse im Hörraum. So unterschiedlich die beiden Paare nebeneinander aussehen, so klingen sie auch. Auf den ersten Höreindruck hin scheint es dir die Focal einfacher zu machen, feine Details herauszuhören. Instrumente werden scheinbar schärfer umrissen und reihen sich vor dir auf. Nach vielem Hin- und Herwechseln wurde aber klar, dass die Dynaudio Confidence 30 genau so viele Details bietet, sie aber noch feiner ins generelle Geschehen einflechtet.

Dynaudio Confidence 30 Logo
Dynaudio bleibt dem Klangcharakter, den wir schon bei der Evoke 50 genießen konnten, treu und baut ihn bei der Confidence 30 weiter aus.

Musik in Harmonie

So wirkt die Musik harmonischer und mehr aus einem Guss, während die Focal die Details etwas mehr in den Vordergrund stellt. Details wirken bei der Dynaudio genauso wichtig wie die Rauminformationen. Beides beeinflusst sich gegenseitig. Das ist besonders bei Fjellvåk von Nordic Fiddlers Bloc zu hören. Das unter den eigentlichen Tönen zu hörende Streichen des Bogens fiel uns als Erstes bei der Focal auf. Als wir es einmal wahrgenommen hatten, war es bei der Dynaudio jedoch gleich gut zu hören. Statt dir vordergründig präsentiert zu werden, schien die Dynaudio es in die eigentliche Melodie einzuweben.

Scheinbar funktioniert die Zusammenarbeit des Esotar-3-Hochtöners und des Mitteltöners komplett übergangslos. Das könnte daran liegen, dass der Mitteltöner erst bei relativ hohen 3.700 Hertz an den Hochtöner übergibt. Das ist aber nebensächlich. Viel wichtiger ist, dass die Dynaudio Confidence 30 unserem Ideal eines harmonischen, musikalischen und auf Langzeithören ausgerichteten Klangs so nahe kommt, wie kaum ein anderer von uns bisher getesteter Lautsprecher. Welchen Platz sie sich damit in unserer Bestenliste verdient hat, erfährst du hier:

Ein Lautsprecher für breite Räume

Die Aufstellung deiner Lautsprecher kann den Unterschied zwischen gutem und grandiosen Klang ausmachen. Die Dynaudio Confidence 30 ist hier keine Ausnahme. Im Unterschied zu der gleichzeitig anwesenden Focal Sopra N°2, solltest du die Lautsprecher nur sehr dezent auf deinen Hörplatz anwinkeln. Die Abbildung wirkte ansonsten bei uns schnell unsauber und komprimiert. Gleichzeitig mussten wir ein gutes Stück näher an die Standboxen heran rutschen.

Dynaudio Confidence 30 einzeln seitlich
Die Confidence 30 ist deutlich tiefer als breit.

Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass du die beiden Confidence lieber nicht zu nahe aneinander stellst, wenn du weiter von ihnen entfernt sitzt. Sie freuen sich über Abstand zueinander. Durch die Höhe der Lautsprecher ergibt sich ein weiterer Effekt. Der Hochtöner sitzt besonders hoch. Da er im Idealfall auf Ohrhöhe sein sollte, solltest in deiner Couch nicht allzu tief einsinken.

Jedem Lautsprecher solltest du zudem die Chance geben, sich klanglich möglichst frei zu entfalten. Abstand zu allen Wänden ist meistens eine gute Idee. Die Dynaudio Confidence 30 macht hier keine Ausnahme, nimmt es dir aber auch nicht ganz so übel, wenn du in deinem Wohnzimmer keine Quadratmeter zu verschenken hast. Mit ihrem zwischen Sockel und Gehäuseunterseite sitzenden Bassreflexrohr lässt sie sich nicht so stark beeinflussen, wie etwa ihre günstigere Kollegin Dynaudio Evoke 50. Deren Bassreflexrohr kann mit zu Wänden schneller in Wechselwirkung treten.

Dynaudio Confidence 30 Paar frontal und Rückseite
Nach hinten läuft die Confidence 30 spitz zusammen, was es Resonanzen im Inneren schwer macht.

Single-Wiring: Reduktion aufs Wesentliche

Geliefert werden die Confidence 30 mit passenden Spikes, die in die Metallfüße geschraubt werden. Passende Spiketeller verhindern Schäden an deinem Boden. Auf Teppich kannst du diese allerdings getrost weglassen. Umso besser koppeln sich die Boxen an den Untergrund und können verbleibende Resonanzen ableiten. Apropos: Um für maximale Ruhe im Gehäuse zu sorgen, setzt Dynaudio auf eine sich nach hinten verjüngende Form. Das umgeht parallele Wände und soll dadurch stehende Wellen im Inneren verhindern.

Dynaudio Confidence 30 Anschlüsse Rückseite
Die WBT-Klemmen sorgen für sicheren Kontakt und gute Signalübertragung. Auf Bi-Wiring musst du jedoch verzichten.

Auf Bi-Wiring verzichtet Dynaudio prinzipiell, weil die mühevoll konstruiert und abgestimmte Frequenzweiche nicht wieder aufgesplittet werden soll. Dafür kommen bei der Confidence 30 ein Paar NextGen-Klemmen von WBT zum Einsatz. Diese versprechen nicht nur eine ideale Signalübertragung, sondern weisen dich über ein hörbares Klacken darauf hin, wenn die Kabelenden fest genug angezogen sind.

Design: Highend mal anders

Im Highend-Jungle wachsen viele sehr massive Lautsprecher. Baumdick und genauso schwer. Die Dynaudio Confidence 30 macht da die ansprechend leichte Ausnahme. Zumindest wirkt sie mit ihren knappen 140 Zentimetern und einer Grundfläche von gerade ein mal 36 mal 42 Zentimetern äußerst schlank und elegant. Das helle Furnier unseres Testpaares verstärkt den freundlichen Eindruck noch. Die in Grafittönen gehaltene Schallwand wirkt hier als starker Kontrast. Dass die Schallwand so aus dem restlichen Lautsprecher heraussticht, muss dir gefallen, uns hat sie sofort überzeugt.

Dynaudio Confidence 30 Detail Oberkante
Der Kontrast aus hellem Holz und der dunklen Front ist ein Statement in jedem Wohnzimmer.

Neben unserer Variante in „Blonde Wood“ kannst du dich auch noch zwischen den drei Farben „Midnight High Gloss“ (also Schwarz), „Ruby Wood High Gloss“ (blutrotes Holzfurnier) und „Smoke High Gloss“ (einem Metallic-Grau) entscheiden. Die taillierte Stoffabdeckung folgt der Form der Schallwand und ist in jeder Farbvariante schwarz.

Unser Fazit zur Dynaudio Confidence 30

Je nachdem, welche Lautsprecher du vorher in deinem Wohnzimmer stehen hattest, brauchst du vielleicht etwas Zeit, um dich an den Klang der Dynaudio Confidence 30 zu gewöhnen. Dann aber möchtest du ihre Musikalität, Räumlichkeit und Luftigkeit nicht mehr missen. Losgelöster von Lautsprechern haben wir Musik selten gehört. Wenn du ihnen genügend Abstand voneinander geben kannst, lässt sie deine Lieblingsmusik:innen vor dir lebendig werden. Kaum zu glauben, dass es zwei noch größere Lautsprecher in der Confidence-Serie gibt.

HIFI.DE Testsiegel Standlautsprecher Dynaudio Confidence 30 9.3

 

Technische Daten
Wege 3
Treiber 4 (1 x Hochtöner, 1 x Mitteltöner, 2 x Tieftöner)
Anschlüsse Single-Wiring
Frequenzbereich 38 Hz – 22 kHz (±3 dB)
Wirkungsgrad 88 dB (2,83 V / 1 m)
Abmessungen (BxHxT) 364 x 1382 x 424 mm
Gewicht 44,2 kg
Verfügbare Farben Midnight Black, Smoke, Ruby Wood, Blonde Wood
Paarpreis 20.000 Euro

Du möchtest auf Verstärker und Kabelsalat verzichten? Dann findest du hier alle von uns getesteten Aktivlautsprecher:

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