Die besten HiFi-Verstärker bis 1.000 Euro – Von Streaming bis Leistungswunder

Ein HiFi-Verstärker ist das Herz einer jeden Stereoanlage. Doch die Auswahl ist riesig. Gut also, wenn du schon weißt, wie viel du für deinen Verstärker ausgeben möchtest. Selbst in der Preisklasse bis 1.000 Euro sind deine Optionen vielfältiger, als du vielleicht glaubst. Wir können dir bei der Wahl helfen, denn durch unsere Redaktion laufen jedes Jahr die interessantesten Verstärker. Wir stellen dir hier die besten HiFi-Verstärker bis 1.000 Euro vor.
HiFi-Verstärker bis 1.000 Euro – Unsere Favoriten im Überblick
Egal, ob es dir um möglichst viele Anschlüsse, die größten Leistungsreserven, die einfachste Bedienung oder einfach um den besten Klang geht: Wir haben den passenden Verstärker bis 1.000 Euro für dich. Denn nicht jeder Amp kann automatisch in jeder dieser Kategorien punkten. Aber keine Sorge: für 1.000 Euro kannst du mindestens guten Sound von jedem dieser HiFi-Verstärker erwarten. Hier stellen wir dir unsere sechs Favoriten vor und verraten dir, welcher für welchen Anwendungsfall der beste Amp ist.
Marantz Stereo 70s
Verstärker für HiFi und Heimkino
Leistung: 2x 75 Watt / 8 Ohm | Eingänge: 6 x HDMI, USB-Audio, 1x S/PDIF (optisch), 1x S/PDIF (Koax), 3x Stereo-Cinch, 1 x Phono MM | Quellen kabellos: Bluetooth, Apple Airplay2 | Integrierte Streamingdienste: Spotify Connect, Tidal Connect, Amazon Music HD, Deezer, iHeart Radio, Soundcloud | Abmessungen (BxHxT): 442 x 109 x 375 mm | Preis: 1.000 Euro
- Ausgewogener Klang
- Gute Phono-Vorstufe
- Sechs HDMI-Eingänge und einmal HDMI eARC
- Multiroom und Streaming per HEOS-App
- Kein aptX
- Display könnte größer sein
- Wenig Dynamik im Tieftonbereich
Die wenigsten unter uns werden in ihrem Wohnzimmer nur eine HiFi-Anlage und keinen Fernseher stehen haben. Warum also nicht den TV-Sound direkt über die Anlage ausgeben und ihn so gehörig aufwerten? Diesen Trick beherrschen bereits einige Verstärker dank HDMI ARC. Der Marantz Stereo 70s geht aber einen entscheidenden Schritt weiter und gestattet dir auch noch, deine Filmquellen direkt per HDMI an den Verstärker zu klemmen. Dafür stehen gleich sechs (!) HDMI-Eingänge zur Verfügung. Das Bild deines Blu-ray-Players oder der Playstation 5 wird einfach an den Fernseher durchgeschleust, der Ton vom Verstärker an deine Boxen geleitet.
So ist Marantz mit dem Stereo 70s die perfekte Symbiose aus hochwertigem Stereoverstärker und voll ausgestattetem AV-Receiver gelungen. Die starken Class-A/B-Endstufen passen auch zu großen Standlautsprechern, guter Wirkungsgrad vorausgesetzt. Der Klang ist packend, lebendig, mit einem leichten Hang zur Wärme, typisch Marantz eben. Er eignet sich für Liebhaber:innen der hochwertigen Musikwiedergabe, analog und digital, die auch ihren Fernsehton ordentlich aufpolieren wollen, ohne dabei das Wohnzimmer mit Kabeln und zusätzlichen Lautsprechern zu verschandeln. Dazu kommen noch seine weitreichenden Musikstreaming-Funktionen per App.
Ursprünglich lag die UVP des Marantz Stereo 70s mal bei 1.000 Euro. Inzwischen bekommst du ihn häufig für unter 700 Euro. Da bleibt noch Geld für ein Lautsprecher-Upgrade.
Aktuelle Angebote
Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test des Marantz Stereo 70s.
Musical Fidelity M3si
Der beste Klang unter den HiFi-Verstärkern bis 1.000 Euro
Leistung: 2x 85W (8 Ohm), 2x 150W (4 Ohm) | Eingänge: 4x Line Cinch, 1x Phono MM, 1x digital USB-B | Audio-Ausgänge: 1 Paar Lautsprecher, Pre Out, Rec Out | Quellen kabellos: – | Abmessungen (BxHxT): 440 x 100 x 400 mm | Gewicht: 9,2 kg | Paarpreis: 1.399 Euro
- Klingt kraftvoll, sauber und natürlich
- Ordentlicher USB- und sehr guter Phono-Eingang
- Passgenaue, wertige Verarbeitung
- Kein Kopfhörer-Ausgang
- Keine Balance- oder Klangregler
Der Musical Fidelity M3si ist vermutlich der puristischste unter den hier vorgestellten HiFi-Verstärkern bis 1.000 Euro. Rein auf guten Klang gezüchtet, fehlt ihm sämtlicher Streaming-Luxus. Selbst eine Bluetooth-Verbindung ist nicht vorgesehen. Dafür bietet er vier analogen Quellen und zusätzlich deinem Plattenspieler hochwertige Verstärkung. Der interne DAC sorgt zudem dazu, dass du Musik per USB-B-Buchse von deinem PC abgreifen kannst. Ein weiteres, extrem praktisches Feature verbirgt sich hinter dem ersten Cinch-Eingang. Dieser kann auf Wunsch die Vorstufe überspringen und direkt an die Endstufen geklemmt werden. So wird der M3si zur hochwertigen Stereo-Endstufe für deinen AV-Receiver.
Der Musical Fidelity M3si gibt Musik kraftvoll, spannend, lebendig und wunderbar geschmeidig wieder. Mehr Klang ist uns in seiner Preisklasse bislang noch nicht zu Ohren gekommen. Hinzu kommen die sehr schöne Verarbeitung und eine sinnvolle Ausstattung mit USB- und sehr gutem Phono-Eingang. Normalerweise kostet dich dieses Klangkonzentrat knapp 1.400 Euro. Inzwischen findest du ihn aber auch häufig nahe der 1.000-Euro-Grenze.
Aktuelle Angebote:
Hier findest du unseren ausführlichen Test des Musical Fidelity M3si.
Teac AI-303
Kompakter Verstärker für den Schreibtisch
Leistung: 2x 50W (8 Ohm), 2x 25W (4 Ohm) | Eingänge: 2x Line Cinch, 1x digital TOSLink, 1x digital Koax, 1x digital USB-C, 1x HDMI-eARC | HDMI ARC / eARC: Ja / Ja | Quellen kabellos: Bluetooth aptX HD, LDAC | Audio-Ausgänge: 1x Lautsprecher, 1x Kopfhörer 3,5 mm, 1x Subwoofer (mono) | Abmessungen (BxHxT): 215 x 61 x 257 mm | Gewicht: 2,3 kg | Paarpreis: 799 Euro
- Sehr offener, verzerrungsarmer Klang
- Vorzüglicher D/A-Wandler für alle Formate und Datenraten
- Vornehme Verarbeitung
- Begrenzte Leistung
- Kein Balance-Regler
Hoch- bis höchstwertige Minikomponenten wie der AI-303 haben bei Teac eine lange Tradition. Nachfrage gibt und gab es immer: In vielen Städten kosten schon kleine Wohnungen astronomische Summen. Da will und kann man nicht einfach ein paar Quadratmeter mit HiFi zupflastern. Hinzu kommt der heimische Schreibtisch als Hörplatz, der mit zunehmender Home-Office-Nutzung an Bedeutung gewinnt. Da kann man potenziell unglaublich gut Musik hören – dank Nahfeld-Bedingungen oft besser und präziser als mit der großen Anlage im Wohnzimmer.
Was du dafür brauchst: einen Verstärker bester Qualität, mit analogen und digitalen Eingängen, mit USB für den Rechner und idealerweise einem Kopfhörer-Ausgang. Was du nicht brauchst: riesige Leistungsreserven und exzessiven Platzverbrauch. Der Amp soll sich schließlich harmonisch zwischen PC und Monitor einreihen. Der Teac AI-303 meistert alle genannten Anforderungen bravourös.
Teacs kleiner Amp ist maßgeschneidert für feinstes Desktop-Audio: Er bringt genügend Leistung mit, um hochwertige Monitore im Nahfeld anzutreiben. Er übernimmt per USB-Eingang dein Computer-Audio in nahezu beliebiger Auslösung. Und er passt trotz deiner umfangreichen Ausstattung noch auf jeden Schreibtisch. Aber auch in kleinen Wohnzimmern kann er dank HDMI-eARC und Bluetooth den platzsparenden Hightech-Entertainer geben. Mit einem Listenpreis von knapp 800 Euro liegt er schon deutlich unter deiner Budget-Grenze von 1.000 Euro. Häufig nähert er sich sogar schon den 700 Euro. Mehr Geld also für passende Lautsprecher oder einen HiFi-Kopfhörer.
Aktuelle Angebote
Alle weiteren Infos findest du in unserem Test des Teac AI-303.
Audiolab 6000A Play
Schicker Streaming-Verstärker mit tollem Sound
Leistung: 2x 50 Watt / 8 Ohm, 2x 75 Watt / 4 Ohm | Eingänge: 3x Cinch, 1x Phono MM, 2x Digital Optisch, 2x Digital Koax | HDMI ARC / eARC: Nein | Quellen kabellos: Bluetooth aptX | Integrierte Streamingdienste: Tidal, Qobuz, Spotify Connect, Napster, Deezer, Amazon Music u.a. | Abmessungen (BxHxT): 445 x 66 x 300 mm | Gewicht: 7,9 Kg | Paarpreis: 1.099 Euro
- Vollwertiger, saftiger Klang
- Gute Ausstattung und Verarbeitung
- Überzeugt mit analogen und digitalen Quellen
- Kein HDMI, kein USB
- Streaming-Komfort etwas eingeschränkt
Audiolab hat schon lange den Ruf, dass du in jeder Preisklasse ein Schäufelchen mehr Gegenwert bekommst, als du erwarten würdest. Das zeigt sich bei der genialen Verarbeitung ebenso wie im Hörtest. Analoge und digitale Eingänge gibt es zuhauf. Sogar ein Vorverstärker-Ausgang und ein Eingang direkt zur Endstufe sind vorhanden. Gestreamt wird entweder per Bluetooth oder via DTS-PlayFi. Eine Software, auf die viele Hersteller bauen, die allerdings ihre Tücken hat.
Wir mögen den Klang des Audiolab 6000A Play. Sogar sehr. Deswegen verzeihen wir ihm auch das komfortschwache PlayFi-Streaming, das in der neuesten Software-Version jedoch zumindest die Grundvoraussetzungen erfüllt: Gapless, bitgenaues Highres und Album-Durchhören ohne ständig laufende App. Wenn dir das genügt, belohnt dich der Audiolab 6000A Play mit einem preisbezogen überragenden Klang.
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Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test des Audiolab 6000A Play.
Bluesound Powernode
Boxen ran und vergessen …
Leistung: 2x 80 Watt | Eingänge: HDMI eARC, Netzwerk, USB (Host), 2x Miniklinke (auch als optischer Digitaleingang nutzbar) | HDMI ARC / eARC: Ja / Ja | Quellen kabellos: WLAN, Bluetooth aptX | Integrierte Streamingdienste: Spotify, Deezer, Amazon Music, TIDAL, Qobuz, Idagio, Napster, u.a. | Abmessungen (BxHxT): 220 x 70 x 190 mm | Gewicht: 1,8 Kg | Paarpreis: 999 Euro
- Komfortable, intuitive Bedienung
- Knackiger, dynamischer Klang
- Viele unterstützte Formate und Musikdienste
- Kein Display
- Fernbedienung nur gegen Aufpreis
Bluesound schaffte es als eine der ersten Marken, Multiroom-Streaming und HiFi wirklich stimmig zu verbinden. So kannst du die WLAN-Lautsprecher der Pulse-Serie überall dort einsetzen, wo guter Klang mit über 20 unterstützten Streamingdiensten gefragt ist. Der Bluesound Powernode ist ein kompakter HiFi-Verstärker mit integriertem Bluesound-Streamer und steht seit Mitte 2021 schon in der vierten Überarbeitungs-Stufe zur Verfügung. Du brauchst nur noch ein Paar Lautsprecher deiner Wahl dazuzustellen und hast dann ein extrem kompaktes und modernes HiFi-System.
Zwar bringt es der direkte Konkurrent Sonos Amp auf eine etwas höhere Klangwertung als der Powernode, in Bezug auf Bedienung, Konnektivität und Multiroom-Optionen hat der Verstärker von Bluesound aber klar die Nase vorn. Wenn du einen gut klingenden Streaming-Verstärker suchst, den du, einmal eingerichtet, gelassen im Regal vergessen kannst, weil du eh alles per App steuern kannst, ist der Bluesound Powernode die richtige Wahl für dich.
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Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test des Bluesound Powernode.
Technics SA-C600
All-in-One-Wunder mit CD-Laufwerk und Radio!
Leistung: 2x 40 W / 8 Ω | Eingänge: 1x Analog Line, 1x Phono MM, 1x S/PDIF, 1x TOSLink, 1x USB-B | HDMI ARC / eARC: – / – | Quellen kabellos: Airplay2, Bluetooth, FM/DAB+ | Integrierte Streamingdienste: Spotify Connect, TIDAL, Deezer, Amazon Music | Abmessungen (BxHxT): 340 x 95 x 340 mm | Gewicht: 4,8 Kg | Paarpreis: 999 Euro
- Reiche Auswahl an Streamingdiensten
- Integrierte Raumeinmessung
- Spielt DSD, decodiert MQA
- Wertige Optik und Haptik
- Kommt bei höheren Lautstärken an seine Grenzen
- Kein HDMI ARC
- App-Integration nicht perfekt
„Wir hätten gern alles, aber in einem Gehäuse!“ So stellen wir uns die Sitzung bei Technics vor, als der SA-C600 entwickelt wurde. Denn neben den üblichen Anschlüssen für analoge und digitale Quellen kannst du auch deine CDs direkt über das Laufwerk auf der Oberseite abspielen. Musikstreaming wird noch durch klassisches und digitales Radio ergänzt und eine eigene Raumeinmessung gibt es gratis dazu! Was willst du mehr?
Midiformat, schickes Design und ein noch erschwinglicher Preis führen leicht dazu, diesen Streaming-Receiver zu unterschätzen. Das wäre ein Fehler: Mit effizienten, nicht zu hell abgestimmten Boxen kann der SA-C600 absolut audiophile Qualitäten entwickeln. Dass sein Streaming nicht ganz auf dem neuesten Stand ist, schmälert den hervorragenden Klang nicht – zumal auch Gapless-Wiedergabe und Suche innerhalb des Titels tadellos funktionieren. Wenn du hauptsächlich Spotify oder TIDAL nutzt, bekommst du davon ohnehin nichts mit. Dafür sparst du dir einen separaten CD-Player und Tuner und kannst den Klang an deinen Wohnraum anpassen.
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Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test des Technics SA-C600.
HiFi-Verstärker bis 1.000 Euro – Darauf kommt es beim Kauf an
Du hast bereits Lautsprecher, aber dir fehlt es noch an der passenden Verstärkung? Gut. Du hast dich bereits auf ein Budget festgelegt? Noch besser. Alles, was du jetzt noch klären musst, ist, was dein HiFi-Verstärker bis 1.000 Euro genau leisten soll. Denn wie du an unseren sechs Favoriten weiter oben gesehen hast, ist die Spannweite immens. Vielleicht geht es dir nur darum, wenige analoge Quellen zu verstärken. Vielleicht, weil du eine große Schallplatten-Sammlung hast. Dann musst du dich nicht um Dinge wie interne DACs, Streaming-Optionen oder Bluetooth kümmern und kannst dich stattdessen komplett auf den bestmöglichen Klang fokussieren. In diesem Fall solltest du dich mal in allen von uns getesteten HiFi-Verstärkern mit Phono-Eingang umschauen.
Genauso realistisch ist, dass du genau das Gegenteil möchtest: möglichst viele, möglichst moderne Schnittstellen. Von LAN für störungsfreies Musikstreaming, über hochwertige Bluetooth-Codecs bis hin zu einer HDMI-eARC-Schnittstelle für deinen Fernseher. Aber keine Sorge: Nur, weil dein HiFi-Verstärker bis 1.000 Euro mehr können muss, heißt das nicht zwingend, dass sein Klang auf der Strecke bleibt. Hier empfehlen wir dir einen genauen Blick auf unsere Bestenliste der Streaming-Verstärker.
Wie viel Watt? Leistung ist unwichtiger, als du denkst
Die Mär von viel Leistung = viel Klang wird wohl nie aussterben. Dabei kannst du schon mit unter einem Watt einen Lautsprecher adäquat ansteuern. Ein Beispiel? Einer der bestklingenden Verstärker, die bisher in unserem Hörraum standen, ist der Unison Research Simply 845. Dessen Röhren liefern gerade einmal 23 Watt pro Kanal. Trotzdem brachten sie unsere großen Audio Physic Midex zum Singen. Erst, wenn du häufig sehr laut hörst, werden Leistungsreserven wichtig, damit deine Musik nicht verzerrt.

Natürlich solltest du auch bedenken, dass Lautsprecher und Verstärker zusammenpassen müssen. Boxen mit hohen Impedanzen (acht oder mehr Ohm) und einem niedrigen Wirkungsgrad (unter 85 dB) profitieren davon, wenn dein Amp etwas mehr Muskeln hat. Sollte ein Verstärker in diesem Bereich Probleme bereiten, weisen wir natürlich in unserem Test darauf hin.
Fazit: Das kannst du von einem HiFi-Verstärker bis 1.000 Euro erwarten
Wie du siehst, bietet dir ein Budget von 1.000 Euro schon eine große Palette an Möglichkeiten. Wichtiger als brutale Watt-Zahlen ist, dass dein HiFi-Verstärker zu deinen Ansprüchen und Quellen passt. Ist das gegeben, kannst du dich für den bestklingenden Kandidaten entscheiden. Hier kann dir unsere Bewertung als Anhaltspunkt dienen. Bedenke aber, dass Gehör und Geschmack etwas sehr Persönliches sind und unsere Nummer Eins nicht unbedingt deine Nummer Eins sein muss. Höre dir also, wenn möglich, immer erst alle Kandidaten an – am besten in deinen eigenen vier Wänden – bevor du dich für deinen HiFi-Verstärker bis 1.000 Euro entscheidest.
Wir hoffen, wir konnten dich auf deinem Weg zur für dich perfekten HiFi-Anlage einen Schritt weiterbringen. Hier findest du weitere Ratgeber und Hilfestellungen rund ums Thema HiFi: