In-Ear-Kopfhörer Test: Die 38 besten In-Ears von 2025
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- Detailreicher, ausgeglichener Klang
- Lange Akkulaufzeit
- Einfache, bequeme Bedienung
- Gute Passform und hoher Tragekomfort
Nachteile- Hoher Preis
- Gehäuse nicht sehr griffig
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- Warmer Sound mit starkem Bass
- Exzellentes Noise Cancelling
- Gute Stimmisolierung bei Telefonaten
- aptX Adaptive
Nachteile- Nur IPX4
- Kein Auracast
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- Sehr guter Klang
- Gutes ANC
- Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten
- Praktische Features
Nachteile- App teilweise unübersichtlich
- Hoher Preis
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- Entspannter Klang mit tiefem Bassbereich
- Hervorragendes Noise Cancelling
- aptX Adaptive
- Einfache Bedienung
Nachteile- Geringe Akkulaufzeit mit Immersive Audio
- Immersive Audio überzeugt nicht immer
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- Hervorragender Klang
- Bluetooth-Sender im Ladecase
- Hochwertiges, zeitloses Design
Nachteile- Mäßige Akkulaufzeit
- Könnten nutzerfreundlicher sein
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- Voller, detailreicher Sound
- Sehr gutes ANC
- Integrierter Pulssensor
- Hervorragender Transparenz-Modus
Nachteile- (Vorerst) keine Dolmetscher-Funktion in der EU
- Keine Android-App
- Statt Auracast nur proprietäre Lösung
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- Exzellenter Klang
- Edles Design mit Aluminium-Case
- IP57-Zertifizierung
- Intuitiver EQ
Nachteile- Mäßiger Akku
- Spezielle Passform
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- Kräftiger, klarer Klang
- Sehr gute Anrufqualität
- Ausführliche Personalisierbarkeit
- Sehr fester Halt
Nachteile- Etwas klobig
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- Viele EInstellungsmöglichkeiten
- Spaßiger Klang mit sattem Bass
- USB-C-Dongle für 2,4Ghz-Verbindung
Nachteile- ANC nicht auf Top-Niveau
- Recht teuer
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- Exzellenter Klang
- Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten
- Angenehme Passform
Nachteile- App etwas unübersichtlich
- Rauschen im Transparenzmodus
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- Ladecase mit Screen
- Bluetooth-Transmitter im Case lässt dich deine Kopfhörer kabellos mit allen möglichen Quellen verbinden
- Guter, spaßiger Klang
- Viele Einstellungsmöglichkeiten
Nachteile- Etwas schwaches ANC
- Teuer
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- Verbessertes ANC
- Sehr guter Sound
- Lautstärke über Touch regelbar
- Kompakte und komfortable Bauweise
Nachteile- Touch-Gesten kaum personalisierbar
- Keine App für iOS
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- Kräftiger Klang
- Sehr gutes ANC
- Flexible Bedienung
- Übersichtliche App
Nachteile- Fester Sitz kann etwas drücken
- Kein aptX
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- Hervorragender Klang
- Gutes ANC
- Hochwertige Verarbeitung
Nachteile- Hoher Preis
- wenige Einstellmöglichkeiten in der App
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- Gutes Mikrofon im Ladecase
- Klarer Sound
- Ausführlicher Equalizer
Nachteile- ANC nicht Spitzenklasse
- Mäßiger Akku
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- Angenehmer, sicherer Halt
- Guter Klang mit kräftigem Bass
- IP57-Zertifizierung
Nachteile- Keine iOS-App
- Einige Features Samsung-Geräten vorbehalten
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- Sehr guter Klang
- Natürlicher Transparenz-Modus
- Komfortabel und hochwertig
Nachteile- Wenig Personalisierung möglich
- Könnten nutzerfreundlicher sein
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- Toller, neutraler Klang
- Sehr gutes Noise Cancelling
- Hoher Tragekomfort
- Verbesserte Bedienung
Nachteile- Nur begrenzt mit Android-Geräten kompatibel
- Hoher Preis
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- Ladecase mit Screen
- Guter, spaßiger Klang
- Viele Einstellmöglichkeiten
- Hoher Tragekomfort
Nachteile- Kein hochauflösender Codec
- Etwas schwaches ANC
- Recht hoher Preis
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- Detaillierter Klang
- Hochwertiges und praktisches Design
- Gutes ANC
- Sehr guter Transparenzmodus
Nachteile- Nur wenige Equalizer-Profile möglich
- Spatial Audio eher störend
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Vorteile
- Exzellenter, detailreicher Sound
- Hochwertige Verarbeitung
- Solides ANC; guter Transparenz-Modus
- Unterstützen aptX und LDAC
Nachteile- Kein Auracast
- Kein Staubschutz
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- Hoher Tragekomfort
- Starker Bass
- Dynamisches Klangbild
- Wirkungsvolles ANC
Nachteile- Klobiges und schweres Ladecase
- Deutlicher Klangunterschied zwischen ANC und Transparenzmodus
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- Angenehmer Sitz
- Viele Einstellungsmöglichkeiten
- Guter, klarer Sound
Nachteile- Mäßiger Bass
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- Sehr guter Sound
- Gutes ANC
- Herzfrequenz- und Temperaturtracker
- Fester Halt dank Finnen
Nachteile- Ungenaue Bedienung
- Kein Auracast-Support angekündigt
- Hoher Preis
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- Sehr guter Sound
- Solides ANC
- Extrem komfortabel mit festem Sitz
- Gute Verarbeitung
Nachteile- Akku im Case eher schwach
- Touch-Gesten kaum personalisierbar
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- Guter Sound
- Sehr gutes ANC
- Herausragende Anrufqualität
Nachteile- Schwacher Akku
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- Toller Sound
- 8-Band-Equalizer mit eigenen Profilen
- Hoher Tragekomfort
Nachteile- ANC nicht auf Top-Niveau
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- Guter Sound
- Sehr guter Transparenz-Modus
- Angenehme Passform
Nachteile- Kein kabelloses Laden
- Relativ hoher Preis
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- Ladecase mit Display
- Guter Klang
- Hoher Tragekomfort
- Lange Akkulaufzeit
Nachteile- Relativ teuer
- Klang hat leichte Schwächen
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- Spaßiger Klang
- Sehr starker Akku
- Gutes ANC
Nachteile- Schwächen in den klanglichen Details
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- Kräftiger, bassstarker Sound
- Ausführliche Personalisierung in der App
- Solides ANC
- Kabelloses Laden möglich
Nachteile- Kein Auracast
- Ladecase könnte besser verarbeitet sein
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- Ladecase mit Display
- Überraschend kraftvoller Klang
- Hoher Tragekomfort
- Lange Akkulaufzeit
Nachteile- Schwaches ANC
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- Ansprechender Klang
- Gutes ANC (relativ zur Bauweise)
- Gute Kompatibilität mit Apple-Geräten
- Kompakter als die Vorgänger
Nachteile- Schwacher Akku
- Einige Features fehlen mit Android-Geräten
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- Satter und spaßiger Klang
- Starker Akku
- Gute App
- Innovative Bedienung über Display-Case
Nachteile- Scharfe Kanten, mäßige Verarbeitung
- Keine Lautstärke-Regelung am Case
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- Ausgeglichener Klang
- Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Guter Transparenz-Modus
- Head-Tracking
Nachteile- Klang mit ANC deutlich voller
- Mäßige Akkuleistung
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- Detailreicher, natürlicher Klang
- Unterstützen Auracast
- Starker Halt dank Silikonfinnen
Nachteile- ANC eher schwach
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- Detaillierter Klang
- Komfortable Passform
- Multipoint jetzt dabei
Nachteile- ANC könnte stärker sein
- Starkes Rauschen im Transparenzmodus
- Kein aptX
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- Breiter und detaillierter Klang
- Starker Akku
- Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten
- Sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis
Nachteile- Mäßige Haptik
Neben Over-Ears sind kabellose In-Ear-Kopfhörer mittlerweile das Maß der Dinge. Überall sieht man Leute mit AirPods, Sonys und anderen In-Ears herumlaufen. Kein Kabel, dafür ein Ladecase: Das ist der aktuelle Trend. Ein Trend, den wir seit Jahren betrachten. Wir testen alle wichtigen neuen In-Ears und verraten dir hier, worauf du beim Kauf achten solltest.
Welcher In-Ear Kopfhörer ist der richtige für dich?
Die Gründe für den Siegeszug der In-Ear-Kopfhörer sind offensichtlich: Sie sind kleiner und handlicher als große Bügelkopfhörer, außerdem sind sie viel unauffälliger und verstecken sich praktisch im Ohr. Mittlerweile schaffen es In-Ears auch, klanglich immer näher an die größeren Brüder heranzureichen, und sogar ANC ist inzwischen die Norm bei den kleinen Stöpseln. Aber welcher In-Ear-Kopfhörer ist der richtige für dich?
Es gibt zahlreiche Marken, die In-Ears herstellen. Am bekanntesten sind die AirPods von Apple, die zwar einen sehr guten Klang und gute Bedienbarkeit vereinen, dafür aber auch recht teuer sind und mit Android-Geräten nicht ganz so gut funktionieren. Noch besser als AirPods gefielen uns im Test die besten Sony In-Ears. Auch hier reden wir allerdings von recht hochpreisigen Modellen. Du willst etwas weniger ausgeben? Dann haben vor allem Nothing und Soundcore einige Preis-Leistungs-Monster im Gepäck. Drei Top-Empfehlungen für verschiedene Anwendungsbereiche haben wir für dich zusammengestellt.
Der Testsieger – Bewährt und flexibel
Sony WF-1000XM5
Die aktuelle Nummer 1 der In-Ears
Straßenpreis: ca. 200 Euro | Bluetooth-Codecs: SBC, AAC, LDAC, LC3 | Akku-Laufzeit: 8 Std. (mit ANC) / 24 Std. (mit Case) | Schnellladefunktion: 3 Min. Laden für 60 Min. Wiedergabe | Wasser- und Staubschutz: IPX4 | ANC: Ja | Steuerungs-App: Ja
- Detailreicher, ausgeglichener Klang
- Lange Akkulaufzeit
- Einfache, bequeme Bedienung
- Gute Passform und hoher Tragekomfort
- Hoher Preis
- Gehäuse nicht sehr griffig
Schon das direkte Vorgängermodell der Sony WF-1000XM5, die Sony WF-1000XM4, konnte sich an die Spitze unserer Liste der besten In-Ear-Kopfhörer setzen. Der Nachfolger füllt diese großen Fußstapfen erfolgreich aus und überzeugt mit klarem Sound, sowie tiefem, aber dezentem Bass. Die Bedienung erfolgt intuitiver als beim direkten Vorgänger und auch das Noise Cancelling weiß selbst bei schwierigen Frequenzen zu überzeugen.
Auch Jahre nach dem Release stehen die WF-1000XM5 noch an der Spitze unserer Bestenliste. Warum? Weil sie leistungsstarkes ANC, exzellenten Sound und auch ansonsten beachtliche Spezifikationen miteinander kombinieren. Noch dazu kommt, dass der Preis mittlerweile wirklich deutlich gesunken ist und die Kopfhörer in der Regel für deutlich unter 200 Euro zu haben sind.
Aktuelle Angebote für die Sony WF-1000XM5
Erfahre mehr in unserem ausführlichen Test der Sony WF-1000XM5.
Der Geheimtipp – Viel Sound zum kleinen Preis
Cambridge Audio Melomania A100
Beachtliches Preis-Leistungs-Verhältnis
Preis (UVP): 139 Euro | Akku-Laufzeit: Hörer: 6,5 Std. / mit Case: 21 Std. | Schnellladefunktion: 10 Min. Ladezeit für 3,2 Stunden Laufzeit | Bluetooth-Standard: Bluetooth 5.4 | Codecs: AAC, SBC, LDAC, aptX Adaptive, aptX Lossless | ANC: Ja | Wasser- und Staubschutz: IPX5
- Exzellenter, detailreicher Sound
- Hochwertige Verarbeitung
- Solides ANC; guter Transparenz-Modus
- Unterstützen aptX und LDAC
- Kein Auracast
- Kein Staubschutz
Während sich Cambridge Audio im HiFi-Sektor schon lange einen Namen gemacht hat, geht die Marke im Feld der In-Ear-Kopfhörer eher als Außenseiter ins Rennen. Das ändert aber nichts daran, dass den Briten mit den Melomania A100 ein echter Preis-Leistungs-Kracher gelungen ist. Die Cambridge Melomania sehen hochwertig aus, klingen wie deutlich teurere In-Ears und unterstützen eine ganze Fülle an Bluetooth-Codecs. Hier kommen sparsame Audiophile auf ihre Kosten und können sich für deutlich unter 150 Euro mit richtig guten In-Ears ausstatten.
Auf ein paar aktuelle Features wie Auracast musst du zwar verzichten, das gilt aber auch für weitaus teurere Modelle. Die Melomania A100 können dafür wirklich passables ANC bieten und beeindrucken beim Transparenz-Modus. Wer sich einen regelrechten Geheimtipp nach Hause holen möchte, fährt mit den Cambride Audio Melomania also mehr als gut.
Erfahre mehr in unserem ausführlichen Test der Cambridge Audio Melomania A100.
Die erste Wahl für Apple-Fans
Apple AirPods Pro 3
Die beste Wahl fürs iPhone
Bluetooth-Standard: 5.3 | Akku-Laufzeit: 8 Std. bei eingeschaltetem ANC, Ladecase bis zu 24 Std. | Schnellladefunktion: 5 Minuten Laden für 1 Stunde Wiedergabe | Noise Cancelling: Ja | Codecs: SBC, AAC | Preis: 249 Euro
- Voller, detailreicher Sound
- Sehr gutes ANC
- Integrierter Pulssensor
- Hervorragender Transparenz-Modus
- (Vorerst) keine Dolmetscher-Funktion in der EU
- Keine Android-App
- Statt Auracast nur proprietäre Lösung
An Apple AirPods führt einfach kein Weg vorbei. Die erfolgreichen Apple AirPods Pro 2 wurden inzwischen von einem Nachfolger abgelöst, der es in sich hat. Die Apple AirPods Pro 3 vereinen einen tollen Klang mit bestem Tragekomfort, verbesserter Batterieleistung und einem exzellent funktionierenden Noise Cancelling, das im Vergleich zu den Vorgängern nochmal verbessert wurde. Mit dem iPhone und anderen iOS-Geräten gelingt das Koppeln quasi wie von selbst.
Android-User:innen können aber nach wie vor viele Features nicht nutzen – allen voran den neuen Pulssensor, mit dem du jederzeit deine Herzfrequenz überwachen kannst. Dieser funktioniert nämlich anders als bei Beats‘ Powerbeats Pro 2, die du sogar mit Fitness-Geräten koppeln kannst. So bleiben die AirPods Pro 3 aber immerhin für Apple-User:innen immer noch die erste Wahl.
Aktuelle Angebote
Mehr erfährst du in unserem ausführlichen Test zu den Apple AirPods Pro 3.
Was kannst du vom In-Ear-Klang erwarten?
Wie soll dein In-Ear-Kopfhörer klingen? Gut natürlich, das ist klar. Aber jeder Mensch empfindet Musik anders. Kein Gehör ist gleich und somit können auch die Vorlieben bei der Musikwiedergabe weit auseinandergehen. Umso wichtiger ist, dass du deinen In-Ear-Kopfhörer nicht blind – bzw. taub – kaufst, ohne dir vorher Gedanken gemacht zu haben. Welche Genres hörst du am liebsten? Jemand, der großer Klassikfan ist, wird vermutlich andere Kopfhörer vorziehen, als jemand, der mit Hip-Hop groß geworden ist.
Sollen sie dir den Bass um die Ohren fliegen lassen oder Stimmen besonders gut herausarbeiten? Wie sieht es mit der Bühnenabbildung aus? Auf diese und viele weitere Fragen gehen wir in unseren Tests ein und sprechen dir am Ende eine Empfehlung aus. So kannst du dir einen ersten Eindruck davon machen, ob ein In-Ear klanglich zu dir passt oder nicht. Letztendlich musst du jedoch deinen eigenen Ohren vertrauen.
Die richtige Passform für mehr Klang und Komfort
Möchtest du Sport treiben, ohne von großen Over-Ears oder gar HiFi-Kopfhörern dabei gehindert zu werden? Dann sind In-Ears die einzige konsequente Alternative. Willst du auch noch auf den Kabelsalat im Rucksack oder der Hosentasche verzichten, bleibst du automatisch bei True-Wireless-Kopfhörern hängen. Wo aber kein Kabel mehr ist, um die Kopfhörer zusammenzuhalten, ist ein fester Sitz in deinem Ohr umso wichtiger.
Wie schon gesagt, gleicht kein Ohr dem anderen. Sind die In-Ears zu klein oder zu groß, finden sie keinen festen Halt oder tun dir im schlimmsten Fall weh. Entspanntes Langzeithören ist in beiden Fällen nicht mehr möglich. Einige Kopfhörer setzen auf kleine Bügel, die du um dein Ohr legst. So fallen die Kopfhörer vermutlich auch beim Handstand nicht heraus und sind besonders gute Sport-Kopfhörer. Grundsätzlich legen aber die allermeisten Hersteller mehrere Silikonstöpsel in verschiedenen Größen dazu. Auf die Art kannst du die Klangknöpfe an dein Ohr anpassen.
Einige Kopfhörer setzen mittlerweile auf sogenannte Open-Ear-Konzepte, bei denen der Gehörgang frei bleibt. Wir haben hier beispielsweise die Huawei FreeClip und die Shokz OpenFit getestet. Diese haben es aber – besonders wegen ihres vergleichsweise schwachen Klangs – noch nicht in die Bestenliste geschafft. Wenn du freie Ohren haben willst, sind Open-Ear-Kopfhörer aber trotzdem ernsthafte Alternativen.
Akkuleistung: Viel Saft trotz geringer Größe
Solltest du dich für einen kabellosen Kopfhörer entscheiden – also einen, der das Musiksignal via Bluetooth empfängt – ist die nächste Frage, die du dir stellen solltest, wie lange ihr Akku hält. Es ist erstaunlich, wie lange selbst die kleinsten Knöpfe inzwischen durchhalten, bevor sie keinen Saft mehr haben. Die meisten Kopfhörer spielen mindestens fünf bis sechs Stunden Musik, bevor du sie in ihr Ladecase stecken musst.
Oftmals reichen dann schon einige Minuten im Ladecase, um erneut eine Stunde Musik genießen, oder deinen Lieblings-Podcast hören zu können. Diese Schnellladefunktion bieten inzwischen so gut wie alle Hersteller an. Insgesamt reichen die Ladekapazitäten von Kopfhörer und Ladecase oftmals für bis zu 30 Stunden. Für die Zugfahrt quer durch Deutschland bist du also definitiv gewappnet.
ANC bei In-Ear-Kopfhörern – ergibt das Sinn?
Wenn du mit deinen Kopfhörern auf Tauchstation gehen und deine Umwelt ausblenden willst, bietet es sich an, ein Exemplar mit aktiver Geräuschunterdrückung zu wählen. Auch wenn bei In-Ears die passive Geräuschunterdrückung per Dämpfung baubedingt geringer ausfällt als bei großen Over-Ear-Kopfhörern, ist es erstaunlich, wie gut dich manche In-Ears von der Außenwelt abschotten. Besonders gelobt werden müssen an dieser Stelle die Sony WF-1000XM5 und die Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.), aber auch die AirPods Pro 3 leisten Beachtliches.
Kabellose Kopfhörer bieten aber oftmals noch weitere Vorteile: Viele lassen sich per designierter App weiter personalisieren, sodass du dein persönliches Klangprofil erstellen kannst. Auch bieten sie dir oft die Möglichkeit, sie per Tonsignal wiederzufinden. Da die kleinen Knöpfchen nicht mehr mit einem Kabel verbunden sind, kann das äußerst hilfreich sein. Sind sie in Bluetooth-Reichweite, kannst du sie per App laute Töne ausspucken lassen. Aber Vorsicht! Dieses Feature solltest du niemals anwenden, wenn du einen oder beide Kopfhörer noch im Ohr stecken hast. Dein Trommelfell wird es dir danken.
So testet HIFI.DE In-Ear-Kopfhörer
Jeder In-Ear-Kopfhörer in dieser Liste durchlief einen ausführlichen Test. Wir testen alle Kopfhörer vor Ort in unserem Testlabor und beziehen verschiedene Kriterien in unsere Bewertung ein, die dann schließlich zur finalen Bewertung führen. Welche das sind, und worauf unser Fazit in der jeweiligen Kategorie basiert, erfährst du jetzt.
Klang
Nichts ist so wichtig, wie dass die In-Ears gut klingen. Deshalb liegt natürlich ein besonderer Fokus auf der Sound-Bewertung. Wir hören uns hierzu durch zahlreiche Songs aus verschiedenen Genres, achten auf Feinheiten in den Höhen, Tiefen, sowie den Bass, die Bühne und den Klanggenuss. Genauso beziehen wir die Performance bei gesprochenen Inhalten wie Podcasts und Hörbüchern in unsere Bewertung ein.

Da wir alle relevanten Kopfhörer testen, können wir Konkurrenz-Modelle außerdem immer zum Vergleich heranziehen und die Bewertung ins Verhältnis setzen. Nach einer ausgiebigen Hörsession mit vielen Notizen kommen wir dann letztendlich zur finalen Note.
Praxis
In-Ear-Kopfhörer kommen inzwischen fast immer kabellos aus. Geladen werden sie im Ladecase. Im Praxis-Test schauen wir uns die Akkulaufzeit der Hörer sowie die Laufzeit des Ladecases an. Zudem spielt hier der Tragekomfort in den Ohren eine wichtige Rolle. Dieser unterscheidet sich gerade bei In-Ears teilweise enorm.
Bedienung
Inzwischen gibt es kaum noch In-Ears, die nicht auf Touchfelder am Hörer setzen. Doch wie gut das funktioniert und vor allem, wie viele Bedienungsoptionen die zugehörige App noch bietet, entscheidet über die Note in der Kategorie Bedienung. Hier werden Hersteller immer kreativer und bieten auch alternative Bedienelemente an – etwa durch Nicken oder Kopfschütteln.
Bluetooth
Wie stabil ist die Verbindung? Lassen sich mehrere Geräte mit den Hörern verbinden? Und können die Kopfhörer einen Auracast-Broadcast empfangen? Wie simpel lassen sich die In-Ears koppeln? Und welche Audio-Codecs werden unterstützt? Das sind die Fragen, auf die wir in der Kategorie Bluetooth Wert legen.
ANC
Von reinem Marketing-Versprechen hat sich aktive Geräuschunterdrückung bei In-Ears inzwischen zu einem ernst zu nehmenden Feature entwickelt. Wie gut die In-Ears Außengeräusche verschiedener Frequenzen abschirmen, darum geht es in dieser Kategorie. Daneben bewerten wir hier auch den Transparenz-Modus.

Dieser sorgt gegenteilig zum ANC dafür, dass extra viele Außengeräusche durchgelassen werden. Die Bestnote bekommen hier Modelle, mit denen man sich so natürlich unterhalten kann, als hätte man gar keine In-Ears in den Ohren.
Design
Auch das Design spielt bei der Bewertung eine Rolle. Natürlich verteilen wir nicht einfach die Bestnote an die bestaussehendsten In-Ears, sondern schauen uns auch hier mehrere Unterkategorien an. Wie ist die Verarbeitung? Wie fühlen sich die Kopfhörer an? Und wie ist der subjektive Gesamteindruck?
Fazit: Darauf solltest du beim Kauf deiner neuen In-Ear-Kopfhörer achten?
Wenn dir große Kopfhörer zu schwer sind oder du einfach das Gefühl von Over-Ears nicht magst, bieten dir In-Ears eine leichte Alternative. Mit ihrem geringen Gewicht und der langen Laufzeit eignen sie sich besonders dann für dich, wenn du viel unterwegs bist und große Kopfhörer zu sperrig werden.
Auch ihr ANC kann sich inzwischen wirklich sehen lassen. Gleichwohl machen sie auch beim Klang oftmals eine fantastische Figur. Wenn du also auf einfache Art Musik hören willst und nebenbei noch auf Sprachassistenten und Apps zugreifen willst, sind In-Ears die ideale Wahl für dich.
Du willst noch mehr wissen? Hier sind einige Artikel rund um das Thema In-Ear-Kopfhörer:
Du willst auf jeden Fall In-Ears, die ANC unterstützen? In dieser Bestenliste geht es nur darum: