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Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) im Test: Das beste Noise Cancelling?

Klammheimlich aktualisiert Bose seine Bestseller und liefert mit den QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) ein neues Flaggschiff ab. Wir haben die In-Ears getestet.
Bose Quietcomfort Ultra Earbuds (2. Gen.) Titel | HIFI.DE Test
Akku-Laufzeit
6 h mit ANC, Ladecase bis zu 24 h
Schnellladefunktion
20 Minuten Laden für 2 Stunden Wiedergabe
Noise Cancelling
Ja
Codecs
AAC, SBC, aptX Adaptive
Bluetooth-Standard
5.3
Preis
299,95 Euro
In Kürze
Die zweite Generation der Bose QuietComfort Ultra Earbuds ist mehr Produktpflege als wirkliche Neuheit, knüpft aber an den Stärken des Vorgängers an. Zum Top-ANC gesellt sich jetzt auch eine gute Anrufqualität, was vielen gefallen dürfte.
Vorteile
  • Warmer Sound mit starkem Bass
  • Exzellentes Noise Cancelling
  • Gute Stimmisolierung bei Telefonaten
  • aptX Adaptive
Nachteile
  • Nur IPX4
  • Kein Auracast
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Die neuen Flaggschiff-In-Ears von Bose sind da! Die Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) wirken auf den ersten Blick allerdings eher wie eine moderate Aktualisierung des Vorgängers als eine völlig neue Produktgeneration. Das muss nichts Schlechtes bedeuten, schließlich zählen die QuietComfort Ultra Earbuds immer noch zu den besten In-Ears auf dem Markt. Ob der Nachfolger da noch nachlegen kann? Wir finden’s im Test heraus.

Hier gibt es die Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.):

Bose QuietComfort Ultra Earbuds: Was hat sich geändert?

Klar, Hersteller werben gern großzügig mit Verbesserungen und Upgrades, wenn es darum geht, ein Nachfolge-Produkt zu verkaufen. Trotzdem wollen wir mit einem Blick auf die Webseite von Bose starten. Schließlich sind wir gespannt auf eine Erklärung dafür, warum Bose von der traditionellen Produktnummerierung (siehe die QuietComfort Earbuds II) abweicht und jetzt zum sperrigen Generationenverweis (2. Gen.) greift.

Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) – In der Hand
Die neuen Flaggschiff-In-Ears von Bose setzen auf Feintuning statt Generalüberholung.

Und siehe da, die Veränderungen im Vergleich zum Vorgänger hakt selbst Bose mittels weniger Stichpunkte ab. Eine verbesserte Anrufqualität, besseres adaptives Noise Cancelling, kabelloses Laden und diverse App-Funktionen (Akkulaufzeit anzeigen, Touch-Steuerung deaktivieren) verspricht der Hersteller. Das wirkt auf den ersten Blick eher wie ein großzügiges Software-Update samt neuem Ladecase. Aber vielleicht finden wir im Test trotzdem genug Gründe, um zum Nachfolger der beliebten Buds zu greifen?

Bose-Sound: So klingen die Ultra Earbuds

Klanglich knüpfen die Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) an ihre direkten Vorgänger an. Was das in der Praxis bedeutet? Wir starten mit Guillotine von Banks in den Hörtest und sind direkt von der Breite der Klangbühne und dem hohen Detailgrad der In-Ears angetan. Der Bass schiebt zwar stark, gerät Mitten und Höhen aber nicht störend in die Quere.

Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) – Zwei Buds nebeneinander
Der Sound der Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) ist äußerst gefällig.

Der Eindruck bestätigt sich auch in Loyle Carners minimalistischerem feel at home. Hier treffen klare Vocals auf eine warme Bass-Spur, die sich bedeckt, aber prominent im Hintergrund hält. Für den direkten Vergleich ziehen wir noch Sennheisers Momentum True Wireless 4 hinzu, die wir etwas analytischer, neutraler in Erinnerung hatten. Und siehe da: Im direkten Vergleich kommt uns der Bass bei Boses QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) doch deutlich kräftiger vor. Die Drums in feel at home und Metronomys Whitsand Bay klingen mit Sennheisers In-Ears dann doch noch akkurater und organischer, mit Boses Earbuds etwas flacher.

Du willst die Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) mit der Konkurrenz vergleichen? Hier geht’s zu unserer Bestenliste:

Insgesamt würden wir den Klang der Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) im Vergleich zu anderen Flaggschiff-In-Ears eher als spaßbetont, voll und warm beschreiben – eher vergleichbar mit Apples AirPods Pro 2 als mit Sonys WF-1000XM5. Dabei rangieren die In-Ears trotzdem auf sehr hohem Niveau und sind sehr flexibel, was Genres und Stimmungen angeht. Das liegt nicht zuletzt an der oben erwähnten immersiven Klangbühne.

Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) – Buds vor dem Case
Kritische Ohren könnten sich am kräftigen Bass der QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) stören.

Wir sprechen hier übrigens nicht vom Modus „Immersives Audio“, den du separat aktivieren kannst, sondern einfach vom Höreindruck ab Werk. Den Immersionsmodus probieren wir ebenfalls kurz aus, sehen darin aber keinen großen Sinn. Der Modus raubt dem Sound einige Details und Intimität, erlaubt aber Headtracking. Das funktioniert gut und könnte zum Beispiel beim Filmschauen sinnvoll sein.

App: Das ist jetzt neu bei Bose

Für individuelle Klang-Justierungen und fortgeschrittene Einstellungen geht der erste Griff in der Regel in Richtung App. So auch bei Bose. Die Bose-App bietet nach wie vor „nur“ einen Drei-Band-Equalizer, der Höhen, Mitten und Tiefen regulieren soll. Im Vergleich zu großen Teilen der Konkurrenz ist das eher mau, hier bekommst du sogar bei günstigen In-Ears wie den Soundcore Liberty 4 NC mehr Freiheit bei der Personalisierung des Klangs geboten.

Den Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) kommt hier natürlich zugute, dass sie schon ohne Equalizer wirklich ansprechend und immersiv klingen. Gleichzeitig dürften die fehlenden Einstellungsmöglichkeiten audiophile Nutzer:innen eher vom Kauf abschrecken. Hier bieten etwa die Technics EAH-AZ100, Bowers & Wilkins PI8 und Sennheiser Momentum True Wireless 4 mehr.

Nach wie vor lässt sich in der Bose-App auch die Touch-Bedienung der Kopfhörer individualisieren – samt praktischem Shortcut. Den Shortcut aktivierst du, indem du den jeweiligen Earbud lange gedrückt hältst. So kannst du wahlweise durch unterschiedliche ANC-Modi wechseln, immersives Audio aktivieren oder sogar direkt Spotify ansteuern.

Die neuen Funktionen in der App lassen sich relativ schnell abhandeln. Die Touch-Steuerung lässt sich nach etwas Navigation durch die Einstellungen deaktivieren, und der Akkustand des Ladecases findet jetzt auch seinen Platz in der App. Lange Zeit fehlte Multipoint bei Bose-Kopfhörern, das Problem hat der Hersteller vor einiger Zeit aber behoben. Multipoint findest du also ebenfalls in der App – aber eben auch beim Vorgänger-Modell.

Gutes ANC – jetzt noch besser?

Kann man das Beste noch besser machen? Die Bose QuietComfort Ultra Earbuds belegen bei der aktiven Geräuschunterdrückung unter In-Ear-Kopfhörern aktuell schon unseren ersten Platz, noch vor Sony und Apple. Die Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) steigen auf demselben Niveau ein und bieten erstaunlich starkes Noise Cancelling.

Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) – Im Ohr
Das ANC der Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) ist exzellent. Hier haben wir kaum etwas zu meckern.

Über den Modus „Leise“ gelangst du direkt zur maximalen Geräuschunterdrückung, die nicht nur sonore Hintergrundgeräusche völlig vertilgt, sondern sogar Tastaturklappern und Stimmen extrem stark abschwächt. Hier können selbst einige Over-Ears nicht mithalten. Mit dem ANC geht hier ein sehr starkes Gefühl der akustischen Isolation einher. Wenn du so etwas eher unangenehm findest, kannst du die Intensität der Geräuschunterdrückung aber auch regulieren.

Dafür musst du dann über das „+“ unter „Modi“ einen neuen Modus anlegen, weil im „Leise“-Modus die Intensität des ANC fixiert ist. Das könnte intuitiver sein, macht im Test aber keine großen Probleme. Leider nehmen wir im „Leise“-Modus ein ganz ruhiges Kratzen im linken Ohr war, das etwas an die Störgeräusche bei Funksignalen erinnert. Von ähnlichen Problemen hatten einige Nutzer:innen schon beim Vorgängermodell berichtet, das Problem scheint also weiterhin zu bestehen.

Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) – Einzelner Bud
Dank der zusätzlichen Silikonränder sitzen die Bose-Kopfhörer extrem fest und trotzdem komfortabel.

Im Transparenz-Modus – hier „Wahrnehmbar“ – fällt das sonore Hintergrundrauschen, das uns schon bei einigen Herstellern den ansonsten kompetenten Transparenz-Modus vermiest hat, sehr dezent aus. Im Straßenverkehr eignet sich der Modus also definitiv, um die Umgebung im „Ohr“ zu behalten.

Zu guter Letzt bietet Bose noch die „ActiveSense“-Funktion, die du ebenfalls über ein neues Profil und via „+“ ansteuern kannst. „ActiveSense“ ist quasi adaptives Noise Cancelling, das bei extrem lauten Geräuschen dynamisch in den ANC-Modus schaltet, um unerwünschte Unterbrechungen in der Audio-Wiedergabe zu vermeiden. Im Test fällt die Akkuratesse dieses Modus tatsächlich etwas höher aus, sodass wir auch im Büro-Setting nichts verpassen, gleichzeitig aber vor lauten Geräuschen gefeit sind.

Lohnt sich das Upgrade von der ersten auf die zweite Generation also, wenn es dir nur ums bestmögliche ANC geht? Schwer zu sagen, denn bei der reinen Performance der aktiven Geräuschunterdrückung stellen wir im Test kaum Unterschiede fest. Selbst die Startschwierigkeiten, wie das leichte Kratzen im ANC-Modus, bleiben bestehen. Einzig in der adaptiven Nutzung wirken die Kopfhörer etwas kompetenter und dynamischer. Du nutzt „ActiveSense“ und magst die Funktion? Dann sollten dir die Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) auf Dauer besser gefallen.

Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) im Praxistest

Nichts getan hat sich bei der Akkulaufzeit der Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.). Mit sechs Stunden bei eingeschaltetem ANC und zusätzlichen 18 Stunden durch das Ladecase reißen die In-Ears keine Bäume aus, können sich aber im soliden Mittelfeld platzieren. Auch eine Schnellladefunktion ist nach wie vor an Bord und sorgt innerhalb von 20 Minuten für zwei Stunden Akkulaufzeit.

Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) – Case von unten
Das Ladecase unterstützt jetzt kabelloses Laden! Das war beim Vorgänger noch nicht der Fall.

Beim Wasserschutz bleiben die Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) unterdurchschnittlich, sind mit IPX4 lediglich gegen Spritzwasser geschützt. Für ausgiebige Jogging-Runden würden wir die Kopfhörer also nur bedingt empfehlen.

Als Nächstes steht ein Punkt auf der Testordnung, der – wenn es nach Bose geht – zu den großen Verbesserungen des neuen Modells zählen soll: die Telefonie. Mit dem Vorgänger-Modell hatten wir noch häufig das Problem, dass unsere Stimme im Straßenlärm oder anderen lauten Umgebungsgeräuschen unterging. In der zweiten Generation scheint Bose besonders hier nachgeholfen zu haben.

Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) – Bedienung an den Buds
Bei Telefonaten fühlen wir uns mit den Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) deutlich wohler als mit dem Vorgänger.

Unsere Stimme kommt beim Gegenüber deutlicher, wenn auch etwas künstlicher, an. Auch wenn das jetzt vielleicht nicht für Video-Konferenzen aus der U-Bahn reicht, kannst du dich so jedenfalls mit deinem Gegenüber verständigen. Verantwortlich dafür zeichnet laut Bose eine KI-basierte Reduzierung der Umgebungsgeräusche. Das kennen wir so auch von Huaweis FreeBuds Pro 4 und Technics‘ EAH-AZ100, die ebenfalls Top-Anrufqualität bieten. Wer die Bose QuietComfort Ultra Earbuds also bisher vor allem wegen der Anrufqualität gemieden hat, könnte in der zweiten Generation endlich glücklich werden.

Bluetooth: Viele Codecs, kein Auracast

Beim Bluetooth-Support hat Bose den QuietComfort Ultra Earbuds in der zweiten Generation kein Update spendiert. Somit stehen nach wie vor SBC, AAC und aptX Adaptive als Codecs zur Verfügung. Letzterer erfordert zur Benutzung ein Smartphone mit Snapdragon-Sound-Unterstützung, verspricht dann aber eine höhere Wiedergabequalität, die sich dynamisch an die Verbindungsqualität anpasst. Dadurch sollen auch besonders niedrige Latenzen möglich sein, interessant etwa für Gamer:innen.

Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) – Zubehör
Das Zubehör fällt bei den Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) üppig aus.

Dass Bose mittlerweile Multipoint nachgerüstet hat – auch für ältere Modelle – haben wir ja weiter oben schon angedeutet. Auf Auracast musst du zum aktuellen Zeitpunkt leider noch verzichten, trotz Bluetooth-Standard 5.3. Noch haben wir die Hoffnung aber nicht verloren, dass Bose auch hier in Zukunft ein Software-Update nachliefert, um die spannende Funktion freizuschalten.

Design: Die Ultra Earbuds haben zugelegt

Die Bose QuietComfort Ultra Earbuds gehörten schon in der ersten Generation zu den ausladenderen Modellen – sowohl in puncto Ästhetik als auch beim Gewicht. In der zweiten Generation haben die Buds jetzt noch mal ordentlich zugelegt und wiegen jeweils 7,7 Gramm. Weil die In-Ears nach wie vor auf zusätzliche Silikonabsicherungen für die Ohrmuschel arbeiten, ist der Sitz trotzdem sehr komfortabel – auch bei längeren Hörsessions.

Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) – Ladecase aufrecht
Das Case der Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) ist ziemlich groß, dafür aber recht dünn.

Gleichzeitig sorgt das leicht klobige Design samt glatter Plastikflächen dafür, dass die Earbuds ziemlich tief im Ladecase sitzen. Das Herausnehmen gestaltet sich deshalb zu Beginn etwas umständlich, mit etwas Gewöhnung ist das aber auch kein Problem mehr.

Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) – Einzelner Bud
Eine zusätzliche Abdeckung im Silikonaufsatz soll dafür sorgen, dass die Kopfhörer nicht so schnell verschmutzen.

Das Ladecase selbst ist vergleichsweise flach, aber trotzdem recht groß. Wenn du auf der Suche nach einem kompakten Ladecase für die Hosentasche bist, würden wir dir hier eher zu den Sony WF-1000XM5 oder den Technics EAH-AZ100 raten.

Unser Fazit zu den Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.)

Die Bose QuietComfort Ultra Earbuds (2. Gen.) sind überragend gute In-Ears mit exzellentem Noise Cancelling, an dem im In-Ear-Sektor kein Weg vorbeiführt. Viel Neues wagen die Kopfhörer trotzdem nicht, bauen stattdessen auf einem starken Vorgänger auf und verändern nur Details.

Kabelloses Laden und verbessertes adaptives Noise Cancelling sind nette, aber sicherlich eher nischige Upgrades, die sich nicht für jeden lohnen. Die verbesserte Anrufqualität hingegen dürfte schon eher als valides Kaufargument durchgehen.

HIFI.DE Testsiegel In Ear Kopfhörer Bose Quietcomfort Ultra Earbuds (2. Gen.) 9.1

Die Bose QuietComfort Ultra Earbuds findest du bei MediaMarkt:

Technische Daten
Akku-Laufzeit 6 h mit ANC, Ladecase bis zu 24 h
Schnellladefunktion 20 Minuten Laden für 2 Stunden Wiedergabe
Noise Cancelling Ja
Codecs AAC, SBC, aptX Adaptive
Bluetooth-Standard 5.3
Wassergeschützt IPX4
Anschlüsse des Ladecase USB-C
Gewicht Earbuds: 7,7 g | Ladecase: 61,23 g
Maße Earbuds: 12 x 20 x 24 mm | Case: 166 x 59 x 27 mm
Preis 299,95 Euro

Doch nicht die richtigen Kopfhörer für dich? In unserer Bestenliste findest du alle In-Ear-Kopfhörer, die wir getestet haben:

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