Bowers & Wilkins Px7 S3 im Test: Alles neu beim Top-Kopfhörer?

- Preis
- 429 Euro
- Kopfhörertyp
- Ohrumschließend
- Akku-Laufzeit
- bis zu 30 Std. bei aktiviertem ANC
- Akku-Ladezeit
- k.A.
- Schnellladefunktion
- 15 Min. Ladezeit für 7 Std. Spielzeit
- Bluetooth-Version
- 5.3
- Audio-Codecs
- SBC, AAC, aptX Adaptive, aptX Lossless
- Gewicht
- 300 g
Für dich ist der Klang das wichtigste Kriterium beim Kopfhörer-Kauf? Dann ist der Bowers & Wilkins Px7 S3 eines der besten Modelle, das du dir aussuchen kannst. Bowers & Wilkins verbindet in ihm einen schönen, detailreichen Klang mit gutem Noise Cancelling und vielen Komfort-Funktionen.
- Ausgeglichener, dynamischer Sound
- Gutes ANC
- Bequeme Bedienung
- Gute Anrufqualität
- Hoher Preis
- Spatial Audio und Bluetooth LE Audio zum Start nicht verfügbar
Der Px7 S2e schoss nach unserem Test auf einen der obersten Ränge unserer Kopfhörer-Bestenlisten – und ließ sich diesen Platz über Jahre hinweg nicht streitig machen. Der Nachfolger des Spitzen-Kopfhörers trägt den Namen Bowers & Wilkins Px7 S3 und weckt hohe Erwartungen. Wir haben Klang, ANC und weitere Funktionen genau untersucht, um herauszufinden, ob er ihnen gerecht wird.
Den Bowers & Wilkins Px7 S3 findest du hier in schwarzer, blauer und weißer Ausführung:
B&W Px7 S3 im Detail
Auf den ersten Blick wird klar: B&W bleibt seiner Linie treu. Der Px7 S3 setzt wie der Vorgänger auf ein eher schlichtes, klassisch-edles Design mit weichen Kunstleder-Polsterungen, Metall- und Stoff-Akzenten. Es wird aber auch klar, dass B&W seit dem Launch der zweiten Generation nicht geschlafen hat. Der Look ist derselbe, die Form in ihren Grundzügen auch – aber alles ist ein bisschen kleiner als zuvor. Die Ohrmuscheln sind deutlich geschrumpft, sodass der S3 neben dem älteren Modell fast zierlich aussieht.

Auch im Inneren hat Bowers & Wilkins ordentlich Hand angelegt. Das zeigt sich bei den fast vollständig erneuerten Treibern, die ein gesteigertes Maß an Dynamik, bessere Auflösung und weniger Verzerrungen versprechen. Acht Mikrofone kümmern sich jetzt ums ANC, in der App winkt ein verbesserter Equalizer. Sogar hochauflösende Audioübertragungen sind möglich – kabellos wie kabelgebunden.
Bowers & Wilkins Px7 S3 im Klang-Check
Die Membran ist eines der wenigen akustischen Features, die der Px7 S3 vom Vorgänger übernimmt. Ansonsten wurde so ziemlich alles am Treiber angepasst – ob Chassis, Magnet, Schwingspule oder Aufhängung. Auch die Elektronik ist neu: Erstmals setzt B&W in einem seiner Over-Ear-Kopfhörer einen dedizierten, diskreten Kopfhörerverstärker für die Treiber ein.

So viel zur Theorie. Viel mehr interessiert uns aber, wie der Kopfhörer in der Praxis klingt. Wir loggen uns also bei Tidal ein und werfen als erstes den Song an, der uns seit einiger Zeit im Kopf steckt – Calentamiento Global von Dance Gavin Dance. Sofort erinnern wir uns, warum wir den Px7 S2 und Px7 S2e ihrerzeit so gut bewertet haben. Auch der Px7 S3 hält seine Qualitäten nicht versteckt, sondern besticht ab dem ersten Trommelschlag mit detailreichem, klaren Sound. Ohne merkliche Anstrengung gleitet er durch den gitarrenlastigen Song, bietet allen Instrumenten eine breite Bühne und verleiht jedem Impuls die nötige Pointe.
Dabei bleibt der Klangcharakter des Vorgängers größtenteils erhalten: Auch der Px7 S3 klingt harmonisch-rund, ohne große Ausreißer zugunsten des einen oder anderen Frequenzbereichs. Selbst der in dieser Generation etwas prominentere Bassbereich stört diesen Eindruck nicht. Im Vergleich zu einem Sony WH-1000XM5 oder Bose QuietComfort Ultra Headphones ist der Bass des Px7 S3 immer noch eher subtil.
Der Neue klingt einfach etwas wärmer, ohne ins Dumpfe abzurutschen. In Janelle Monaés I Like That beweist er eindrucksvoll, wie gut er das Gleichgewicht halten kann. Da treten in der Snare Drum Details hervor, die wir beim Vorgänger noch vermisst haben, die tiefgreifenden Bässe erhalten etwas mehr Körper. Der Px7 S3 reicht tief herunter und bewahrt stets die Kontrolle.

Besonders gut hat uns im Test der Song No Children von The Mountain Goats gefallen. Der Px7 S3 übermittelt genau das Gefühl, das uns der Song immer vermittelt: Als wäre er in einem Sitting, ohne viel Zögern, frustriert straight ins Mikrofon gespielt worden. Die klaren Höhen und sehr natürlichen, detailreichen Mitten bringen sowohl Gitarre als auch Stimme gut zur Geltung. Ebenso schön fanden wir Stromaes Santé, dessen stets leicht verzögert erklingenden Beats den flotten, präzisen Antritt des Px7 S3 zur Schau stellen.
Wer auf besonders drückende Bässe steht, der dürfte mit der Konkurrenz von Bose und Co. glücklicher werden. Und auch der Px7 S3 lässt natürlich noch Luft nach oben; wie wir feststellen mussten, als wir einen kurzen Ausflug mit dem Solitaire T machten. Der ist aber auch gut drei mal so teuer. In seiner Preisklasse ist der Px7 S3 aber klanglich einfach unschlagbar. Wenn dich interessiert, wie andere Kopfhörer in unseren Tests abgeschnitten haben, hilft dir unsere Bestenliste weiter:
Bluetooth LE Audio und Spatial Audio: Erst mit Software-Update
Wie von einer HiFi-Marke wie Bowers & Wilkins zu erwarten, bietet dir der Px7 S3 mehrere Wege zu hochauflösendem Audio. Da wäre zunächst die Bluetooth-Verbindung: Sie ist in der Version 5.3 recht modern und mit den Codecs aptX Adaptive und – beim S3 erstmals – aptX Lossless ausgestattet. Besitzt du ein kompatibles Android-Smartphone, kannst du Musik dadurch sogar in verlustfreier CD-Qualität übertragen. Da aber die Bluetooth-Verbindung über CD-Qualität hinaus immer noch zum Flaschenhals wird, kannst du den Px7 S3 auch per Kabel betreiben. Die USB-C-Schnittstelle überträgt mit bis zu 24 Bit/96 kHz. Das entsprechende USB-C-auf-USB-C-Kabel liegt bei.

In einigen Monaten wird der Px7 S3 sogar noch mehr audiotechnische Vorteile bereithalten. Denn dann soll er laut Bowers & Wilkins LE Audio per Software-Update erhalten. LE Audio bietet Zugriff auf den neuen, effizienteren Codec LC3 sowie auf die Broadcast-Technologie Bluetooth Auracast. Da beide Features zum Testzeitpunkt (April 2025) noch nicht verfügbar waren, sind sie allerdings nicht in die Bewertung eingeflossen.
Dasselbe gilt für Bowers & Wilkins‘ neue Spatial-Audio-Technologie. Die habe man nicht etwa zugekauft, sondern eigens entwickelt. Spatial Audio bezeichnet in diesem Fall einen Algorithmus, der Stereo-Musik so verändern soll, dass der Eindruck eines Live-Erlebnisses entsteht. Laut Bowers & Wilkins bedient man sich dabei unter anderem Crossfeed: Einer Technologie, die Kopfhörerverstärker gern einsetzen, um natürlich zu klingen und dem klassischen Lautsprecher-Sound näherzukommen. Der Sound soll so weniger von den Seiten kommen – oder gar aus deinem Kopf tönen – sondern, wie beim Konzert oder deiner HiFi-Anlage, von vorn kommen.

Sobald das Update erhältlich ist, werden wir die Funktion für dich ausprobieren und unser Erlebnis hier ergänzen. Was vielleicht für dich wichtig ist: Spatial Audio umfasst bei B&W kein Headtracking.
Noise Cancelling auf hohem Niveau
Zu gutem Sound gesellt sich beim Bowers & Wilkins Px7 S3 glücklicherweise auch eine gute aktive Geräuschunterdrückung. Wir haben ihn im Test gegen einige unserer bestbewerteten ANC-Kopfhörer antreten lassen – den Apple AirPods Max, Sony WH-1000XM5 und Bose QuietComfort Ultra Headphones. Ganz kann er sich mit ihnen zwar nicht messen: Vor allem der AirPods Max lässt Umweltgeräusche wie Motoren oder Tastaturengeklapper eindrucksvoll verstummen.

Aber auch mit dem B&W Px7 S3 wird es angenehm still in unserer Testumgebung. Sogar noch etwas stiller, als mit dem Vorgänger Px7 S2. Das haben wir auch erwartet. Schließlich hat B&W dem Px7 S3 neue Mikrofone beschert. Kümmerten sich beim S2e noch vier Mikrofone um ANC, setzt der S3 auf insgesamt sechs (jeweils eines in und zwei außerhalb der Ohrmuschel) für die aktive Geräuschunterdrückung. Schalten wir auch nur leise die Musik ein, verstummt unsere Umgebung fast vollkommen. Sein Tranzparenzmodus wiederum verstärkt Geräusche auf sehr natürliche Weise. Zwar hat auch der Px7 S3 zwei dedizierte Mikrofone für Gespräche, Bower & Wilkins gibt aber an, dass der Kopfhörer tatsächlich alle acht Mikrofone dafür nutzt.
Bowers & Wilkins Px7 S3 in der Praxis: Akkulaufzeit und Anrufe
Noise Cancelling zieht ordentlich am Akku eines Bluetooth-Kopfhörers. Laut Bowers & Wilkins hält der Akku des Px7 S3 bei aktiviertem ANC bis zu 30 Stunden durch. Die Laufzeit bei deaktiviertem ANC legt die Firma nicht offen, sie dürfte aber etwas länger sein. Der Bowers & Wilkins Px7 S3 kann dich damit auf so einigen Arbeitswegen begleiten, bevor er zurück an die Steckdose muss.
Für die allermeisten Anwendungszwecke dürfte der Wert mehr als ausreichen. Es lohnt sich dennoch darauf hinzuweisen, dass viele moderne Over-Ear-Kopfhörer noch deutlich länger durchhalten. Der Marshall Monitor III A.N.C. spielt etwa bei aktiviertem ANC 70 Stunden, der Sennheiser Momentum 4 Wireless 60 Stunden.

Wie wichtig Laufzeiten von mehr als einem Tag für dich sind, musst du selbst wissen. Meistens ist die nächste Steckdose ja doch nie weit entfernt. Hier reichen ihm dann 15 Minuten am Strom für weitere sieben Stunden Spielzeit.
Anrufqualität
Der B&W Px7 S3 ist auch ein sehr guter Kopfhörer für deine täglichen Zoom-Meetings oder Online-DnD-Sessions. Klar, als Bluetooth-Kopfhörer hörst du dich auch über ihn ziemlich künstlich an, das liegt aber in der Natur der Sache. Was der Px7 S3 in unseren Tests sehr gut konnte, war, unsere Stimme selbst in lauten Umgebungen verständlich zu übertragen. Viele Kopfhörer, die Hintergrundgeräusche aus deiner Stimme filtern, verzerren sie dabei leider bis zur Unkenntlichkeit. Auch der Px7 S3 verzerrt bei lauten Geräuschen etwas, der Effekt fällt aber erfreulich schwach aus.
Die Bedienung des Px7 S3
Du magst an deinen Kopfhörern keine Touch-Flächen? Dann hast du Glück. Bowers & Wilkins setzt auch beim Px7 S3 ausschließlich physische Tasten ein. An der linken Ohrmuschel sind es zwei: Ein Schieberegler, der den Kopfhörer ein- und ausschaltet sowie den Kopplungsmodus startet, und ein Knopf, der den ANC-Modus wechselt. An der rechten Ohrmuschel sitzen die Tasten zur Wiedergabesteuerung. Der kleinste Knopf in der Mitte pausiert oder startet deine Musik. Drückst zu ihn zweimal, wird der gerade spielende Song übersprungen. Dreimaliges Drücken bewegt sich rückwärts in der Playlist. Flankiert wird der Knopf von zwei Tasten für die Lautstärkeregelung.

Sowohl die Knöpfe an sich als auch ihre Platzierung macht die Bedienung des Px7 S3 sehr angenehm. Knopfdrücke wurden in unserem Test immer korrekt und schnell umgesetzt. Wir mögen zwar persönlich Drehräder für die Lautstärkeregelung lieber, aber das ist Geschmackssache.
App: Nur mit Account
Einige Einstellungen kannst du nur in der zugehörigen Steuerungs-App vornehmen: der Bowers & Wilkins Music App. Sie unterscheidet sich etwas von den Steuerungs-Apps, die wir von Kopfhörern wie dem JBL Tour One M3 kennen. Denn sie dient in erster Linie nicht der Kopfhörer-Einstellung, sondern der Verwaltung des erweiterten Bowers & Wilkins Multiroom-Systems. Verfügst du über keine anderen Produkte der Marke, sind deshalb einige ihrer Funktionen für dich irrelevant. So brauchst du z. B. die Zonen-Einstellungen nicht, mit denen du mehrere Lautsprecher in Gruppen zusammenfassen kannst.

Die App legt außerdem einen großen Fokus darauf, auch als Musik-Zentrale zu dienen. Auf ihrer Startseite findest du deshalb nicht etwa die Einstellungen deines Kopfhörers, sondern eine Ansicht, die der Homepage der Spotify- oder Tidal-App ähnelt. Und das hat seinen Grund: Denn mit Tidal, Qobuz, Amazon Music und Deezer sind viele der wichtigsten Dienste direkt in der App implentiert.
Daher besteht die Startseite aus Musik-Empfehlungen, kürzlich gespielten Inhalten und ein paar Kacheln mit Werbung für Bowers & Wilkins. Immerhin den Noise-Cancelling-Modus kannst du direkt oben auf der Startseite wechseln. Um weitere Funktionen wie den Equalizer zu nutzen, musst du erst in einen anderen Reiter wechseln und dort den Kopfhörer auswählen.

Bist du einmal bei den Einstellungen eingelangt, präsentiert dir B&W einige rudimentäre Optionen: Auto-Standby oder Einstellungen für den Tragesensor, etwa. Das war’s aber auch schon. Spielereien wie einen Hörtest, der dir ein persönliches Equalizer-Profil erstellt, gibt es nicht. Neu beim S3 ist jedoch der fünfbändige Equalizer, mit dem du jetzt den Sound an deine Vorlieben anpassen kannst. Deine Vorgaben lassen sich sogar als Presets abspeichern. Vorgefertigte Presets gibt es nur eins: „True Sound“, B&Ws markeneigene Abstimmung.

Ob all das für dich relevant ist, ist abhängig von deinen Nutzungsgewohnheiten. Insgesamt ist die App übersichtlich gestaltet und reagiert flüssig auf Befehle. Einen großen Haken gibt es allerdings noch: Um sie zu nutzen, benötigst du zwingend ein Nutzerkonto bei B&W. Das lässt sich zwar kostenlos erstellen, ist aber dennoch eine kleine Hürde.
Design: Jetzt viel schmaler
Bei den Farben hast du beim Kauf die Wahl: Gefällt dir der Px7 S3 in Schwarz, Weiß oder Blau besser? Fast alle Teile des Kopfhörers wechseln entsprechend die Farbe. Erhalten bleibt der silberne Ring, der sich um beide Ohrmuscheln zieht. Der ist in der dritten Generation des Kopfhörers nicht ganz so hochglanz-poliert, was den Kopfhörer – zusätzlich zur insgesamt kleineren Größe – unauffälliger und bescheidener wirken lässt. Ansonsten bleibt das Design des Px7 S2e mit seiner Mischung aus Kunstleder-Polstern, Metall-Applikationen und Canvas-Stoff größtenteils erhalten. Auf unserem Kopf sitzt der Px7 S3 sicher und fest, ohne unangenehm zu drücken.

Generell ist der Kopfhörer sehr gut verarbeitet und sieht nicht nur hochwertig aus, sondern fühlt sich auch so an. Sollten die Ohrmuschel- und Kopfbügel-Polster doch nach einer Weile unter der Nutzung leiden, kannst du sie ersetzen lassen. So simpel selbst austauschbar wie beim AirPods Max sind sie aber nicht.
Bowers & Wilkins Px7 S3 vs. Px7 S2e
Bereits der unmittelbare Vorgänger des Px7 S3 ließ klanglich kein Auge trocken und überzeugte mit hervorragendem Noise Cancelling. Da er mittlerweile fast zwei Jahre alt ist, ist er sogar schon für rund 200 Euro zu haben. Da stellt sich natürlich die Frage: Solltest du zum alten oder neuen B&W-Kopfhörer greifen?
Um dir bei der Entscheidung zu helfen, haben wir hier die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Modellen:
- Die Treiber des S2e wurden für den S3 – bis auf die Membranen – vollständig überarbeitet.
- Der Px7 S2e unterstützte nur Auflösungen bis 24 Bit/48 kHz. Der S3 unterstützt über seine USB-C-Schnittstelle 24 Bit/96 kHz.
- Für den S3 hat B&W gibt es einen fünf-Band-Equalizer, beim S2e ist es ein 2-Band-Equalizer.
- Der S3 unterstützt neben aptX HD und aptX Adaptive auch noch aptX Lossless und kann somit kabellos Musik in verlustfreier CD-Qualität übertragen.
- Der S2e nutzte vier Mikrofone für ANC und vier für Anrufe. Der S3 hat acht Mikrofone. Sie alle kommen für Anrufe zum Einsatz, das ANC nutzt sechs von ihnen..
- B&W hat die Knöpfe des S3 unserer Meinung nach noch etwas schlauer auf die zwei Ohrmuscheln aufgeteilt.
- Der S3 ist deutlich kleiner, steht also weniger sperrig vom Kopf ab.
Optisch mögen sich die beiden Modelle also stark ähneln. Durch die vielen Erneuerungen ist der S3 aber ein deutlich modernerer Kopfhörer. Sowohl die für den Klang zuständige Technologie, als auch die Mikrofone fürs ANC wurden verbessert.

Bist du besonders budgetbewusst, ist der Px7 S2e immer noch eine sehr gute Wahl. Der S3 hängt den ohnehin schon guten Vorgänger aber in vielen Punkten ab. Möchtest du das Beste vom Besten? Dann ist der Aufpreis, den du für den S3 zahlst, gut angelegtes Geld.
Unser Fazit zum Bowers & Wilkins Px7 S3
Der Bowers & Wilkins Px7 S3 ist ein echtes Gesamtpaket. Als wäre sein mühelos-exzellenter Klang noch nicht genug, bringt er auch noch sehr gutes Noise Cancelling mit. Dank seines schmalen Designs, einer langen Akkulaufzeit und guter Anrufqualität fügt er sich nahtlos in deinen Alltag ein. Einziger Wermutstropfen: Zum Testzeitpunkt fehlen noch einige Features wie Bluetooth LE Audio und Spatial Audio, die hoffentlich im Laufe des Jahres nachgeliefert werden. Aber auch jetzt ist der Bowers & Wilkins Px7 S3 bereits ein exzellenter Kopfhörer, der die Konkurrenz in seiner Preisklasse mühelos in den Schatten stellt.
Hier gehts direkt zu den Angeboten des Bowers & Wilkins Px7 S3:
Technische Daten | |
Preis | 429 Euro |
Kopfhörertyp | Ohrumschließend |
Akku-Laufzeit | bis zu 30 Std. bei aktiviertem ANC |
Akku-Ladezeit | k.A. |
Schnellladefunktion | 15 Min. Ladezeit für 7 Std. Spielzeit |
Bluetooth-Version | 5.3 |
Audio-Codecs | SBC, AAC, aptX Adaptive, aptX Lossless |
Gleichzeitige Verbindungen | k.A. |
Steuerungs-App | Ja |
Wandler | 40 mm |
Faltbar | Nein |
NFC | Ja |
Mitgeliefertes Zubehör | Tragecase, 1x USB-C-auf-USB-C-Kabel, 1x USB-C-auf-Klinkenkabel |
Gewicht | 300 g |
Doch nicht der richtige Kopfhörer für dich? Dann wirf einen Blick auf unsere Bestenliste. Hier findest du die besten Noise-Cancelling-Kopfhörer, die wir getestet haben, im Überblick: