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Open-Ear Kopfhörer Test: Die 6 besten Kopfhörer für freie Ohren

Open-Ear Kopfhörer mischen den Kopfhörermarkt auf. Deine Gehörgänge liegen hier so frei wie möglich. Wir haben die besten Modelle getestet und zeigen dir hier unsere Favoriten.
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  1. Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere Infos
    Vorteile
    • Kräftiger Klang
    • Viele Einstellungsmöglichkeiten
    • Sicherer Halt
    Nachteile
    • Schwächen in den Details
    • Mäßiger Akku
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    Vorteile
    • Viele Einstellungsmöglichkeiten
    • Starker Akku
    • Breiter und kräftiger Klang
    Nachteile
    • Sitzt nur mit Nackenbügel wirklich sicher
    • Ungenau in hohen Lautstärken
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    Vorteile
    • Hoher Tragekomfort
    • Komplett transparent
    • Präsenter Bass trotz Open-Ear
    Nachteile
    • Ungenauer Klang
    • Verzerrt bei hohen Lautstärken
    • Kein Multipoint
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    Vorteile
    • Sehr hoher Tragekomfort
    • Verzerrungsarmer Sound
    • Perfekte Transparenz
    Nachteile
    • Prinzipbedingt schwacher Bass
    • Enge Klangbühne
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    Vorteile
    • Manueller Equalizer
    • Hohe Transparenz bei wenig Schallverlust
    • Spürbarer Bass trotz Open-Ear
    Nachteile
    • Detailarmer, dumpfer Sound
    • Mäßige Verarbeitungsqualität
    • Sitzen etwas locker am Ohr
  6. Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere Infos
    Vorteile
    • Fester Halt
    • Hoher Tragekomfort
    • Freie Ohren
    Nachteile
    • Prinzipbedingt kaum Bass
    • Keine App-Unterstützung
    • Kein Equalizer
    • Dumpfer Sound

Während sich viele In-Ear-Hersteller noch in regelmäßigen Abständen mit immer besserer Geräuschunterdrückung überbieten wollen, setzen einige Marken mittlerweile auf das genaue Gegenteil. Open-Ear-Kopfhörer lassen den Gehörgang frei, sodass du beim Musikhören deine Umgebung immer noch wahrnehmen kannst. Noch hat sich hier keine Bauweise endgültig durchsetzen können, weshalb gleich mehrere Konzepte parallel existieren. Hier erfährst du, welches Modell zu dir passt.

Welcher Open-Ear Kopfhörer ist der richtige für dich?

Im Sektor der Open-Ear-Kopfhörer ist es besonders schwierig, nur anhand einer Gesamtnote auch eine Kaufempfehlung für ein bestimmtes Modell auszusprechen. Hier ist viel wichtiger, dass dir Konzept und Bauweise der Kopfhörer zusagen. Du hast etwa die Wahl zwischen Knochenschall- oder klassischen Luftschall-Modellen. Erstere übertragen den Sound über deinen Schädelknochen zum Hörnerv, letztere befördern den Schall aus geringer Entfernung und über die Luft in deinen Gehörgang.

Dabei bekommst du Klangbilder geboten, die sehr stark voneinander abweichen können. Und auch innerhalb der Luftschall-Kopfhörer gibt es große Unterschiede. Einige steckst du dir an die Ohrmuschel, andere hängst du mit einem Bügel an dein Ohr. Mehr als sonst noch gilt hier: Probieren geht über Studieren. Damit du die Open-Ear-Kopfhörer nicht alle selbst testen musst, haben wir das für dich erledigt. Hier sind unsere drei Empfehlungen:

Der Testsieger – Flexibel und klangstark

JBL Soundgear Sense Bestenliste

JBL Soundgear Sense

Guter Klang, stimmiges Konzept

Preis: 169,99 Euro | Akku-Laufzeit: 5 Std. / 24 Std. (mit Case) | Schnellladefunktion: 15 Min. Laden für 4 Std. Wiedergabe | Bluetooth-Standard: Bluetooth 5.3 | Bluetooth-Codecs: AAC, SBC | Wasser- und Staubschutz: IP54 | Typ: Luftschall (Ohrbügel + optionaler Nackenbügel)

  • Kräftiger Klang
  • Viele Einstellungsmöglichkeiten
  • Sicherer Halt
  • Schwächen in den Details
  • Mäßiger Akku

Die JBL Soundgear Sense können aktuell den ersten Platz in unserer Bestenliste für sich beanspruchen, weil sie ein durchdachtes Konzept mit ordentlichem Klang kombinieren. Dabei ähneln sie stark den Soundcore AeroFit Pro. Beide setzen auf einen Ohrbügel und einen Nackenbügel für zusätzlichen Halt. Weil die JBL Soundgear Sense auch ohne Nackenbügel schon gut halten und etwas besser klingen als die AeroFit Pro, reicht es hier für einen ersten Platz. Die Soundgear Sense machen sogar in den Tiefen eine erstaunlich solide Figur. Wenn du allerdings viel Wert auf einen starken Akku legst, raten wir dir eher zu anderen Modellen.

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Erfahre mehr in unserem ausführlichen Test der JBL Soundgear Sense.

Schmucke Clip-Ons mit Premium-Anspruch

Bose Ultra Open Earbuds

Open-Ear zum Premium-Preis

Preis: 349,95 Euro | Akku-Laufzeit: Hörer: 7,5 Std. / 27 Std. (mit Case) | Schnellladefunktion: 10 Min. Ladezeit für 2 Std. Laufzeit | Bluetooth-Standard: Bluetooth 5.3 | Bluetooth-Codecs: SBC, AAC, aptX Adaptive | Wasser- und Staubschutz: IP55 | Typ: Luftschall (Clip-On)

  • Hoher Tragekomfort
  • Komplett transparent
  • Präsenter Bass trotz Open-Ear
  • Ungenauer Klang
  • Verzerrt bei hohen Lautstärken
  • Kein Multipoint

Wer es gern etwas exklusiver hat, kann mittlerweile auch zum Open-Ear-Modell von Bose greifen. Das kostet zwar deutlich mehr, macht designtechnisch aber auch echt was her. Der Sound ist für Open-Ear-Verhältnisse in Ordnung und der Tragekomfort sehr hoch. Sind die Ultra Open Earbuds ein mal angelegt, vergisst du schnell, dass du überhaupt Kopfhörer trägst. Einen vergleichbaren Komfort – zum deutlich geringeren Preis – bieten nur die Huawei FreeClip. Dafür musst du bei den Bose Ultra Open Earbuds auf Multipoint verzichten, was bei dem hohen Preis wirklich schade ist. Dennoch bleibt unterm Strich der positive Ersteindruck bestehen.

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Erfahre mehr in unserem ausführlichen Test der Bose Ultra Open Earbuds.

Die einzigen Knochenschall-Kopfhörer im Feld

Shokz OpenRun

Für wirklich freie Ohren

Preis: 139,95 Euro | Akku-Laufzeit: 8 Std. | Schnellladefunktion: 10 Min. Ladezeit für 1,5 Std. Laufzeit | Bluetooth-Standard: Bluetooth 5.1 | Bluetooth-Codecs: SBC | Wasser- und Staubschutz: IP67 | Typ: Knochenschall (Nackenbügel)

  • Fester Halt
  • Hoher Tragekomfort
  • Freie Ohren
  • Prinzipbedingt kaum Bass
  • Keine App-Unterstützung
  • Kein Equalizer
  • Dumpfer Sound

Wenn du wirklich freie Ohren willst, also selbst der Schall nicht über deine Ohren zum Hörnerv geraten soll, bist du bei den Shokz OpenRun richtig. Das Modell setzt auf Knochenschall, überträgt den Schall also über deinen Schädelknochen zum Hörnerv. Der Sound ist dadurch eher dumpf und auf Personalisierungen musst du verzichten – dafür ist das Pro-Modell notwendig – für Sport im Freien eignen sich die OpenRun aber definitiv.

Auch Menschen mit einer Schädigung des äußeren oder Mittelohrs können die Shokz OpenRun benutzen, da der Schall nicht über den Gehörgang transportiert wird. Das innovative Konzept mag im ersten Moment ungewohnt erscheinen, als Zweit-Kopfhörer können wir uns die Shokz OpenRun aber gut vorstellen.

Aktuelle Angebote

Mehr erfährst du in unserem ausführlichen Test zu den Shokz OpenRun.

Was musst du beim Open-Ear-Kauf beachten?

Aktuell muss dir eines beim Kauf von Open-Ear-Kopfhörern ganz klar sein: Bei der Klangqualität musst du im direkten Vergleich mit regulären Kopfhörern große Kompromisse eingehen, dafür bekommst du hohen Komfort und freie Ohren geboten. Besonders wenn dich ein Silikonaufsatz bei längerem Tragen stört oder du immer ansprechbar bleiben möchtest, könnten Open-Ear-Kopfhörer also für dich interessant sein.

Theoretisch kannst du natürlich auch zu einem In-Ear-Kopfhörer mit Noise Cancelling greifen, der über einen guten Transparenzmodus verfügt. Dieser filtert bestimmte Geräusche heraus und lässt sie auch bei laufender Musikwiedergabe zu dir durchdringen. Der Nachteil: Die verstärkten Geräusche können künstlich klingen und ein leises Grundrauschen ist selbst bei absoluten Top-Modellen nicht unüblich.

Das ist bei Open-Ear-Kopfhörern nicht der Fall. Hier wird dein Gehörgang ganz einfach freigelassen, sodass der Schall aus deiner Umgebung beinahe ungehindert bei dir ankommt. Damit du trotzdem Musik und Co. hören kannst, sind alternative Methoden notwendig, um den Schall zu dir zu leiten. Zwei Prinzipien und unterschiedliche Bauweisen sorgen hier auf verschiedene Arten und Weisen für den Sound.

So wird der Sound übertragen

Die meisten Open-Ear-Kopfhörer setzen auf Luftschall, leiten den Klang also über die Luft in dein Ohr. Das ist im Grunde dasselbe Prinzip wie bei Lautsprechern oder einem gewöhnlichen In-Ear-Kopfhörer. Anders als bei einem solchen In-Ear-Kopfhörer schließen die Earbuds eines Open-Ear-Kopfhörers den Gehörgang aber nicht möglichst luftdicht ab. Dadurch wird es umso schwieriger, tiefe Frequenzen mit viel Power zu deinem Hörnerv zu befördern.

Bestenliste Open-Ear-Kopfhörer Sitz
Bose setzt bei den Ultra Open Earbuds auf Luftschall. | Screenshot: Bose

Der abgeschlossene Gehörgang fungiert hier nämlich normalerweise gewissermaßen wie ein Resonanzraum ohne viel Schallverlust. Um den Sound in dein Ohr zu befördern, ist bei einem Open-Ear-Kopfhörer also mehr Power für ähnliche Effekte nötig. Hersteller werben zwar immer wieder damit, den Schall zielgerichtet und bassstark in deinen Gehörgang befördern zu können, wirklich einhalten können dieses Versprechen aber die wenigsten Modelle.

Wenn sie es dann doch schaffen, trotz der schwierigeren Umstände einen potenten Bass auf die Klangbühne zu hieven, geschieht das gern auf Kosten der Genauigkeit. Andersherum vermissen wir bei etwas genaueren Modellen, wie den Huswei FreeClip, die Intensität des Basses. Zum aktuellen Zeitpunkt bedeutet Luftschall bei Open-Ear-Kopfhörern also immer noch einen Kompromiss aus Genauigkeit und Bass.

Alternativ setzen Modelle wie die Shokz OpenRun auf Knochenschall. Hier wird der Schall über deinen Schädelknochen übertragen. Was im ersten Moment etwas schaurig klingt, ist zum Beispiel bei Hörgeräten ein bewährtes Konzept. Da das Außen- und Mittelohr bei der Schallleitung komplett übergangen werden, kommen solche Modelle auch für Hörgeschädigte in Frage. Anders als beim Luftschall wird hier nicht die Luft zum Schwingen gebracht, sondern der Knochen.

Bestenliste Open-Ear-Kopfhörer
Bei Knochenschall-Kopfhörer nehmen manche Nutzer:innen die Vibrationen an der Schläfe als unangenehm wahr.

Dieser ist deutlich dichter als Luft, weshalb für tiefere Frequenzen auch deutlich mehr Leistung notwendig wäre. Bevor du dir einen Kopfhörer mit Knochenschall anschaffst, empfehlen wir dir dringend, das Modell vorher auszuprobieren. Manche empfinden das leichte Vibrieren der Kopfhörer in der Schläfengegend als störend. Interessant: Du kannst Knochenschall-Kopfhörer auch mit verstopften Ohren, beispielsweise mit Ohropax, benutzen. Als Low-Budget-Noise-Cancelling für die Bibliothek also definitiv eine Überlegung wert.

Im Ohr, am Ohr, um’s Ohr herum – So sitzen Open-Ears

Ein weiteres Problem, das mit dem Konzept der Open-Ears einhergeht, ist der Halt am Ohr selbst. Was wir bei anderen In-Ear-Kopfhörern für selbstverständlich erachten, nämlich den sicheren und sogar personalisierbaren Halt im Ohr, fällt bei diesen Modellen weg. Um das zu kompensieren, setzen die Modelle auch hier auf unterschiedliche Konzepte.

Kopfhörer wie die Shokz OpenFit und die SoundCore AeroFit Pro halten per Ohrbügel, den du dir um die Ohrmuschel legst. So tönen die Lautsprecher direkt in Richtung deines Gehörgangs und hängen quasi vor dem Ohr. Im Praxistest haben wir diese Bauweise teilweise als etwas zu locker empfunden, zum Sport ist sie also nur bedingt geeignet. Die Soundcore AeroFit Pro legen aus dem Grund noch einen optionalen Nackenbügel bei, der die Kopfhörer sporttauglich machen soll.

Womit wir auch direkt beim zweiten Konzept wären, dem Nackenbügel. Die Shokz OpenRun vertrauen hier auf einen fest verbauten Bügel, damit die Lautsprecher sicher und fest auf deinen Schläfen aufsitzen. Das ist bei Knochenschall besonders wichtig, weil der Sound schon bei einem millimetergroßen Abstand deutlich an Qualität verliert.

Ein beigelegter, optionaler Nackenbügel kann beim Tragekomfort viel bewirken.

Zu guter Letzt gibt es noch die Clip-On-Kopfhörer, die aktuell durch die Bose Ultra Open Earbuds und die Huawei FreeClip vertreten werden. Das Design verspricht unserer Erfahrung nach den größten Tragekomfort und fühlt sich am ehesten so an, als wär dein Ohr komplett frei. Diese Kopfhörer werden wie ein Steckpiercing an deiner Ohrmuschel befestigt, sodass der Lautsprecher direkt in Richtung deines Gehörgangs zeigt. Auch optisch machen die Modelle was her. Bose hat zum Pre-Launch deshalb sogar auf eine Kooperation mit einem Modelabel gesetzt, während sich Huawei designmäßig eindeutig an Ohrringen orientiert hat.

So testen wir Open-Ear-Kopfhörer

Um unsere Tests möglichst nachvollziehbar zu gestalten und eine hohe Vergleichbarkeit zu gewähren, testen wir Open-Ear-Kopfhörer immer in denselben fünf Kategorien: Klang, Praxis, Bedienung, Bluetooth und Design. Wir bewerten Open-Ear-Kopfhörer dabei nach denselben Kriterien wie gewöhnliche In-Ear-Kopfhörer ohne ANC.

Open-Ear: Klang mit Kompromissen

Das bedeutet besonders für die Klangnoten, dass die Open-Ear-Modelle im direkten Vergleich deutlich schlechter abschneiden. Nur weil ein Open-Ear-Kopfhörer in dieser Teilnote also nicht wirklich überzeugen kann, heißt das nicht, dass es sich um einen schlechten Open-Ear-Kopfhörer handelt. Wir wollen hier nur ganz transparent bleiben und dir ermöglichen, den Sound im Vorhinein möglichst objektiv einschätzen zu können.

Bestenliste Open-Eart-Kopfhörer
Bei Open-Ears-Kopfhörern fordert das Design häufig Kompromisse beim Klang. Im Test beziehen wir beides in unsere Wertung ein.

Dafür testen wir die Kopfhörer in unterschiedlichen Genres und bei gesprochenen Inhalten. Vergleiche mit anderen Open-Ear-Kopfhörern sind uns hier ebenso wichtig wie der Bezug zur In-Ear-Konkurrenz. Schließlich können wir nur so die selbstbewussten Werbe-Claims der Hersteller überprüfen, die auch bei Open-Ear schon satten Bass versprechen.

Praxis: Komfort im Alltag

In der Praxis-Kategorie werfen wir einen Blick auf all die Dinge, die die Nutzung erleichtern sollen. Akkuleistung, Tragekomfort und Wasserschutz stehen hier an erster Stelle. Besonders, wenn ein Kopfhörer auch als Sport-Kopfhörer angedacht, ist eine ausreichende IP-Zertifizierung unerlässlich. Gleiches gilt für einen leistungsstarken Akku, der dich jedenfalls durch einen Tag trägt. Beim Tragekomfort setzen wir die Kopfhörer auch unterschiedlichen Bedingungen aus – indem wir uns etwa schnell bewegen oder hinlegen. Hier kann ein Nackenbügel nämlich einerseits aushelfen, aber andererseits auch in den Weg geraten.

Bedienung: App und Co.

Viele Open-Ear-Kopfhörer funktionieren mit denselben Apps wie ihre In-Ear-Pendants. Diese Apps bewerten wir bezüglich der verfügbaren Einstellungsmöglichkeiten, die bei Over-Ear-Kopfhörern oft Versäumnisse im Klang wieder wettmachen können. Ein flexibler Equalizer ist hier ebenso wichtig wie die personalisierbare Bedienung an den Earbuds selbst. Diese unterziehen wir ebenfalls einem Praxistest.

Bluetooth: Stabilität, Codecs und Version

Im Bereich Bluetooth kommen zuallererst harte Fakten auf den Tisch. Welche Bluetooth-Version ist an Bord, welche Bluetooth-Codecs werden unterstützt, gibt es Multipoint? Dann probieren wir natürlich aus, wie stabil die Verbindung überhaupt ist und ob sich bei der Ersteinrichtung schon Probleme einstellen. Auch das neue Feature Auracast steht mittlerweile auf der Checkliste zukunftsfähiger Open-Ear-Kopfhörer.

Design: Bauweise und Umsetzung

Ein Design kann praktisch sein, sich gut anfühlen oder einfach nur gut aussehen. Im besten Fall treffen alle drei Dinge zu. Wir schauen uns bei Open-Ear-Kopfhörern ebenfalls alle drei Facetten des Designs an und versuchen zu verstehen, was sich die Hersteller dabei gedacht haben. Bei Open-Ear-Kopfhörern hängen Design und Klang noch enger zusammen, als es bei regulären In-Ear-Kopfhörern der Fall ist, weshalb das Design hier auch immer im Verhältnis zur gewählten Schallleitung bewertet wird.

Fazit: Darauf solltest du beim Kauf neuer Open-Ear-Kopfhörer achten!

Vor dem Kauf neuer Open-Ear-Kopfhörer solltest du dir bewusst machen, dass die Modelle aktuell noch nicht mit In-Ear-Kopfhörern mithalten können. Die Kompromisse, die du beim Kauf eingehen musst, haben wir dir weiter oben ausführlich erläutert. Allerdings eröffnen sich dank der neuen Bauweise auch ganz neue Einsatzgebiete, für die leistungsfähige ANC-Kopfhörer eher ungeeignet wären. Einige Open-Ear-Kopfhörer kannst du schließlich den ganzen Tag am Ohr behalten, ohne sie als störend wahrzunehmen oder dein Umfeld auszublenden.

So bist du zu jeder Zeit in der Lage dazu, privat ein Telefonat zu führen oder schnell eine Sprachnachricht zu hören, ohne dein Smartphone ans Ohr halten zu müssen. Auch wenn dich das Gefühl eingesteckter In-Ear-Kopfhörer stört, bekommst du hier eine praktische Alternative geboten.

Du willst dich tiefer mit Kopfhörern auseinandersetzen? Dann findest du hier passende Artikel:

Du willst auf jeden Fall In-Ears, die ANC unterstützen? In dieser Bestenliste geht es nur darum:

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