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Nothing Ear (3) im Test: Das beste Mikrofon – steckt im Case?

Jetzt gibt es sie doch, die Nothing Ear (3). Warum es sich dabei eigentlich um die vierte Generation handelt, verraten wir dir hier im Praxistest.
Nothing Ear (3) Test | HIFI.DE Titelbild
Bluetooth-Version
5.4
Audio-Codecs
SBC, AAC, LDAC
Akku-Kapazität / Laufzeit
Hörer: 5,5 Std. / mit Case: 22 Std. (ANC an)
Schnellladefunktion
10 Min. Laden für 10 Std. Wiedergabe
Noise Cancelling
Ja
Wassergeschützt
IP54
Preis
179 Euro
In Kürze
Das große Gimmick der Nothing Ear (3) – ein externes Mikrofon im Ladecase – macht optisch zwar nicht so viel her wie ein Display-Case, erfüllt seinen Zweck aber konsequent. Und auch sonst überzeugen die Ear (3) mit sehr guten Leistungen in (fast) allen Disziplinen.
Vorteile
  • Gutes Mikrofon im Ladecase
  • Klarer Sound
  • Ausführlicher Equalizer
Nachteile
  • ANC nicht Spitzenklasse
  • Mäßiger Akku

Nothing liefert mit den Nothing Ear (3) das vielleicht größte Update ihres In-Ear-Flaggschiffs bisher ab – samt hochwertigem Alu-Case mit integriertem Mikrofon. Im Praxistest verraten wir dir, wie die Nothing Ear (3) in puncto ANC und Sound abschneiden und bringen etwas Licht ins Modell-Wirrwarr bei Nothings In-Ears. Bei den Nothing Ear (3) handelt es sich nämlich – trotz der recht eindeutigen Bezifferung – um die vierte Generation.

Nothing-Modelle erklärt: Welche In-Ears gibt es?

Bevor wir uns den Nothing Ear (3) ausführlich im Hands-On widmen, starten wir mit einem kleinen Crashkurs in Sachen Produktgenerationen bei Nothing. Warum? Weil sonst vielleicht das falsche Modell im Warenkorb landet. Aber ganz von vorn.

In den ersten beiden Generationen blieb man bei der simplen Bezifferung. Nothing Ear (1) und Nothing Ear (2) gehören also mittlerweile eher zum alten Eisen, besonders letztere sind aber teilweise immer noch in Restbeständen verfügbar.

Nothing Ear (3) – Ladecase offen
Die neuen Nothing Ear (3) erkennst du auch am prominenten „Talk“-Button!

2024 folgte dann die dritte Generation, die sich auf den simplen Namen Nothing Ear beschränkte. Vermutlich sollte damit das enge Verwandtschaftsverhältnis zur Light-Version Nothing Ear (a) verdeutlicht werden. Und jetzt? Jetzt halten wir tatsächlich die Nothing Ear (3) in unseren Händen, Nothings In-Ears der vierten Generation.

Also kurz und knackig zum Mitschreiben: Wenn du online von Nothing Ears der dritten Generation hörst oder liest, könnten sowohl die Nothing Ear als auch die Nothing Ear (3) gemeint sein. Umgekehrt sollte das Schlagwort Nothing Ear (3) dich immer zur aktuellen Generation lotsen. Und in die hören wir jetzt rein.

Nothing Ear (3) im Klangtest

Modellnummer hin oder her – am Ende muss der Sound stimmen. Und hier konnten uns die Modelle von Nothing bisher mit einem relativ klaren Sound überzeugen. Übermäßiger Bass-Bombast und kristallklare Höhen blieben uns die In-Ears der Marke bisher zwar schuldig, dafür wurde der Sound nie anstrengend und dank ausführlichem Equalizer nach Inbetriebnahme der App sogar noch besser.

Nothing Ear (3) – Beide nebeneinander
Beim Klang konnte Nothing mit den Ear (3) noch mal einen drauflegen.

Bei den Nothing Ear (3) scheint Nothing hier tatsächlich etwas nachgeholfen zu haben. Wir starten den Hörtest mit Geeses Trinidad, das an chaotischen Herausforderungen für die Klangbühne kaum zu überbieten ist. Die Ear (3) bleiben dabei durchweg klar, dröseln die intensive Probenraum-Atmosphäre sauber auf und bilden auch Cameron Winters Stimme organisch ab.

Auf der Suche nach etwas mehr Bass springen wir weiter zu Tame Impalas The Less I Know The Better und lassen den australischen Synth-Pop auf uns wirken. Dabei fällt uns auch hier auf, dass die Nothing Ear (3) in den Tiefen deutlich zurückhaltender arbeiten, als große Teile der Konkurrenz. Das ist erst mal nichts Schlechtes, der Bass klingt nämlich trotzdem wirklich bissig und akkurat. Wer allerdings nach dem letzten Kick beim Workout sucht, könnte im Klangbild der Ear (3) etwas Druck vermissen.

Nothing Ear (3) – Paar nebeneinander
Spätestens nachdem du einige Anpassungen im Equalizer vorgenommen hast, eignen sich die Ear (3) auch für kritische Ohren.

Dafür klingen Indie-Tracks wie Metronomys Whitsand Bay umso besser. Angenehme Mitten, eine breite Klangbühne und ein schnittiger Bass gehen hier Hand in Hand und lassen auch kritische Hörer:innen aufhorchen. Die Nothing Ear (3) klopfen klanglich zwar nicht im obersten Regal um Technics‘ EAH-AZ100, Bowers & Wilkins Pi8 und Co. an, liefern für unter 200 Euro aber ein beachtliches Gesamtpaket – und eine klare Verbesserung zum Vorgängermodell.

Das gilt übrigens auch bei Podcasts und anderen gesprochenen Inhalten. Stimmen klingen natürlich, Plosivlaute ringen den In-Ears nur selten unangenehme Zischlaute ab und der zurückgenommene Bass verhindert störendes „Brummen“ bei tieferen Stimmen. Wie die Nothing Ear (3) im Vergleich mit anderen In-Ear-Kopfhörern abschneiden, findest du in unserer Bestenliste zum Thema heraus:

Nothing X: Diese App überzeugt im Test

Weiter geht’s in der Nothing-X-App, die gewohnt umfangreich ausfällt. Zur Personalisierung des Sounds steht einerseits der „Bass Enhance“-Regler zur Verfügung, der gezielt Tiefenimpulse verstärkt. Der Einfluss des Reglers über seine fünf Intensitäten fällt relativ schwach aus, weshalb wir schnell zum ausführlichen Equalizer greifen.

Diesen gibt es bei Nothing in zwei Ausführungen: „Einfach“ und „Fortgeschritten“. Im einfachen Modus regelst du Höhen, Mitten und Tiefen separat und wahlweise über voreingestellte Presets. Die Bedienung ist intuitiv und liefert prompt gut abgestimmte Resultate. Hier kommen also alle auf ihre Kosten, die nicht viel tiefer in die Materie einsteigen wollen.

Deutlich präziser wird es da schon im fortgeschrittenen Modus. Hier kannst du nicht nur über acht Frequenzbänder eigene Einstellungen vornehmen, sondern sogar die Frequenzen bestimmen, die du modifizieren willst. Auch der Q-Faktor, also die Breite des beeinflussten Frequenzbereiches, kann bestimmt werden. Was für die meisten nicht mehr als eine zusätzliche Spielerei darstellt, dürfte einigen richtig gut gefallen.

Nothing lässt dir beim Sound deutlich mehr Bedienungsfreiheit als die meisten anderen Marken, Apples AirPods Pro 2 kommen sogar komplett ohne manuellen Equalizer aus. Wenn du den ausführlichen Equalizer benutzen, aber nicht allzu viel Zeit selbst investieren möchtest, kannst du dir auch online die Presets anderer Nutzer:innen besorgen. Nothing bietet nämlich erneut die Möglichkeit, eigene Hörprofile via QR-Code mit anderen zu teilen.

Ebenfalls an Bord: Spatial Audio, beziehungsweise die Möglichkeit, ein Stereo-Signal räumlich aufarbeiten zu lassen. Das bieten mittlerweile viele Hersteller – wirklich überzeugen kann es aber nur in den seltensten Fällen. Auch hier führt die Aufarbeitung des Signals eher zu einem künstlichen Klangbild und etwas scheppernden Drums. Die wirken dann zwar „näher“ am Ohr, verlieren aber etwas an Dreidimensionalität.

Ein typischer Übersetzungsfehler, den wir so auch schon bei anderen Marken gesehen haben, hat sich dann auch noch in die Funktion geschlichen. Statt „fixiertem“ verspricht die App „behobenes“ Spatial Audio, wohl ein Resultat des englischen Teekesselchens „fixed“, das beide Bedeutungen in sich vereint. „Dynamisches“ Spatial Audio, sprich Head-Tracking, bekommen wir mit den Nothing Ear (3) nicht geboten.

Ansonsten mit einem eigenen Reiter oder Toggle an Bord: Trage-Erkennung, Multipoint, Passform- und Hörtest, Gaming-Modus für niedrige Latenz und ein Menü für die Bedienelemente. Und die schauen wir uns als Nächstes an.

Bedienung und Super Mic: Mehr als ein Gimmick?

Wie gewohnt setzen die Nothing Ear (3) hauptsächlich auf Pinch-Gesten zur Steuerung. Dafür greifst du die Earbuds – vorzugsweise mit Daumen und Zeigefinger – und übst etwas Druck aus. Ein akustisches Signal bestätigt dann deine Eingabe. In der Vergangenheit hat sich dieses System als Alternative zur klassischen Touch-Steuerung gerade deshalb bewährt, weil sie weniger anfällig für Fehleingaben ist.

Nothing Ear (3) – Bedienung am Earbud
Die Pinch-Gesten kennen wir schon von den Vorgängern – sie funktionieren immer noch gut.

Bei den Ear (3) funktioniert das System erneut fehlerfrei und lässt sich zudem ausführlich personalisieren. In der App kannst du beide Earbuds autonom voneinander mit Pinch-Befehlen belegen und die Bedienung so ganz deinem Geschmack angleichen. Bei der Personalisierung in der App könnte dir auch die neue „Super Mic“-Taste begegnen, aber was hat es damit überhaupt auf sich?

Die „Super Mic“-Taste aktiviert das verbaute Mikrofon im Ladecase und deaktiviert im selben Moment das Mikrofon der Earbuds. Du kannst die Taste entweder gedrückt halten, um das Mikrofon für einen kurzen Anruf zu benutzen, oder du aktivierst das Mikrofon mit einem Doppelklick dauerhaft.

Nothing Ear (3) – Case offen
Der Talk-Knopf am Rand des Cases aktiviert das eingebaute Mikrofon.

Allem voran ist das „Super Mic“ für Anrufe gedacht und soll hier eine verbesserte Mikrofonqualität bieten. Im Test fällt der Unterschied zwischen den Ear (3) selbst und dem Ladecase enorm aus. Während wir mit Ersterem etwas robotisch, fern und unnatürlich klingen, liefert Letzteres eine Qualität, die unter idealen Umständen vergleichbar mit dem Smartphone-Mikrofon arbeitet. Das kann für unerwartete Telefonate, die trotzdem eine hohe Priorität haben, als sinnvolle Alternative herhalten. Schließlich kannst du die Kopfhörer so im Ohr behalten.

Komplizierter wird es allerdings, wenn du das „Super Mic“ auch mit anderen Apps benutzen möchtest. Hier stößt das Case nämlich auf ähnliche Limitationen wie viele In-Ears. Viele Apps ermöglichen nur bei Telefonaten den Zugriff auf das verbaute Mikrofon, nutzen aber für Sprachnachrichten und Videoaufzeichnungen das Telefonmikro. Aktuell steht eine offizielle Liste aller kompatiblen Apps unter spezifischen Betriebssystemen seitens Nothing noch aus, wir konnten im Test aber jedenfalls ein paar Erfahrungen sammeln:

Nothing Ear (3) – Ladecase in der Hand
Dann kannst du das Case wie ein portables Mikro halten und benutzen – sogar mit Sprachmemos am MacBook.

Am MacBook funktioniert das Mikrofon einwandfrei, auch zur Aufzeichnung von Sprach-Memos. Die Aufnahme von Sprachnachrichten über einen Messaging-Dienst gelingt uns weder am Android- noch am iOS-Smartphone. Dafür können wir das „Super Mic“ hier sowohl für Telefonate als auch für Videotelefonate in unterschiedlichen Apps nutzen. Probiere vor dem Kauf also am besten selbst aus, welche Apps das Mikrofon deiner In-Ears erkennen und welche nicht.

Nothing Ear (3): So gut ist die aktive Geräuschunterdrückung

Die aktive Geräuschunterdrückung der Nothing Ear (3) ist solide, kann aber nach wie vor nicht mit den Top-Modellen von Apple, Bose und Google mithalten. Nach wie vor isolieren Nothings In-Ears gut gegen sonore Hintergrundgeräusche, dämpfen Stimmen, Tastaturen und andere Geräusche spürbar ab und erzeugen dabei zu keinem Zeitpunkt ein unangenehmes Druckgefühl auf den Ohren.

Nothing Ear (3) – Kopfhörer im Ohr
ANC war noch nie die Paradedisziplin von Nothing, das ändert sich auch bei den Nothing Ear (3) nicht.

Wer wirklich Ruhe sucht und zum Beispiel auf lauten Zugfahrten seine Umgebung ausblenden will, wird aber bei Sonys WF-1000XM5, Boses QuietComfort Ultra Earbuds und anderen Konkurrenzmodellen eher fündig. Gut – und dazu noch ziemlich natürlich – arbeitet der Transparenz-Modus. Wir stellen im Test kein störendes Grundrauschen fest, er eignet sich also exzellent, um etwa beim Spaziergang die Umgebung im Ohr zu behalten.

Nur Mittelmaß: Akku und Bluetooth

Beim Akku hätten wir uns nach den eher mäßigen Nothing Ear ein ordentliches Upgrade gewünscht. Leider bringen auch die Nothing Ear (3) mit ANC nur bis zu 5,5 Stunden am Stück aufs Parkett. Mit Ladecase werden daraus immerhin 22 Stunden, Technics‘ EAH-AZ100 etwa schaffen sogar 10 Stunden mit ANC und bis zu 28 Stunden mit dem Ladecase.

Nothing Ear (3) – LED am Case
Das Ladecase samt Mikrofon muss viel leisten – der Akku fällt deshalb auch nur mittelmäßig aus.

Klar, ein technisch aufwendigeres Ladecase kann auch energietechnisch höhere Ansprüche haben, gerade bei den Earbuds selbst hätten wir uns aber eine deutlichere Verbesserung gewünscht. Schnell laden können die Ear (3) trotzdem. Innerhalb von zehn Minuten sicherst du dir zehn Stunden Wiedergabezeit, was wirklich ordentlich ist. Und auch kabelloses Laden wird unterstützt.

Auch in puncto Bluetooth wagt Nothing mit den Ear (3) keinen großen Schritt nach vorn. Ja, die Ear (3) setzen erst mal auf Bluetooth 5.4, bieten aber immer noch kein Auracast oder den effizienten LC3-Codec. Ob Nothing hier erst mal darauf wartet, dass auch große Player wie Sony und Apple die Tore für Auracast und Co. öffnen, ist nur Spekulation.

Nothing Ear (3) – Zubehör
Im Zubehör der Nothing Ear (3) sind wie gewohnt austauschbare Silikonaufsätze enthalten.

Auffällig ist es dennoch. JBL, Sennheiser, Marshall und sogar EarFun haben schon Kopfhörer mit Auracast-Kompatibilität auf dem Markt. Neben den Bluetooth-Codecs SBC und AAC bieten die Ear (3) aber immerhin auch wieder LDAC, den du mit einem kompatiblen Endgerät via App aktivieren kannst.

Nothing Ear (3) im Design-Check: Schwerer und stabiler?

Designtechnisch wagt Nothing mit den Nothing Ear (3) den bisher größten Sprung von einer In-Ear-Generation zur nächsten – abgesehen von den abgespeckten Nothing Ear (a), die auf ein völlig neues Case-Konzept setzten. Ein großer Teil des Ladecases besteht jetzt nämlich aus Aluminium statt aus hartem Plastik. Das sorgt für eine hochwertigere Haptik, aber auch für ein deutlich höheres Gewicht.

Nothing Ear (3) – Kopfhörer im Case
Der neue Look der Ear (3) gefällt uns gut. Das Case wirkt noch stabiler, ist aber auch schwerer.

Das Ladecase der Nothing Ear (3) hat im Vergleich zum direkten Vorgänger nämlich knapp zehn Gramm zugelegt und wiegt jetzt 61 Gramm. Grund für die Änderung des Materials könnte das neue Super Mic sein, auf das wir weiter oben schon eingegangen sind. Schließlich schützt Aluminium das Innere einerseits stärker vor Erschütterungen und schirmt gegebenenfalls besser vor etwaigen Interferenzen ab.

Nothing Ear (3) – Kopfhörer einzeln
Die Earbuds haben auch zugelegt, im Test fällt uns das aber kaum auf.

Auch die In-Ears selbst haben etwas zugelegt und wiegen jetzt jeweils 5,2 statt nur 4,5 Gramm. Im Hörtest fällt uns das auch bei längeren Sessions nicht negativ auf, beachten solltest du es trotzdem, wenn du In-Ears ohnehin schon als eher unangenehm empfindest. Der Formfaktor und der allgemeine Look bleiben übrigens sowohl beim Ladecase als auch bei den Kopfhörern gleich und Nothing-typisch transparent. Wenn das futuristische Design für dich bisher der hauptsächliche Kaufgrund war, kannst du also getrost zuschlagen.

Unser Fazit zu den Nothing Ear (3)

Wo andere Hersteller auf Displays oder Bluetooth-Transmitter im Case als nächstes, großes Gimmick setzen, bleibt Nothing pragmatisch. Das „Super Mic“ bügelt eine bekannte Schwäche von In-Ears kompetent aus und liefert ein handliches Mikrofon für die Hosentasche. Böse Zungen könnten natürlich infrage stellen, ob man nicht einfach zum Handy greifen könnte, wenn man sowieso schon ein zusätzliches Gerät in die Hand nehmen muss – uns gefällt das neue Feature aber trotzdem.

Weil die Nothing Ear (3) auch abgesehen vom überarbeiteten Case ein gewohnt gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, verbesserten Sound und solides ANC abliefern, kannst du hier eigentlich nichts falsch machen. Einzig die Nothing Ear (der dritten Generation) könnten den Nothing Ear (3) gefährlich werden – weil sie mittlerweile schon für unter 100 Euro zu haben sind.

HIFI.DE Testsiegel In-Ear-Kopfhörer Nothing-Ear-3 8.9

Technische Daten
Bluetooth-Version 5.4
Audio-Codecs SBC, AAC, LDAC
Akku-Kapazität / Laufzeit Hörer: 5,5 Std. / mit Case: 22 Std. (ANC an)
Anschlüsse des Ladecase USB-C, Kabelloses Laden
Schnellladefunktion 10 Min. Laden für 10 Std. Wiedergabe
Noise Cancelling Ja
Steuerungs-App Ja
Wassergeschützt IP54
Gewicht Hörer: 5,2 g / Case: 61 g
Preis 179 Euro

Doch nicht die richtigen Kopfhörer für dich? Alle In-Ears, die wir getestet haben, findest du hier:

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