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LG Cinebeam Q im Test: Kleines Gehäuse aber großes Heimkino?

Der LG Cinebeam Q ist kompakt und auf den flexiblen Einsatz ausgelegt. Oder etwa doch nicht? Wir finden es in einem Alltags-Test heraus.
LG Cinebeam Q im Hands-on-Test
Projektionsart
DLP
Lichtquelle
Laser
Auflösung
3840 x 2160
HDR-Unterstützung
HDR10
Projektionsabstand (für 2m Bildbreite)
2,66 m
Preis (UVP/Straßenpreis)
1.299 Euro / um 1.300 Euro
In Kürze
Klein, aber oho: Trotz minimaler Ausmaße liefert der LG Cinebeam Q ein kontrastreiches 4K-Bild. Viele Apps, ein einfaches Setup und ausgeklügeltes Design lassen über den schwachen Ton hinwegsehen.
Vorteile
  • Flexibel einsatzbar
  • Kontrastreiches Bild in 4K
  • webOS mit vielen Apps
Nachteile
  • Hoher Preis
  • Schwacher Klang
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Ist der LG Cinebeam Q nur für den flexiblen Einsatzzweck gebaut? Oder kann man damit einen spaßigen Heimkino-Abend verbringen. Die Frage stachelt uns an, uns mal genauer mit dem fast schon “Hosentaschen-Beamer” zu beschäftigen. Und dabei haben wir viel Licht gesehen – und nur wenig Schatten.

Wenn du denkst, dass der LG Cinebeam Q genau zu dir passt, findest du hier das passende Angebot:

LG Cinebeam Q: Schnell aufgebaut und immer bereit?

Bevor wir uns der Bildqualität und allen anderen relevanten Punkten widmen, wollen wir eine kleine Einordnung vornehmen. Denn von den technischen Daten her ist der Cinebeam Q von LG ein vollwertiger Beamer. 4K-Auflösung unterstützt er, selbst HDR-Quellen kann er verarbeiten und wiedergeben und dank einer 3-Kanal-RGB-Laserquelle will er auch noch satte, kontrastreiche Bilder erzeugen.

LG Cinebeam Q Schrägansicht
Kompakt, nicht zu schwer und direkt einsatzbereit für unseren Test.

Nur eben all das im kompakten Format. Denn mit 13,5 Zentimetern Kantenlängen und einer Tiefe von nur acht Zentimetern, passt der LG Cinebeam Q zwar nicht in die Hosentasche, aber zumindest in deinen Rucksack. Weil er nur etwa 1,5 Kilogramm wiegt, fällt er darin nicht einmal sonderlich auf.

Den LG Cinebeam Q in Betrieb nehmen

Wir sind also gespannt und möchten loslegen. Doch wer einmal einen Heimkino-Projektor oder Ultrakurzdistanz-Beamer im Einsatz hatte, weiß, dass der Aufbau durchaus einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Selbst wenn bereits ein idealer Platz gefunden ist, muss der Beamer noch in Position gebracht und verkabelt werden. Und dann folgt die Einrichtung, die, je nach Modell, seine Zeit braucht. Da muss dann die richtige Entfernung gefunden werden, per Trapezkorrektur müssen Winkel korrigiert und per Fokus die Schärfe eingestellt werden.

Und wie sieht’s beim LG Cinebeam Q aus? Tatsächlich haben wir den Beamer nur ausgepackt, per Tragebügel, der gleichzeitig als Ständer dient, grob ausgerichtet und eingeschaltet. Und nach wenigen Sekunden ist das Bild ideal auf die Projektionsfläche angepasst. Die Korrekturen nimmt der LG-Beamer einfach von selbst vor.

Bügel im Standbetrieb
Der Bügel lässt sich um 360 Grad um den Beamer drehen. Das macht die Aufstellung einfach.

Allerdings wird in unserem Test das Bild bei manchen Aufstellungen wieder unscharf. Der Autofokus scheint hier ein wenig dazwischenzufunken und meint es wohl manchmal etwas zu gut. Da der LG Cinebeam Q zum Zeitpunkt des Tests aber noch nicht im Handel ist, tippen wir auf eine nicht finale Software. Und glücklicherweise lässt sich das Problem schnell in den Einstellungen beheben. Einfach – nachdem das Bild angepasst wurde – die automatische Bildschirm-Anpassung im Installations-Assistenten ausschalten und den Fokus manuell nachregeln. Schon bleibt das Bild jederzeit knackscharf.

Natürlich kannst du das Bild per Trapezkorrektur selbst und mit bis zu 15 Punkten auf eine Leinwand ausrichten. Wer sich aber für einen Beamer wie den LG Cinebeam Q entscheidet, will die Projektion wohl eher flexibel nutzen und genau da muss man den automatischen Einstellungen applaudieren – denn sie funktionieren in der Regel einfach und benötigen keine Vorkenntnisse.

Die Bildqualität des Cinebeam Q

Knackscharf ist das Stichwort. Passende Inhalte vorausgesetzt, überzeugt die Bildschärfe dank bis zu 4K-Auflösung beim LG Cinebeam Q. Klar, je größer das Bild, desto weicher wird es am Ende. Aber für das schlanke Gehäuse und die Tatsache, dass hier sicher eine 4K-Auflösung mittels Pixelshift erzeugt wird, ist das Endergebnis wirklich sehenswert.

Pixelshift kurz erklärt Hersteller werben bei Beamern gerne mit 4K-Auflösung. Nur: So viele Pixel zu verarbeiten und darzustellen, ist kompliziert und teuer. Daher greifen viele Beamer auf Pixelshift zurück. Im Endeffekt werden dabei durch ein Glas zwischen Linse und Pixelraste zwei Bilder mit niedrigerer Auflösung so schnell hintereinander gezeigt, dass sie für unser Auge als ein wesentlich schärferes und somit nah an 4K-Auflösung wirkendes Bild wahrgenommen werden.

Selbst aus der Nähe betrachtet, macht das Bild einen sehr scharfen Eindruck. Ob also echtes 4K oder nicht, nur wer wirklich genau hinschaut, wird Unterschiede finden. Wir klicken uns jedenfalls erst einmal durch die verschiedenen Bildmodi. Bei Fernsehern ist unsere erste Anlaufstelle immer der Filmmaker-Modus. Weil wir aber einen nicht allzu verregneten April-Tag erwischt haben, macht tagsüber der Hellster Bildmodus eine gute Figur. Ja, die Farben sind dann etwas zu knallig. Aber das Bild ist für die Größe des Beamers beachtlich hell und recht satt.

LG Cinebeam Q im Betrieb
Im Idealfall solltest du natürlich eine Leinwand nutzen. Aber der LG Cinebeam Q kommt auch mit einer weißen Wand klar.

Für einen ersten Vergleich ziehen wir einen LG OLED C2 heran. Denn den haben wir in 48 Zoll in unserem Testlabor herumstehen. Und in der Größe ist die Spitzenhelligkeit nicht ganz so hoch. Und im hellsten Bildmodus hält der LG Cinebeam Q recht gut mit – zumindest bei hellen Szenen. Erst wenn wir in den Filmmaker-Modus schalten, wird der Unterschied sehr viel deutlicher. Schalten wir dann noch auf Disney+ und entscheiden uns für Inhalte im HDR-Format, kann der LG-Beamer weder bei Dynamikumfang noch Kontrast mithalten. Immerhin: HDR10-Kompatibilität bringt er mit.

Für die beste Qualität Licht ausschalten

Also, besser Licht ausschalten und Filme erst gegen Abend starten. Da muss er dann gegen einen LG OLED C3 in 77 Zoll antreten. Klar, der OLED-Fernseher hat die Nase vorn. Schwarz ist bei einem Beamer, egal, wie stark er am Ende ist, eben ein Problem.

Es gibt aber ein großes Aber. Und das geht zugunsten des LG Cinebeam Q aus. Den direkten Vergleich macht man vermutlich nicht. Und selbst dann fällt auf, dass Farben und auch Hauttöne noch immer sehr natürlich dargestellt werden. Natürlich wirst du in dunklen Szenen nicht alle Details erkennen und bei Tag reicht die Helligkeit, die LG mit 500 ANSI-Lumen angibt, nicht für ein kräftiges Bild.

Linse in Nahaufnahme
Die kleine Linse macht bei den richtigen Voraussetzungen einiges her.

Unter den richtigen Umständen aber macht das Bild des LG Cinebeam Q schlichtweg einfach Spaß. Schließlich ist die Installation so simpel, dass im Nu ein 120-Zoll-Bild im Raum hängt. Und so einfach ist ein TCL UHD870 nicht aufgebaut – zumal das Bild kleiner ist und der Preis höher ausfällt.

Überzeugt hat uns auch das Bewegtbild, das schlicht weniger ruckelt, als es bei modernen LCD- oder OLED-Fernsehern der Fall ist. Ein Kameraschwenk wirkt hier noch ein wenig cineastischer und wir fühlen uns fast wie im Kino.

Die Anschlüsse des LG Cinebeam Q

Machen wir es kurz, diese Schnittstellen stecken im Beamer:

Das war es dann schon, wenn es um die Anschlüsse des LG Cinebeam Q geht. Okay, AirPlay 2 sollten wir nicht verschweigen, so kannst du nämlich schnell Inhalte vom Smartphone oder Tablet teilen.

Anschlüsse LG Cinebeam Q
Letztlich ist alles dabei, was man wirklich braucht – und was noch ins kompakte Gehäuse passt.

Der USB-C-Anschluss kann übrigens vielseitig genutzt werden. Etwa, um deinen Laptop mit dem Beamer zu verbinden – wenn auch nur mit bis zu 30 Hertz in 4K. Oder um eine externe Stromquelle anzuschließen. Denn obwohl der LG Cinebeam Q so flexibel aufgestellt ist, einen Akku besitzt er nicht. Willst du ihn im freien verwenden, kannst du so aber immerhin eine passende Powerbank anschließen.

Gaming per Cinebeam Q: So spielt es sich auf bis zu 120 Zoll

Wenn du keinen allzu großen Wert auf 4K-Auflösung legst, kannst du mit dem LG Cinebeam Q sogar mit bis zu 120 Hertz Bildwiederholrate zocken. Dann aber nur in Full-HD. In 4K ist bei 60 Hertz oder eben FPS Schluss. Damit du direkt im passenden Spielmodus landest, ist noch ALLM mit dabei. VRR für eine variable Wiederholrate und somit weniger Ruckler und Verzerrungen jedoch nicht.

In 120 Hertz scheint der Input Lag, also die Verzögerung zwischen Tastendruck und einer Aktion auf dem Bildschirm, sehr verträglich, um selbst schnellere Shooter zocken zu können. Zugeben, E-Sport oder generell Multiplayer-Schlachten würden wir so nicht betreiben wollen. Aber für ein paar Runden zwischendurch auf der Xbox Series X in Halo Infinite empfinden wir das als absolut brauchbar. Schalten wir hingegen 4K-Auflösung ein, müssen wir mit 60 Hertz auskommen. Und dann ist der Input Lag deutlich spürbar. In einem schnellen Rennspiel wie Hot Wheels Unleashed 2 – Turbocharged etwa verlassen wir immer wieder unfreiwillig die Strecke – weil die Eingabe zu spät übernommen wird.

LG Cinebeam Q frontal schräg
Immer bereit für die nächste Gaming-Session.

Man kann sich aber natürlich an alles gewöhnen. Und gerade im lokalen Splitscreen, etwa an der Nintendo Switch mit Mario Kart 8 Deluxe, ist das einfach Spielspaß pur. Der Bildmodus Spiel ist dabei recht neutral und selbst das von LG bekannte Gaming-Overlay-Menü namens Spieleoptimierer ist dabei. Darüber kannst du schnell ein paar Einstellungen überprüfen oder Dinge wie den Schwarzwert anpassen.

Smarter Beamer dank webOS

Wenn ein Beamer schon von LG kommt, dann darf man in Sachen smartes Betriebssystem natürlich einiges erwarten. Und ja, auch im LG Cinebeam Q steckt webOS. Mittlerweile sind wir bei Fernsehern wie dem LG OLED G4 bei Version 24 angekommen, hier werkelt noch webOS 6.0. Lass dich aber von der Zahl nicht verwirren, auf webOS 6.0 folgte webOS 22, 23 und dann 24. Vergleichbar vom Erlebnis wäre also ein 2021er-Modell wie der LG OLED C1.

Die Versionsnummer außen vor gelassen, erwartet dich eine große Auswahl an Apps – etwa Netflix, was bei Beamern gar nicht so üblich ist. Allerdings sind nicht alle Video-Streaming-Dienste per App vertreten, die du mit älteren LG-Fernsehern schon beziehen kannst – etwa Paramount+ oder das neu hinzugekommene Crunchyroll fehlen. Wenn dir diese Apps wichtig sind, bleibt am Ende nur der Umweg über einen passenden Streaming-Stick oder -Box.

webOS 6.0 vom LG OLED C1
Relativ viel Werbung auf dem Startscreen. Das kennen wir noch vom LG OLED C1. | Screenshot: LG

Die Startseite und die ganzen Menüs sind aber LG-typisch gut aufgeräumt und übersichtlich. Nur die ältere Version des webOS ist noch etwas überladener mit Inhaltsvorschlägen und Werbung, als es bei den neueren Versionen der Fall ist. Nur eine schmale Leiste bietet Zugriff auf die installierten Apps, der Rest des Bildschirms wird eben von Vorschlägen eingenommen.

LG Cinebeam Q im Alltag

Dem Cinebeam Q packt LG eine abgespeckte Version der eigenen Magic Remote bei, die genau genommen gar nichts mehr so magisch ist. Weder eine Bewegungssteuerung noch programmierbare Tasten oder das praktische Scrollrad sind hier vorhanden. Das Format und die Anzahl der Tasten erinnert eher an die Fernbedienung der eigenen Soundbars, etwa einer LG DS95TR.

Ganz so bequem wie bei den Fernsehern ist die Bedienung also nicht. An der bequemen Bedienung der Menüs ändert das aber wenig. Je Option ist schnell gefunden und klar strukturiert, sodass man sich in kurzer Zeit gut zurechtfindet. Und notfalls kannst du dir eine passende LG Magic Remote nachträglich hinzukaufen.

Zubehör im Überblick
Die Fernbedienung ist weiß gehalten, das mitgelieferte externe Netzteil ist das einzige weitere Zubehör.

Die Geschwindigkeit des Prozessors kann mit unseren Eingaben aber nicht mithalten. Nach dem Einschalten braucht der LG Cinebeam Q ein paar Sekunden, um überhaupt richtig wach zu werden und auf unsere Befehle zu reagieren. Zumal wir sehr genau auf das Gerät zielen müssen, um überhaupt eine Reaktion zu erhalten. Und dann ist das Umschalten zwischen Apps, das Aufrufen von Menüs oder der Wechsel ins Startmenü immer etwa träge. Ein wenig mehr Rechenpower hätten wir uns an dieser Stelle gewünscht.

So klingt der kompakte Beamer

Hier solltest du direkt deine Erwartungen anpassen. Denn in ein so kleines Gehäuse können natürlich keine großen Lautsprecher verbaut werden, wenn auch noch der Rest der Technik Platz finden soll. Vermutlich ist der Treiber kaum größer als eine 1-Euro-Münze. Und genau so klingt er am Ende. Klanglich bringt der LG Cinebeam Q nicht viel auf die Waage. Stimmen klingen unnatürlich, Hintergrundgeräusche dringen kaum zu uns vor. Übrigens, selbst auf höchster Lautstärke – denn sonderlich laut kann der kleine Beamer nicht.

Rückseite LG Cinebeam Q
Im LG CineBeam Q ist kaum Platz für Lautsprecher – und das hört man.

Dass wir nur wenig vom Geschehen mitbekommen, liegt vor allem am lauten Lüfter. Denn der LG Cinebeam Q ist nicht gerade leise. Das Betriebsgeräusch stört zwar aus normaler Distanz nicht sonderlich, der Lüfter ist aber immer hörbar. Und übertönt dann eben den Lautsprecher. Besser also eine passende Soundbar anschließen. Oder passende Bluetooth-Lautsprecher oder Bluetooth-Kopfhörer koppeln. Der LG-Beamer kann sogar Sound vom Gerät selbst und einem Bluetooth-Gerät gleichzeitig wiedergeben – dadurch wäre sogar seine Art Raumklang möglich. Aber bei dem Lautsprecher solltest du lieber komplett auf eine externe Lösung setzen.

Unser Test-Fazit zum LG Cinebeam Q

Der LG Cinebeam Q überzeugt uns im alltäglichen Hands-on-Test mit seiner Flexibilität. Erstaunlich, wie einfach im Alltag alles von der Hand geht. Einfach irgendwo einstecken, anschalten und Filme schauen, eine Runde zocken oder ihn gar als weiteren Bildschirm am PC einsetzen. Für ein überzeugendes Bild sollte der Raum aber mindestens abgedunkelt sein, damit wir uns an einem recht natürlichen Bild erfreuen können.

Für helle Räume eignet er sich aufgrund der niedrigen Spitzenhelligkeit jedenfalls nicht. Und unterwegs fehlt ihm ein verbauter Akku. Zwar kann man eine Powerbank anschließen, eine Lösung von LG, die sich direkt mit dem kleinen Beamer verbindet, wäre uns aber lieber gewesen.

Aber für wen ist nun der LG Cinebeam Q? Eben genau für diejenigen, die gerne immer wieder an anderen Orten einen großen Bildschirm benötigen und mit den damit verbundenen Einschränkungen leben können. Gehörst du zu dieser Zielgruppe, bekommst du dafür in dunklen Räumen dann schon fast echtes Heimkino geboten. Wenn auch mit mickrigem Klang – und einem hohen Preis.

HIFI.DE-Testsiegel-Mobile-Beamer-LG-HU710PB-8.5

Wenn du dir den LG Cinebeam Q ebenfalls ins Haus holen möchtest, hast du hier die Möglichkeit dazu:

Technische Daten
Projektionsart DLP
Lichtquelle Laser
Auflösung 3840 x 2160
Upscaling automatisches 4K-Upscaling
Helligkeit 500 ANSI-Lumen (Herstellerangabe)
ANSI Kontast n.A.
Maximal-Kontrast 450.000 : 1
HDR-Unterstützung HDR10
Zoom (optisch) Fix
Lensshift Nein
Fokus Automatisch
Projektionsabstand (für 2m Bildbreite) 2,66 m
Projektionsverhältnis 1,2
Video-Anschlüsse HDMI, USB-C
Audio-Anschlüsse Bluetooth
LAN / WLAN Nein / Ja
Mediaplayer Nicht vorhanden
Abmessungen (BxHxT) 135 x 80 x 135 mm
Gewicht 1,5 kg
Durchschnittliche Leistungsaufnahme 65 Watt
Preis (UVP/Straßenpreis) 1.299 Euro / um 1.300 Euro

Und falls es doch ein Ultrakurzdistanz-Beamer sein soll, findest du den passenden in unserer Bestenliste:

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