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Streaming-Clients im Test: Die 6 besten Streaming-Sticks und -Boxen 2025

Streaming-Sticks oder -Boxen rüsten deinen Fernseher zum modernen Smart-TV auf. Wir haben die wichtigsten Streaming-Clients getestet.
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  1. Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere Infos
    Vorteile
    • Technisch sehr leistungsfähig
    • Umfangreiche Auswahl an Apps und Streamingdiensten
    • Gute Bild- und Tonqualität
    Nachteile
    • Ethernet und Thread nur beim 128 GB-Modell
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    Vorteile
    • Hohe App-Verfügbarkeit
    • 4K HDR wird unterstützt
    • Gute Spracherkennung
    • HDMI-Eingang für weitere Geräte
    Nachteile
    • Recht große Box
    • Werbung auch als Prime-Kunde
    • Eingeschränkte Kompatibilität mit Smartphones
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    Vorteile
    • 4K-HDR Support
    • Umfassende App-Auswahl
    • Gaming-Service GeForce Now
    • Umfassende Einstellungsmöglichkeiten
    Nachteile
    • Vergleichsweise hoher Preis
    • Bildschirme von Apple-Geräten lassen sich nicht spiegeln
    • Form der Fernbedienung etwas gewöhnungsbedürftig
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    Vorteile
    • 4K HDR-fähig inkl. Dolby Vision
    • Sehr gute Integration von Prime Video und Amazons Online-Videothek
    • Sehr gute App-Verfügbarkeit
    • Größerer Arbeitsspeicher als der Vorgänger
    Nachteile
    • Apple-Geräte lassen sich nicht auf den TV streamen
    • Betriebssystem integriert immer mehr störende Werbung
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    • Benutzerfreundliche Oberfläche
    • 4K und HDR-Unterstützung
    • Sehr günstiger Preis
    Nachteile
    • Kein Dolby Vision
    • Keine TV-Steuerung über die Fernbedienung
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    Vorteile
    • 4K HDR-fähig
    • Unterstützt die wichtigsten Video-Streaming-Dienste
    • Anbindung an Alexa
    Nachteile
    • Einschränkungen bei der App-Verfügbarkeit
    • Teils stockende, ruckelnde Benutzeroberfläche
    • Betriebssystem integriert störende Werbung
    • Nur HDR10 und HDR10+, kein Dolby Vision

Dein alter Fernseher ist nicht smart, hat also auch kein Netflix? Ein Streaming-Client schafft Abhilfe. Die kleinen Boxen und Sticks wandeln deinen TV im Nu zum Smart-TV um. So kannst du auf alle wichtigen Video-Streaming-Dienste zugreifen, Youtube auf dem TV schauen, Musik abspielen oder die Mediatheken durchforsten. Und all das, ohne, dass du einen neuen Fernseher kaufen musst.

Streaming-Sticks und -Boxen erhältst du von den verschiedensten Herstellern. Besonders beliebt sind z. B. Amazons Fire-TV-Sticks. Aus dem Apple-Haus steht der Apple TV 4K bereit. Wir haben die wichtigsten Streaming-Clients getestet und weisen dir den Weg zum richtigen Gerät für dich.

Drei Empfehlungen: Diese Streaming-Sticks haben uns überzeugt

Weiter unten klären wir ein paar grundlegende Fragen, die es auf der Suche nach dem richtigen Streaming-Client zu beachten gilt. Vorher wollen wir dir aber drei Modelle aus unserem Testlabor vorstellen: unseren Testsieger, eine Preis-Leistungs-Empfehlung und eine besondere Empfehlung fürs Heimkino.

Apple TV 4K in der 3. Gen

Apple TV 4K (3. Gen)

Unser Testsieger

Preis: 169 Euro (64 GB) / 189 Euro (128 GB) | Auflösung: 4K UHD (3840 x 2160 Pixel) |  HDR-Unterstützung: HDR10, HDR10+, Dolby Vision | Sprachsteuerung: Siri | Anschlüsse: HDMI 2.1, WLAN, LAN (nur 128 GB-Modell), Bluetooth 5.0

  • 4K Dolby Vision und HDR10+
  • Technisch sehr leistungsfähig
  • Umfangreiche Auswahl an Apps und Streamingdiensten
  • Gute Tonqualität
  • Sehr komfortabel für Apple-User:innen
  • Ethernet und Thread nur beim 128 GB-Modell

Die Apple TV 4K überzeugte uns im Test mit einem großen App-Angebot, einer pfeilschnellen Oberfläche und durchdachter Bedienung. Wenn du ohnehin schon teilweise oder gar vollständig auf Apple Hard- und Software setzt, hast du noch deutlichere Vorteile: Dank des Übertragungsprotokolls AirPlay 2 verteilst du Inhalte ganz einfach an die Apple TV 4K, das Zusammenspiel mit dem Apple HomePod funktioniert tadellos. Es gibt zwei unterschiedliche Speicherplatzgrößen. Mit der 128-GB-Version der Box, was hast du mehr Speicherplatz für Apps als mit der 65-GB-Version. Der wahre Vorteil der Box ist die Option, sie als Thread-Border-Router für ein vernetztes Zuhause auf Basis des neuen Smart-Home-Standards Matter zu dienen. 4K Dolby Vision und HDR10+ sorgen außerdem für beste Bildqualität.

Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test zum Apple TV 4K (3. Gen).

Die besten Fire TV Sticks Amazon Fire TV Stick 4K Max

Fire TV Stick 4K Max

Der Mittelweg unter den Fire TV Sticks

Preis (UVP/Straßenpreis): 79,99 Euro / ca. 55 Euro | Auflösung: UHD 4K (3840 × 2160) | HDR-Unterstützung: Dolby Vision, HDR10, HDR10+, HLG | Anschlüsse: HDMI-ARC-Ausgang, Micro-USB (nur für Strom), Bluetooth, WLAN, Infrarot

  • 4K HDR-fähig inkl. Dolby Vision
  • Sehr gute Integration von Prime Video und Amazons Online-Videothek
  • Sehr gute App-Verfügbarkeit
  • Größerer Arbeitsspeicher als der Vorgänger
  • Apple-Geräte lassen sich nicht auf den TV streamen
  • Betriebssystem integriert immer mehr störende Werbung

Der Fire TV Stick 4K Max ist der Allrounder, sozusagen der Mittelweg, im Amazon-Portfolio. Er ist nicht so teuer wie der Cube, aber leistungsstärker als die ganz günstigen Modelle wie der Fire TV Stick HD. Wie der Name verrät, unterstützt er 4K-Auflösung und darüber hinaus die wichtigsten HDR-Formate: HDR10, HDR10+ und sogar Dolby Vision. Vorausgesetzt, du findest ein gutes Angebot, ist er unsere Preis-Leistungs-Empfehlung.

Aktuelle Angebote

Du möchtest mehr erfahren? Hier findest du unseren ausführlichen Test des Amazon Fire TV Stick 4K Max.

Die besten Fire TV Sticks Amazon Fire TV Cube

Fire TV Cube

Die smarte Heimkinozentrale

Preis (UVP/Straßenpreis): 160 Euro / ca. 150 Euro | Auflösung: 4K UHD (3840 × 2160) | HDR-Unterstützung: HDR10, HDR10+, Dolby Vision, HLG | Anschlüsse: HDMI-In, HDMI-Out, USB, LAN, WLAN (Wi-Fi 6E), Bluetooth 5.0 + LE

  • Hohe App-Verfügbarkeit
  • 4K HDR wird unterstützt
  • Gute Spracherkennung
  • HDMI-Eingang für weitere Geräte
  • Recht große Box
  • Werbung auch als Prime-Kunde
  • Eingeschränkte Kompatibilität mit Smartphones

Kein Stick, sondern ein kleiner Kasten – der Fire TV Cube ist die größere, teurere Wahl unter den Fire TV Sticks. Dafür bringt er eins mit, das den kleineren Modellen fehlt: Anschlussmöglichkeiten für USB-Geräte und sogar externe Zuspieler. Über einen HDMI-Eingang kannst du z. B. Blu-ray-Player oder andere Streaming-Clients wie den Apple TV 4K an den Cube anschließen. Das angeschlossene Gerät kannst du dann über einen Menüpunkt auf der Startseite von Fire OS anwählen und dank HDMI-CEC-Funktion sogar über die Fire-TV-Fernbedienung steuern.

Den hohen Preis rechtfertigt der Fire TV Cube außerdem mit hervorragender Bild- und Tonqualität und einer insgesamt flüssigen Performance. Bist du auf Leistung aus, ist der Fire TV Cube der Fire TV „Stick“ für dich.

Aktuelle Angebote

Du interessierst dich für den Fire TV Cube? Lies dir vor dem Kauf noch unseren ausführlichen Test durch.

Das haben die Streaming-Boxen auf dem Kasten

Streaming-Clients verbessern das TV-Erlebnis. Und das nicht nur bei besonders alten TVs. Auch manche Smart-TVs können davon profitieren – falls du z. B. die Benutzeroberfläche des Herstellers nicht magst, oder das ab Werk installierte Betriebssystem nicht über alle deine Lieblings-Apps verfügt.

Streaming-Box von Apple
Die Apple TV 4K Streaming-Box eignet sich perfekt für alle, die bereits Apple-Geräte zu Hause nutzen.

Preisliche Unterschiede: Das können Streaming-Sticks oder Boxen kosten

Preislich ist der Markt der Streaming-Player breit gefächert. Ganz so teuer wie ein TV werden sie logischerweise nicht. Je nachdem, auf welche Features – und welchen Hersteller – du ein Auge geworfen hast, kannst du bis zu 200 Euro ausgeben. Musst du aber nicht: Viele Streaming-Clients sortieren sich preislich weit darunter ein. Amazons Fire-TV-Sticks illustrieren den Bogen perfekt: Den günstigsten Stick erhältst du bereits für rund 20 Euro, den teuren Fire TV Cube für ca. 150 Euro – je nach Angebotslage.

Das Betriebssystem: Der wichtigste Berührungspunkt

Mit einem Streaming-Stick oder einer Streaming-Box interagierst du über eine grafische Oberfläche. Sie ist Teil des Betriebssystems, das deshalb beim Kauf eines Streaming-Clients eine wichtige Rolle spielen sollte. Schließlich siehst du die Startseite jedes Mal, wenn du den Fernseher einschaltest. Die Betriebssysteme der meisten Streaming-Clients aus unseren Tests laufen flüssig, allerdings sind sie mehr oder weniger intuitiv.

Die meisten relevanten Streamingdienste sind auf dem Amazon Fire TV Stick 4K Max verfügbar. | Screenshot: Amazon
Das Betriebssystem (hier zu sehen: Fire OS) legt fest, welche Apps du auf dem Streaming-Client installieren kannst. | Screenshot: Amazon

Ein Wort der Warnung: Die meisten Hersteller nutzen ihre Betriebssysteme zunehmend, um dir Werbung aufzutischen. Amazon geht hier mit seinem Betriebssystem Fire OS besonders aggressiv vor.

Bild- und Tonqualität

Natürlich möchtest du auch ein gutes Bild empfangen. Tatsächlich spielt hier auch der Client eine Rolle. Denn es reicht nicht, über einen 4K-Fernseher und ein Netflix-Abo mit 4K-Inhalten zu verfügen: Auch der Streaming-Client muss mitspielen.

Möchtest du die beste Bild- und Tonqualität genießen, solltest du nicht zum günstigsten Streaming-Client am Markt greifen. Zumindest 4K-Auflösung ist aber auch nicht mehr unendlich teuer. Den Amazon Fire TV Stick 4K Select erhältst du mit etwas Glück z. B. schon für 20 Euro. Neben der Auflösung kannst du beim Kauf auch noch auf Unterstützung für HDR-Formate wie HDR10, HDR10+ oder Dolby Vision achten.

Die besten Streaming Clients Amazon Fire TV Stick 4K Max
Die beste Bildqualität kostet zwar in der Regel mehr, aber auch keine Unsummen. Den Amazon Fire TV Stick 4K Max erhältst du z. B. bereits für rund 50 Euro.

Im Umkehrschluss heißt all das übrigens auch: Unterstützt dein Fernseher kein 4K – oder hast du nur ein Netflix-Basis-Abo ohne 4K-Inhalte – kannst du dir einen 4K-fähigen Streaming-Stick sparen.

Gerätesteuerung – welche Modelle eignen sich als Heimkinozentrale?

Die meisten Streaming-Clients verpassen deinem Fernseher nicht nur eine neue Startseite. Mit dem Internetzugriff gehen meistens weitere, smarte Funktionen einher. Viele Streaming-Clients kannst du auf die eine oder andere Weise in dein smartes Zuhause eingliedern. Sei es über Amazons Smart-Home-Plattform, die entsprechende Apple-Alternative oder – herstellerunabhängig – Google Cast bzw. Apple AirPlay. Der Nvidia Shield TV ist z. B. mit Google Cast ausgestattet und lässt dich darüber die Bildschirme anderer Geräte auf den TV übertragen.

Der Fire Tv Cube ist ein echtes Multitalent
Der Fire TV Cube ist dank seiner vollumfänglichen Funktionen die perfekte Heimkinozentrale.

Ein weiterer Vorteil der Smart-Home-Integration: Sprachassistenten. Sei es Siri, Alexa oder der Google Assistant – Sprachbefehle erleichtern die Bedienung.

So testet HIFI.DE TV-Sticks und Streaming-Boxen

Die Note, die wir einem TV-Stick im Test verleihen, setzt sich aus mehreren Teilnoten zusammen. Konkret bewerten wir die Kategorien App-Verfügbarkeit, Bedienung, Bildqualität, Design und Praxis. Damit du besser verstehst, wie unsere Noten zustande kommen, erklären wir dir hier unser Testverfahren genauer.

App-Verfügbarkeit

Sobald wir einen Stick an den TV angeschlossen haben, schauen wir auf die App-Auswahl. Besonders wichtig: die verschiedenen Video-Streaming-Dienste wie Netflix, Disney+ oder Apple TV. Aber auch nach anderen Entertainment-Apps, wie Plex, Spotify oder Youtube, halten wir Ausschau. Ebenso wie nach praktischen Apps wie VPN-Diensten oder – für maximale Flexibilität – der Möglichkeit des Sideloadings.

Bedienung

Als Nächstes bewerten wir die Bedienung. Dabei achten wir auf zwei Dinge: Wie intuitiv ist die Bedienung? Und wie flüssig bewegt sich die Oberfläche? Natürlich möchtest du deinen Streaming-Client bedienen können, ohne erst die Bedienungsanleitung zu studieren. Dafür ist ein intuitiver, nicht allzu komplexer Menüaufbau wichtig. Damit alles schnell und ohne Ärger funktioniert, sollte die Navigation flüssig, ohne Stocken oder Ruckeln, erfolgen.

Zu guter Letzt schauen wir uns die ggf. beiliegende Fernbedienung an und testen die Integration des Sprachassistenten.

Bildqualität

Bei der Bewertung der Bildqualität orientieren wir uns an der Feature-Liste. 4K gibt mehr Punkte als FullHD, Dolby Vision Extrapunkte. Natürlich schauen wir uns auch Testszenen an.

Das Design des Fire TV Stick Max
Die klassischen Amazon Fire TV Sticks sind recht klein und lassen sich deshalb ganz unauffällig an deinem Fernseher anbringen. Falls der Platz doch einmal nicht ausreicht, ist auch eine kurze HDMI-Verlängerung im Lieferumfang enthalten.

Design

Die Designnote teilt sich in zwei Unterkategorien auf: das tatsächliche Gehäuse des Sticks und die Benutzeroberfläche, die er auf deinem TV einblendet. Da Design Geschmackssache ist, versuchen wir uns hier auf möglichst objektive Maßstäbe zu fokussieren. Ist Schrift in der Anzeige gut lesbar? Wie störend ist die eingebundene Werbung? Ist das Gehäuse sauber verarbeitet?

Praxis

In unserem Praxistest geht es den TV-Sticks dann an den Kragen. Hier wird alles einmal durchgetestet. Ganz egal ob Einstellungsmöglichkeiten, Anschlüsse, das Gelingen der Ersteinrichtung und ein genauer Blick auf die Ausstattung der Streaming-Boxen. Auch zusätzliche Funktionen wie AirPlay, Google Cast und Bluetooth fließen in unsere Bewertung ein.

Fazit: Das solltest du beim Kauf von TV-Sticks und Streaming-Box beachten

Egal, ob dein TV alt ist oder dein Smart-TV einfach diese eine App nicht anbietet: Streaming-Clients upgraden das TV-Erlebnis. Beim Kauf solltest du dir zunächst deinen Fernseher und die Inhalte, die du streamen möchtest, genauer anschauen. Du schaust im teuersten Netflix-Abo und verfügst über einen 4K-TV? Dann solltest du auch einen 4K-fähigen Streaming-Stick kaufen. Dein TV ist schon älter und unterstützt nur FullHD? Dann reicht auch ein entsprechender HD-Streaming-Stick, und diese Modelle sind in der Regel etwas günstiger.

Falls du Wert darauf legst, dass dein Streaming-Client sich nahtlos ins Smart Home einfügt, solltest du bei den großen Herstellern bleiben: Apple, Amazon oder Google sind hier zu nennen.

Ganz unabhängig von smarten Features und Bildqualität solltest du dir immer auch bewusst sein, dass der Streaming-Client das Erscheinungsbild des Fernsehers – und damit auch des Wohnzimmers – prägt. Achte also vor dem Kauf auch immer darauf, ob dich das Betriebssystem eines Modells visuell anspricht.

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