Startseite Fernseher Grundig OLED im Test – Wie gut ist der günstige GOB 9280?

Grundig OLED im Test – Wie gut ist der günstige GOB 9280?

Der Grundig GOB 9280 schickt sich an, ein kostengünstiger Einsteig in die OLED-Welt zu sein. Ob er eine gute Option darstellt, haben wir ausführlich in unserem Testlabor überprüft.
Grundig GOB 9280 im Test | HIFI.DE
Display
OLED
Auflösung
4K (3.840 x 2.160)
Verfügbare Größen
55", 65"
Getestete Größe
55"
HDR-Unterstützung
HDR10, HLG, HDR10+, Dolby Vision
Bildfrequenz
100 / 120 Hz
Video-Eingänge
3 x HDMI 2.0
Preis (UVP/Straßenpreis)
1.799 Euro / um 1.100 Euro
In Kürze
Für rund 1.000 Euro erhältst du beim Grundig GOB 9280 einen Fernseher mit gutem Bild, Unterstützung für alle wichtigen HDR-Formate und vor allem richtig gutem Klang. Bei Farbreinheit und Gaming-Features musst du aber einige Abstriche machen.
Vorteile
  • Insgesamt gutes Bild mit hohen Kontrasten und perfektem Schwarz
  • Unterstützung aller gängigen HDR-Formate
  • Kraftvoller, räumlicher Klang
  • Gute Bedienbarkeit per Fernbedienung
Nachteile
  • Etwas zu knallige Farben
  • Kein 4K@120Hz-Gaming
  • Bedienung etwas träge
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere Infos

OLED-Fernseher stellen bei uns zwar die Spitze der Bestenliste der Fernseher dar, kosten in der Regel aber auch deutlich mehr als herkömmliche LED-Fernseher. Grundig will mit dem GOB 9280 aus seiner „Vision 9“-Baureihe die Situation etwas ändern und verspricht viel OLED-Technik zum relativ kleinen Preis. Innerhalb des eigenen TV-Line-ups reiht sich der Grundig GOB 9280 fast ganz oben ein. Wir haben das 2022er-Modell namens 55GOB9280 mit 55 Zoll Bildschirmdiagonale in unserem TV-Labor überprüft.

Grundig bedient mit dem GOB 9280, anders als LG, Sony, Panasonic und Co., bei den OLED-Fernsehern nur zwei TV-Größen. Du kannst den Fernseher derzeit in 55 oder 65 Zoll erstehen.

Hier findest du die passenden Angebote zum Grundig GOB 9280:

Das Design des Grundig GOB 9280

Recht typisch präsentiert sich das Design des Grundig GOB 9280: Wie bei OLED-Fernsehern üblich, fällt das Display an sich sehr dünn aus. Im Profil erwartet dich also eine sehr flache obere Hälfte. Im unteren Bereich verbaut befindet sich die Technik, weshalb er hier an Tiefe zunimmt. An der dicksten Stelle sind es noch immer sehr Wandmontage-taugliche fünf Zentimeter.

Grundig GOB 9280 Seitliche Standfüße Detailaufnahme
Die Standfüße sind robust, fallen recht schlank aus und sorgen für Stabilität. Fast übersieht man die integrierte Lautsprecherleiste unter dem Bildschirm.

An beiden Seiten sitzen metallene Standfüße, die dem Fernseher eine gute Stabilität geben – mit etwas mehr als sieben Zentimetern Höhe bieten sie zudem ausreichend Platz für eine Soundbar. Insgesamt fällt die Verarbeitung hochwertig aus, denn der dünne Metallrahmen sowie das Gehäuse sind sauber verarbeitet. Das beleuchtete Grundig-Logo an der Front der dünnen Lautsprecherleiste setzt sich hierbei dezent vom restlichen Gehäuse ab.

Grundig GOB 9280 im Profil
Oben extrem flach, unten etwas ausladender – eine typische OLED-Bauweise also. 

Einstiegs-OLED von Grundig

Bei dem Grundig GOB 9280 handelt es sich um einen Fernseher mit OLED-Display. Das bietet allein aufgrund der Technik schon enorm hohe Kontraste und einen perfekten Schwarzwert. Anders als bei LED-TVs, wozu auch QLED-Fernseher zählen, leuchten hier nämlich die Pixel selbst. Das ergibt schon vom Werk aus ein subjektiv gut aussehendes Bild. Allerdings empfehlen wir dir, direkt in den Bildmodus „Film“ zu wechseln. Farben wirken dann zwar etwas weniger knallig, dafür entspricht das optisch wärmere Bild mehr dem gesendeten oder gestreamten Originalbild. Bei Bedarf stehen weitere Bildmodi zur Verfügung: Standard, Lebhaft, Spiel, Nutzer und Energiesparen.

Die Bildqualität des Grundig GOB 9280

Bei TV, DVD oder auch Blu-rays, also „Standard-Material“, neigt der Grundig GOB 9280 zu einem minimalen Blaustich. Über die Einstellung des Weißabgleichs kannst du dem gegensteuern und die Farben wärmer machen. Die Farbtreue im Film-Modus ist zudem leider nicht ganz auf dem Niveau eines LG C2 und LG C3, Panasonic LZW984 und Panasonic MZW984 oder Hisense A85H. Was im Umkehrschluss jedoch nicht bedeutet, dass das Bild schlecht sei. Legst du Filme wie James Bond – Casino Royal ins Laufwerk deines Blu-ray-Players, erwartet dich selbst in den Schwarz-Weiß-Szenen ein schön durchzeichnetes Bild. Durch eine generelle Tendenz zu saftig-satten Farben wirken gerade Animationsfilme jedoch sehr lebendig.

Grundig GOB 9280 Color Gamut Messung SDR
Den Standard-Farbraum in SDR macht der Grundig GOB 9280 etwas zu groß. Grünes Gras und rote Kirschen sehen so noch saftiger aus. Im Diagramm rechts oben sind die gemessenen Werte als kleine Kreise dargestellt und liegen außerhalb des hervorgehobenen Dreiecks, das den BT.709-Farbraum für HDTV markiert. | Screenshot: Calman 

Ab Werk ist ein Lichtsensensor aktiv, der die Bildschirmhelligkeit herunterregelt, wenn dein Raum dunkel ist. Du solltest den Lichtsensor für Standard-Inhalte besser eingeschaltet lassen. Willst du hier noch etwas mehr Spitzenhelligkeit und poppigere Farben herauskitzeln, kannst du in den Bildmodus „Lebhaft“ wechseln, Purist*innen bevorzugen jedoch besser weiterhin den Film-Modus.

Wie sich der Grundig GOB 9280 im Vergleich mit anderen OLED-Fernsehern schlägt, siehst du in unserer Bestenliste:

HDR-Formate en masse – mit kleinen Einschränkungen

Positiv zu erwähnen ist, dass der Grundig GOB 9280 sämtliche HDR-Formate beherrscht. Neben HDR10 und HLG also sowohl Dolby Vision als auch HDR10+. Damit spielt es keine Rolle, wie dein Lieblingsfilm gemastert wurde, der Grundig-Fernseher kann sämtliche Markt-relevanten Inhalte verarbeiten.

Nur bei der Spitzenhelligkeit musst du kleinere Einschränkungen hinnehmen. Offensichtlich handelt es sich bei dem Panel nicht um ein „EX-Panel“, wie es in den besseren LG-Fernsehern steckt. Die Helligkeit fällt daher etwas geringer aus, im Film-Modus in HDR sind es rund 500 Nits. Somit siedelt er sich etwa im Bereich des LG OLED A2 oder eines Metz MOD9001 an. Hier übrigens besser den Lichtsensor ausschalten, um ein helleres Bild zu erreichen – im Alltag beim ständigen Wechsel zwischen SDR- und HDR-Inhalten ein kleines Ärgernis.

GOB 9820 Grundig
Scharfe und kontrastreiche Bilder mit OLED-Technik beim Grundig Vision 9 GOB 9280.

Anders als viele Modelle der Konkurrenz, folgt die Luminanz-Kurve des Grundig GOB 9280 bei der Greyscale-HDR-Messung strikt den normierten Vorgaben, statt vor der Spitzenhelligkeit einen sogenannten Roll-off zu machen. Das ist technisch zwar korrekt, sorgt im Alltag aber dafür, dass helle Objekte oder Highlights schnell Details verlieren, weil der Fernseher früher an seine Grenzen kommt. So verliert etwa der große Scheinwerfer an der Lohre der Gringotts Bank in Harry Potter: Die Heiligtümer des Todes Teil 2 schnell an Details.

Farbwerte in HDR

Da jedoch 99 Prozent des HDR-Farbraum P3 abgedeckt werden und die Feinzeichnung in dunklen Bildbereichen fein ausfällt, wirst du in den allermeisten Fällen in HDR ein sehr gutes Bild vor dir haben. Grundig setzt zudem auf ein 120-Hertz-Panel. Zusammen mit einer guten, wenn auch etwas Artefakt-lastigen Bewegungskompensation, ergibt das ein weitestgehend kontrastreiches, farbenfrohes Bewegtbild. Übrigens: Die Bewegungskompensation über Zwischenbilder kannst du dir per Demo-Overlay direkt im Vergleich über Inhalte deiner Wahl anzeigen lassen – ideal, um für sich die besten Einstellungen vorzunehmen.

Grundig GOB 9280 P3 Gamut HDR
Unsere Analyse im HIFI.DE Labor ergibt: Den Ultra-HD-Farbraum P3 deckt der Grundig GOB 9280 zu 99 Prozent ab. | Screenshot: Calman

Anschlüsse beim Grundig GOB 9280

Keine Sorgen musst du dir um die Anschlussmöglichkeiten beim Grundig machen. Zwar stehen nur drei statt der üblichen vier HDMI-Buchsen zur Verfügung, in den meisten Fällen dürften die jedoch vollkommen ausreichen. Grundig selbst benennt sie zwar mit HDMI 2.1, die typischen Features fehlen jedoch. Denn: Obwohl im Grundig GOB 9280 ein 120-Hertz-Panel verbaut ist, kannst du 4K-Signale effektiv nur mit einer Bildwiederholrate von 60 Hz wiedergeben lassen. VRR oder ALLM werden ebenfalls nicht unterstützt, eARC ist aber mit an Bord.

Anschlüsse Grundig GOB 9280
Im Vergleich zu anderen OLEDs recht wenige Anschlüsse, dafür ist aber ein Kopfhörer-Ausgang dabei. 

Ansonsten findest du noch einen CI-Plus-Schacht, einen optischen Digital-Audioanschluss sowie eine Ethernet-Buchse auf der Rückseite des Fernsehers. Ein Großteil der Anschlüsse, zwei der drei HDMI-Buchsen oder auch der verbaute Triple-Tuner für den TV-Empfang, zeigen nach unten. Zusätzlich sind hier noch zwei USB-A-Anschlüsse dabei, über die du beispielsweise Medien anzeigen oder auch Festplatten für Funktionen wie Timeshift oder das Aufzeichnen von TV-Sendungen nutzen kannst.

Erwähnenswert ist dann noch der Kopfhörer-Anschluss. Jedoch ist es nicht möglich, einen angeschlossenen Kopfhörer und die TV-Lautsprecher simultan spielen zu lassen. Dennoch ein nützliches Feature, möchtest du nicht auf Bluetooth-Kopfhörer zurückgreifen. Die Wahl hast du aber, Bluetooth sowie WLAN sind selbstverständlich ebenfalls im Grundig GOB 9280 mit dabei.

Bedienung und Praxis

Bei der Fernbedienung macht der Grundig GOB 9280 in vielerlei Hinsicht alles richtig. Zum einen besteht sie, laut Angaben, zu 100 Prozent aus recyceltem Material. Zum anderen fallen sowohl Handlichkeit, die Anzahl der Tasten als auch der Komfort hoch aus. Bei der Lautstärkeregelung sowie den Schalttasten zum Programmwechsel hat man sich offensichtlich bei den Smart Remotes inspirieren lassen, die bei Samsung-Fernsehern Standard sind. Anders als dort sind jedoch sämtliche Zifferntasten und selbst Knöpfe zum schnellen Wechsel in die Menüs oder von Quellen dabei.

Fernbedienung Grundig GOB 9280
Die Fernbedienung besitzt alle wichtigen Tasten, liegt gut in der Hand und macht die Bedienung sehr einfach. 

Klar, auch eigens für Video-Streaming-Dienste gedachte Tasten sind verbaut. Netflix, Prime Video, Disney+ und YouTube sind fast schon Pflicht, hier kommen noch Google Play und Spotify für Musikliebhaber*innen hinzu. Und falls dir doch noch eine Option fehlen sollte, kannst du den Sprachassistenten bemühen. Google Assistent ist hier das Stichwort, der ebenfalls mit einer Taste und dazugehörigem Mikrofon in der Fernbedienung bedacht wurde. Aber nicht nur das: Im Grundig GOB 9280 selbst ist ein zusätzliches Mikrofon verbaut. So kannst du komplett Hands-Free deinen Fernseher bedienen. An den Komfort eines Amazon Fire TV Omni QLED reicht das jedoch nicht ganz heran.

Hört das Mikrofon immer mit? Die Angst, vom Fernseher abgehört zu werden, ist zwar verständlich, aber völlig unbegründet. Zum einen musst du die Suche per Sprache erst einmal aktiv in Gang bringen. Zum anderen befindet sich an der Unterseite ein Schiebe-Schalter, der das Mikrofon auf Wunsch deaktiviert. Orange leuchtende LEDs informieren darüber. Und das Mikrofon in der Fernbedienung zeichnet nur dann auf, wenn du den entsprechenden Knopf auf der Fernbedienung gedrückt hältst.

Smart TV powered bei Android

Beim Thema Betriebssystem setzt Grundig beim GOB 9280 voll und ganz auf Android. Hier in der Version 11. Das bedeutet in erste Linie eine sehr große Auswahl an Apps. Von Spielen, über Musik-Dienste wie Spotify, welches ja eine eigene Taste auf der Fernbedienung spendiert bekommen hat, bis hin zu den üblichen Verdächtigen, wenn es um Filme und Serien zum Streamen geht. Darüber hinaus gibt’s aber auch ein paar eher nischige Apps.

Die Menüs sind gut aufgeräumt, alle Einstellungen lassen sich schnell erreichen. Leider reagiert die Eingabe insgesamt etwas träge – was an einem etwas zu schwachen Chip liegen könnte. Bemerkbar macht sich diese Trägheit auch im normalen Fernsehbetrieb. Die Umschaltzeiten zwischen zwei Kanälen, die sich, nebenbei bemerkt, recht komfortabel sortieren und verwalten lassen, fällt für unseren Geschmack etwas zu hoch aus.

Gaming am Grundig GOB 9280

Obwohl der TV über ein 120-Hertz-Panel verfügt, eignet er sich nur bedingt als Gaming-Fernseher. Denn: Echtes HDMI 2.1 bietet der Grundig GOB 9280 nicht. Dadurch ist weder 4K-Gaming bei gleichzeitigen 120 Hertz möglich, noch kannst du Features wie VRR oder ALLM erwarten. Tatsächlich solltest du also bei jeder Gaming-Session darauf achten, eigenhändig in den Bildmodus „Spiel“ zu wechseln. Andernfalls wirst du eine deutlich spürbare Verzögerung zwischen Tastendruck und Veränderungen der Bildschirminhalte spüren. Befindest du dich hingegen im Spiel-Modus, liegt der Input-Lag bei gemessenen rund 22 Millisekunden. Nicht so niedrig wie bei Einstiegs-Gaming-OLEDs wie dem LG OLED B2, aber für die meisten kaum wahrnehmbar.

Spiel-Modus Der Spiel-Modus ist beim Gaming Pflicht. Leider neigt er dazu, das Bild recht bläulich wiederzugeben. Schön ist jedoch, dass viele Bildeinstellungen weiterhin zur Verfügung stehen, was dir die Freiheit gibt, das Bild nach deinen Wünschen anzupassen. Manche Fernseher, wie der TCL RC630, geben dir bei den Bildeinstellungen in puncto Gaming aber mehr Möglichkeiten.

Grundig GOB 9280 Schrägansicht
Gaming am Grundig GOB 9280 macht Spaß, auch wenn du auf 4K@120Hz verzichten musst. In Full-HD sind aber hohe Framerates möglich. 

120-Hertz-Gaming ist aber dennoch möglich. Hierzu musst du nur deine Konsole oder deinen PC zwingen, das Bild in 1080p auszugeben. Dann kannst du Spiele wie Halo Infinite bequem mit hohen FPS zocken. Übrigens: Auf der Xbox Series X konnten wir im Test sogar Spiele in Dolby Vision zocken – in 4K, aber nur in 60 Hz. Und da sich hier kein Spielmodus aktivieren lässt, fällt der Input Lag viel zu hoch aus, um ein flüssiges Spielerlebnis zu ermöglichen.

So klingt der günstige OLED von Grundig

Beim Klang wurden wir sehr positiv überrascht. Zum einen hast du beim Grundig GOB 9280 viele Einstellmöglichkeiten, selbst Dolby Atmos und DTS:X sind hier per eingebauter Lautsprecher möglich. Und ja, das hat deutliche Auswirkungen. Wir haben Blade Runner 2049 als Stresstest abgespielt und waren überrascht, wie sehr uns der Ton in den Bann ziehen konnte. Die Kulisse wirkt sehr räumlich, Stimmen sind absolut klar verständlich und fügen sich schön ins Gesamtbild ein. Etwas schade in der Hinsicht ist, dass du den Kopfhörerausgang nicht zusätzlich als Anschluss für einen Subwoofer nutzen kannst, wie es beim Panasonic LZW984 und auch älteren Grundig-TV möglich gewesen ist.

Grundig-Logo Gehäusefront
Vor den verbauten Lautsprechern prangt mittig das beleuchtete Logo. 

Dadurch hätte man den, erwartungsgemäß, etwas schwächelnden Tieftonbereich unterstützen können. So bleibt für Fans des gepflegten Basses nur die Option übrig, Soundbars mit Subwoofer oder vollwertige HiFi-Anlagen anzuschließen. Für die meisten Nutzer*innen sollte die integrierte Soundleistung im Alltag jedoch ausreichen.

Unser Testfazit zum Grundig GOB 9280

Auch wenn der Grundig GOB 9280 im Bereich Bildqualität nicht ganz mit den Modellen von LG oder auch Hisense mithalten kann, ist er dennoch kein schlechter Fernseher. Mit einer „sehr guten“ Endnote von 8,6 schlägt er sich besser als die meisten LCD-Fernseher. Viele QLEDs oder OLEDs bieten nur im Detail etwas mehr Farbreinheit oder höhere Bildwiederholraten sowie Gaming-Features, teils zu vergleichbaren Preisen.

Dank Android 11 passt hier zudem die Auswahl an Apps, die Bedienung per Fernbedienung oder Sprachsteuerung fällt komfortabel, wenn auch etwas träge aus. Richtige Pluspunkte müssen wir dem Grundig GOB 9280 beim Thema Klang geben. Für einen Fernseher dieser Preisklasse ist das, was uns entgegenschallt, bemerkenswert und dürfte im Alltag in den meisten Situationen eine gute Figur machen.

HIFI.DE-Testsiegel-Fernseher-Grundig-55-GOB-9280-8.6

Bei MediaMarkt findest du den Grundig GOB 9280 im Angebot:

Technische Daten
Display OLED
Panel Typ WOLED
Auflösung 4K (3.840 x 2.160)
Verfügbare Größen 55", 65"
Getestete Größe 55"
HDR-Unterstützung HDR10, HLG, HDR10+, Dolby Vision
Bildfrequenz 100 / 120 Hz
Digitaler Tuner 1 x DVB-T/T2, -C / -S/S2, IPTV
Video-Eingänge 3 x HDMI 2.0
HDMI-Funktionen eARC
Sonstige Anschlüsse 2 x USB 2.0, Ethernet, Optischer Digitalausgang, Kopfhörerausgang, CI+-Slot
Sprachassistenten Google Assistant
AirPlay 2 Nein
Drahtlos WLAN, Bluetooth
Smart TV Android TV 11
Maße mit Sockel 1227 x 794 x 317 mm
Maße ohne Sockel 1227 x 717 x 52 mm
Durchschnittliche Leistungsaufnahme (SDR / HDR) 101 W / 120 W
Energieeffizienzklasse G
Preis (UVP/Straßenpreis) 1.799 Euro / um 1.100 Euro

Alle von uns getesteten Fernseher findest du in unserer Bestenliste:

Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere Infos
zur Startseite Beitrag kommentieren
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit * oder gekennzeichnete. Mehr Infos.