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Marshall Tufton im Test: Puristischer Bluetooth-Speaker mit Tragegurt

Der Tufton ist Marshalls Interpretation eines tragbaren Party-Lautsprechers. Kann die hohe Leistung den ebenso hohen Preis rechtfertigen?
Marshall Tufton im Test: Puristischer Bluetooth-Speaker mit Tragegurt
Preis
449,00 Euro
Maße
229 x 163 x 350 mm (BxHxT)
Gewicht
4,9 Kg
Akku-Laufzeit
< 20 Std.
Verfügbare Farben
Schwarz, Schwarz und Messing
Anschlüsse / Schnittstellen
Bluetooth 5.0, 3,5-Millimeter-Eingang
In Kürze
Der Marshall Tufton liefert mächtige Bässe und kraftvollen Sound für unterwegs. Klangliche Schwächen im Mitteltonbereich und die dünne Ausstattung kosten ihn aber eine höhere Wertung.
Vorteile
  • Kraftvoller und spaßiger Klang
  • Tolles Design
  • Hohe Verarbeitungsqualität
  • Gute Akkulaufzeit
  • Hochwertiger Tragegurt
Nachteile
  • Übersichtliche Ausstattung
  • Schwache Mitten
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Mittlerweile gibt es für jeden Geschmack den passenden Marshall-Lautsprecher. Ob klein oder groß, mit oder ohne Akku, du hast die freie Wahl.  Der Marshall Tufton bringt knapp fünf Kilogramm auf die Waage und tritt mit saftigen 80 Watt Leistung an. Dabei ist er der größte Lautsprecher des Herstellers mit Akku und Tragegurt. Partybox oder doch was gänzlich anderes? Wir haben den Marshall Tufton getestet.

Hier findest du den Marshall Tufton im Angebot:

Marshall Tufton im Test: Klang auch für die großen Gigs

Beim ersten Blick auf den Marshall Tufton wissen wir zunächst nicht so recht, was uns klanglich erwartet. Da wir aber schon den ein- oder anderen Marshall-Lautsprecher in unserem Testlabor hatten, vermuten wir, dass es laut werden könnte. Ganze 80 Watt leistet der Bluetooth-Lautsprecher, von denen 40 alleine auf den Tieftöner entfallen. Je 15 Watt kommen den Breitbandlautsprechern auf der Vorder- und Rückseite zugute, die restlichen zehn Watt dem Kalottenhochtöner. Das alleine sind bereits respektable Werte. Aber die schiere Bassgewalt, die der Tufton scheinbar mühelos aus dem Ärmel schüttelt, hat uns dann doch überrascht.

Marshall Tufton Test | Fornt Detailansicht
Der Marshall Tufton gehört zu den größten Lautsprechern aus dem Marshall Sortiment.

Im ersten Moment sind wir regelrecht davon überrumpelt, was da aus dem Lautsprecher kommt. Der Tufton serviert schon bei gediegenen Lautstärken einen derart dichten Klang, dass wir gar nicht wissen, wo wir zuerst hinhören sollen. Dennoch wird sofort klar, dass der Bass des Marshall Tufton der Star der Show ist. Das kannst du zwar bis zu einem gewissen Grad über den Bassregler ändern, aber so richtig abgewöhnen kannst du dem Tufton diese Allüren nicht.

Die Klangregler sehen nicht nur lässig aus

Wir spielen ein wenig mit den Klangreglern und entscheiden uns schließlich für die Mittelposition bei den Höhen und Stufe vier bei den Bässen. Der Tufton ist ein Lautsprecher, bei dem die Klangregler auf der Oberseite nicht nur Deko sind, denn die kräftigen Höhen und Bässe müssen – je nach Genre – manchmal ein wenig eingefangen werden.

Marshall Tufton Test | Breitbandlautsrecher Rückseite.
Die zwei Klangregler helfen dir, den Klang nach deinem Geschmack anzupassen. Der Tufton hätte aber einen Regler für die Mitten vertragen können.

Nachdem wir unser Setting gefunden haben, legen wir gleich mit dem Hörtest los und spielen B-Side von Leon Bridges und Khruangbin. Ein guter Song, um deinen Bass zu testen. Der Tufton spannt eine schöne Klangsphäre und füllt den Testraum spielend leicht mit Klang. Der Kickbass und der Bassgitarrenlauf werden kraftvoll abgebildet, wobei der Kickbass die Bassgitarre hier etwas in den Schatten stellt. Wir ahnen zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass diese Tendenz bereits ein Vorbote ist.

Bei den Mitten gibt es Verbesserungsbedarf

Denn als wir The Chain von Fleetwood Mac anschmeißen, fällt uns auf, dass die Stimmen von Stevie Nicks und Lindsey Buckingham seltsam im Hintergrund bleiben und etwas belegt klingen. Und für Zurückhaltung war eigentlich keiner der beiden Rock-Legenden bekannt. Der Tufton hat Probleme, seinen Mitteltonbereich gegen die Höhen und vor allem den Bass zu behaupten. Deshalb ist auch beim vorherigen Song die Bassgitarre im Vergleich zum Kickbass so untergegangen. Gerade der höhere Mittenbereich hat mit dieser Problematik zu kämpfen. Das könnte der Tatsache geschuldet sein, dass einer der beiden Breitbandlautsprecher auf der Rückseite verbaut ist, damit der Klang auch nach hinten abstrahlt.

Marshall Tufton Test | Breitbandlautsrecher Rückseite.
Durch den rückseitigen Breitbandlautsprecher strahlt der Tufton auch nach hinten ab.

Natürlich ist uns klar, dass der Tufton eher einen spaßorientierten Ansatz hat und keine audiophilen Ambitionen hegt. Aber das Verhältnis zwischen überbetontem Bass und schwachen Mitten macht den Lautsprecher ziemlich Genre-anfällig. Je nach Material macht die Abstimmung sehr viel Spaß und wir wollen hier niemanden vergraulen. Aber der Lautsprecher ist eher weniger für dich geeignet, wenn du einen neutralen und analytischen Sound bevorzugst.

Immersiver Klang zum Eintauchen

Wir versuchen es mit ein wenig Hip-Hop und siehe da: In diesem Genre fühl sich der Tufton mehr als wohl. Money Trees von Kendrick Lamar kommt mit Punch und Groove aus dem Lautsprecher geschossen und wir können uns nicht mehr erinnern, eine spaßigere Performance des Songs auf einem Bluetooth-Lautsprecher vernommen zu haben.

Die größte Stärke des Tufton liegt aber tatsächlich darin, ein sehr immersives Klangbild zu erzeugen. Der beworbene Stereo-Effekt ist zwar nur am Rande zu vernehmen, vielmehr schafft es der Tufton aber, eine gewisse Räumlichkeit zu erzeugen. Das beweist er eindrucksvoll bei Wildflower von Billie Eilish. Wir haben zum Vergleich die JBL Boombox 3 herangezogen und der Tufton konnte uns etwas tiefer in die Musik eintauchen lassen. Das Klangbild ist durch die Leistung einfach sehr dicht und klingt ziemlich erwachsen.

Marshall Tufton Test | Logo Detailansicht
It might get loud: Bei den Lautsprechern von Marshall steht Spaß und Lautstärke im Vordergrund.

Spaß-betonter Kraftprotz ohne audiophile Ambitionen

Erwachsen ist auch die Lautstärke des Tufton. Wenn du es darauf anlegst, wird der Lautsprecher ohrenbetäubend laut. Ganze 102 Db soll er schaffen. Erfreulicherweise halten sich dabei die Verzerrungen in Grenzen. Natürlich muss in hohen Lautstärken das DSP etwas stärker eingreifen, aber das Gebotene ist der Größe des Lautsprechers mehr als angemessen.

In Summe kann gesagt werden, dass der Klang des Marshall Tufton ziemlich gut zur Optik passt. Laut, extrovertiert und mit Ecken und Kanten. Wenn du auf der Suche nach einem spaßigen Lautsprecher bist, der die Hosenbeine zum Flattern bringt, wirst du mit dem Tufton deine helle Freude haben. Zudem hat er ein Händchen dafür, einen immersiven Klang zu erzeugen, der ebenfalls mit Details begeistern kann. Durch die schwachen Mitten und den teilweise ungestümen Bass leidet die klangliche Präzision aber etwas.

Der Marshall Tufton ist dir etwas zu ungestüm und du suchst eher einen filigranen Leisetreter? Dann findest du in unserer Test-Übersicht bestimmt etwas Passendes:

Das Design des Marshall Tufton

Fast alle Marshall-Lautsprecher zitieren das berühmte Design der Gitarrenverstärker des Herstellers und auch der Tufton macht hier keine Ausnahme. Das ergibt gerade bei einem tragbaren Lautsprecher wie dem Tufton Sinn, denn die Gitarrenverstärker von Marshall sind dafür gebaut, auch gröberen Misshandlungen standzuhalten.

Das Holzgehäuse ist mit einem lederähnlichen Material überzogen, das äußerst widerstandsfähig wirkt und sich angenehm von der Masse abhebt. Die gesamte Front ist mit einem Drahtgrill bedeckt, der die Membranen vor Beschädigungen schützt. Darauf prangt in der Mitte das zeitlose Marshall-Logo. Die Kanten sind wie bei professionellem Audio-Equipment mit Plastikkappen abgedeckt, die für zusätzlichen Schutz sorgen. Die dicken Gummifüße scheinen direkt von einem Verstärker zu stammen.

Marshall Tufton Test | Standfüße Detailansicht
Der geht nirgendwo hin: Die Standfüße des Tufton bestehen aus dickem Gummi und wirken unverwüstlich.

An dem Tufton ist ein Tragegurt befestigt, der das Herz aller Gitarrist:innen höher schlagen lässt. Denn der Gurt erinnert in seiner Machart an einen Gitarrengurt. Außen wird Lederimitat verwendet und in der Innenseite ist der Gurt mit einem samtigen Material ausgeschlagen. Selbst die Befestigungspins am Lautsprecher sehen exakt wie ein Gitarrengurt-Pin aus. Ein schönes Detail, das dem Bang & Olufsen Beolit 20 den Titel für den wertigsten Tragegurt abnehmen könnte.

Business in the Front – Party in the Back?

Während die Vorderseite des Tufton ziemlich schick ist, ist auf der Rückseite eher Ernüchterung angesagt. Hier erwarten dich nur ein ziemlich unauffälliger 3,5-Millimeter-Eingang und der Anschluss für das Stromkabel. Außerdem findest du hier ein Bassreflex-Rohr und ein Lochblech, durch den der Marshall Tufton auch Musik zur Rückseite ausspielt. Dafür sitzt ein zusätzlicher Treiber hinter dem Blech. Ansonsten dominiert schnödes Plastik und optische Langeweile.

Marshall Tufton Test | Rückseite Detailansicht
Die Rückseite kann optisch leider nicht ganz mit der Vorderseite mithalten. Bei den Gitarrenverstärkern des Herstellers sieht das aber auch oft nicht anders aus.

In Summe ist der Marshall Tufton aber hervorragend verarbeitet. Gerade bei größeren Lautsprechern leidet oft die Gehäusequalität unter dem Preisdruck, aber Marshall hat hier abgeliefert. Der Bluetooth-Speaker wirkt unverwüstlich und bietet das beliebte Marshall-Design, das fast überall gut ankommt.

Eher Stubentiger als Wildkatze: Der Marshall Tufton in der Praxis

Wenn du jetzt schon gedanklich mit dem Tufton über der Schulter zum lokalen Badesee radelst, dann müssen wir deine Erwartungen etwas dämpfen. Denn der Tragegurt ist eher ein Handgriff als ein richtiger Tragegurt. Er ist leider nicht lang genug, um ihn über die Schulter zu tragen. Die Gitarrengurt-Optik ist damit eher eine Mogelpackung. Im Zweifel kannst du dann vielleicht einfach einen echten Gitarrengurt an dem Tufton befestigen.

Marshall Tufton Test | Gurt Detailansicht
Der Gurt in Gitarrenoptik ist ein netter Fingerzeig auf die Unternehmensgeschichte von Marshall.

Auch sonst ist das Format alles andere als reisetauglich. Während das Gewicht für die Leistung noch ziemlich okay ausfällt, macht es das ungewöhnliche Format eher schwierig den Lautsprecher mitzunehmen. In einen normalen Rucksack passt er nicht rein und mit knapp fünf Kilogramm ist er zu schwer, um ihn permanent in der Hand zu halten. Er wirkt eher wie ein Lautsprecher für zu Hause, den du vielleicht mal zum Nachbarn mitnehmen kannst.

Marshall Tufton Test | Befestigungspin Detailansicht
Der Befestigungspin des Gurtes sieht exakt so aus wie der einer Gitarre. Das Thema wird also konsequent durchgezogen.

Wasserschutz existiert hauptsächlich auf dem Papier

Gerade beim unbeständigen, deutschen Wetter gleicht es einem Husarenstück, den Marshall Tufton mit auf Reisen zu nehmen. Denn der Lautsprecher hat nur eine IPX2-Zertifizierung. Das bedeutet, dass der Tufton gegen schräg fallendes Tropfwasser geschützt ist, wenn das Gehäuse weniger als 15 Grad geneigt ist. Ob dir das reicht, ist deine Entscheidung.

Solltest du also erste Tropfen abbekommen, bleibt dir nur wenig Zeit, um dich und den Tufton in Sicherheit zu bringen. Das schränkt das Einsatzgebiet des Tufton in unseren Augen ziemlich ein. Selbst günstigste JBL-Lautsprecher, wie der JBL Go 4, haben mittlerweile eine IP67-Zertifizierung, die ein halbstündiges Untertauchen in Wasser aushalten. Bei einem derart großen Lautsprecher ist ein solch guter Schutz zwar deutlich schwerer zu realisieren, dennoch hätte der Wasserschutz etwa besser sein können.

Marshall Tufton Test | Kantenschoner Detailansicht
Plastikkappen an den Ecken schützen den Tufton vor Stößen.

Starke Akkulaufzeit für lange Tage

Während der Wasserschutz unterdurchschnittlich ist, kann die Akkulaufzeit überzeugen. Ganze 20 Stunden hält der Akku des Tufton und ist somit auch für lange Sommertage gewappnet. Das ist auf Augenhöhe mit der Konkurrenz: Auch die JBL Boombox 3 schafft mit 24 Stunden nur unwesentlich mehr. Sehr willkommen ist übrigens die Schnelllade-Funktion des Bluetooth-Speakers. Innerhalb von nur 20 Minuten hat er genügend geladen, um vier Stunden durchzuhalten. Das reicht für ein spontanes Treffen mit Freunden.

Dünne Ausstattung: Keine App, kein Mikrofon…

Der Akku weiß zu überzeugen, aber leider zeigen sich bei der restlichen Ausstattung Schwächen. Bis auf den Tragegriff, den 3,5-mm-Eingang (Kabel nicht beliegend) und die Akkuanzeige können wir keine nennenswerten Ausstattungshighlight benennen. Der Lautsprecher wird auch nicht von der Marshall-App unterstützt und Sprachsteuerung oder ein Mikrofon sind auch nicht dabei. Klar, immerhin beherrscht der Lautsprecher Bluetooth 5.0 und aptX, aber bei einem Lautsprecher dieser Preisklasse hätten wir wenigstens eine Powerbank-Funktion erwartet.

Marshall Tufton Test | Klinke Detailansicht
Der 3,5-mm-Klinkenanschluss gehört zu den wenigen Ausstattung-Highlights des Tufton.

Besonders schade finden wir, dass sich der Tufton nicht mit einem weiteren Lautsprecher paaren lässt, denn so wäre er auch eine spannende Option für ein Stereo-Paar gewesen. Auch hier schränkt Marshall den Bluetooth-Lautsprecher unnötig in seiner Funktionalität ein. Der Tufton mag den Fokus zwar auf möglichst guten und starken Klang legen, die mäßige Ausstattung ist jedoch der größte Schwachpunkt des Lautsprechers.

Marshall Tufton: Bedienung am Gerät

Da der Marshall Tufton nicht von der Marshall Bluetooth-App unterstützt wird, fällt das Testsegment über die Bedienung etwas übersichtlich aus. Somit wird der Lautsprecher, ganz „Old School“, über die Tasten bedient. Dabei musst du die Wiedergabe über dein Handy oder Abspielgerät steuern, denn Tasten für die Wiedergabe suchst du an dem Lautsprecher vergeblich. Eine seltsam unbedachte Entscheidung seitens Marshall, nachdem man schon völlig auf eine App verzichtet. Zudem ist die Lautstärke zwischen Handy und Lautsprecher nicht synchronisiert. Das heißt, dass du immer zwei Lautstärkeeinstellungen im Auge haben musst. Gerade bei einer derart lauten Box kann das für ungewollte Überraschungen sorgen.

Marshall Tufton Test | Bedienfeld Detailansicht
Leider verzichtet Marshall beim Tufton auf Knöpfe zur Steuerung der Wiedergabe. Dabei hat der Hersteller mit dem bekannten Joystick bereits eine gute Lösung bei anderen Lautsprechern verbaut.

Auf der Oberseite des Lautsprechers findest du drei Drehregler und einen Knopf. Ein Lautstärkeregler, mit dem du das Gerät ebenfalls einschaltest, die bereits oben beschriebenen Ton-Regler für den Bass und die Höhen und eine Bluetooth-Taste. Du schaltest den Tufton ein, indem du den Lautstärkeregler über die Position „off“ drehst und umgekehrt. Eine kleine Akkuanzeige an der Seite zeigt dir den aktuellen Ladestand des Akkus an. Diese ist im normalen Betrieb gedimmt und leuchtet auf, sobald du einen beliebigen Knopf betätigst.

Du kannst den Tufton entweder über ein 3,5-mm-Klinkenkabel oder über Bluetooth verbinden. Solltest du dich, wie vermutlich die Meisten, für letztere Option entscheiden, musst du die Bluetooth-Taste für zwei Sekunden halten und anschließend den Tufton im Bluetooth-Menü deines Abspielgerätes anwählen. Dabei kannst du zwei Geräte gleichzeitig per Bluetooth verbinden. Wenn du den Lautsprecher für zehn Minuten unbenutzt lässt, schaltet er sich automatisch in den Standby-Modus. Du kannst ihn dann wieder über ein Drücken der Bluetooth-Taste aktivieren.

Fazit: Klang-Gewalt der Extraklasse

Der Marshall Tufton bietet einen mächtigen Klang mit Spaßgarantie. Zwar pfeift er auf eine neutrale Abstimmung und schwächelt bei den Mitten, jedoch kann er wie kein Zweiter ein extrem dichtes und immersives Klangbild erschaffen. In Kombination mit der hohen Lautstärke, dem mächtigen Bass und dem ausdauernden Akku, eignet er sich auch für die gelegentliche Party. Leider leistet er sich bei der Ausstattung einige Schwächen, die einem Lautsprecher dieser Preisklasse nicht so gut zu Gesicht stehen.

Marshall Tufton Test | Testsiegel

Hier findest du den Marshall Tufton im Angebot:

Technische Daten
Preis 449,00 Euro
Maße 229 x 163 x 350 mm (BxHxT)
Gewicht 4,9 Kg
Akku-Laufzeit < 20 Std.
Wassergeschützt IPX2
Verfügbare Farben Schwarz, Schwarz und Messing
Ladedauer 2,5 Std.
Leistung 80 Watt
Frequenzbereich 40-20.000 Hz
Anschlüsse / Schnittstellen Bluetooth 5.0, 3,5-Millimeter-Eingang
Steuerungs-App Nein
Mikrofon Nein
Party Modus Nein
Trage-Vorrichtung Ja

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