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Teufel Rockster Neo im Test: Soundboks-Konkurrent mit irrer Lautstärke

Egal, ob im Partykeller oder auf dem Paradewagen: Der Teufel Rockster Neo verschafft sich Gehör. Wir haben Teufels wuchtige Partybox getestet.
Teufel Rockster Neo im Test – Titelbild
Preis
899,99 Euro
Abmessungen (BxHxT)
438 x 649 x 326 mm
Gewicht
17,35 kg
Akku-Laufzeit
36 Std. bei mittlerer Lautstärke
Ladedauer
n.A.
Verfügbare Farben
Schwarz
Leistung
200 Watt (RMS)
Anschlüsse / Schnittstellen
Bluetooth, 2x Kombi-Buchse XLR/6,3-mm-Klinke
In Kürze
Ausgeglichen spielt der Teufel Rockster Neo nicht. Seine reine Lautstärke macht ihn dennoch zum guten Begleiter für große Outdoor-Partys. Dazu trägt auch seine lange Akkulaufzeit bei. Musiker:innen freuen sich über Anschlüsse für Gitarren, Mikrofone und weitere Zuspieler.
Vorteile
  • Wird richtig laut
  • Outdoor-tauglicher Klang
  • Lange Akkulaufzeit
  • Akku austauschbar
Nachteile
  • Sehr basslastiger Klang
  • Fehlende Details in Mitten und Höhen verfälschen vor allem Instrumente
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Teufel wirft mit dem Rockster Neo einen neuen Konkurrenten für den Festival-Lautsprecher von Soundboks in den Ring. Der wuchtige Speaker soll laut Datenblatt sogar noch lauter als die Soundboks 4 werden. Dabei hat die uns schon die Ohren weggepustet. Wir testen, ob der Rockster Neo nicht nur laut wird, sondern auch gut klingt, und was er sonst noch drauf hat.

Den Teufel Rockster Neo erhältst du direkt beim Hersteller:

Teufel Rockster Neo im Detail: Riese für unterwegs

Der Teufel Rockster Neo fordert ordentlich Raum ein: Er ist ungefähr so groß wie zwei aufeinandergestapelte Bierkästen und wiegt ganze 17 Kilogramm. Und doch ist er damit nicht der Größte im Teufel-Portfolio. Über ihm thront der Teufel Rockster, der noch etwas dicker und fast doppelt so schwer ist. Der Neo ordnet sich irgendwo zwischen diesem Lautsprecher-Monster und dem im Vergleich fast niedlichen Rockster Air 2 ein.

Anders als der große Rockster ist der Neo nicht auf Rollen aufgebockt. Stattdessen transportierst du ihn mittels zweier Tragegriffe, die seitlich in die Box eingelassen sind. Optisch steht er ganz in Linie mit dem Teufel-Portfolio: kantiges, schwarzes Gehäuse mit roten Akzenten. Besonders auffällig: das große Teufel-„T“ auf der Front.

Teufel Rockster Neo – Testsituation
Klassisch Teufel: Der Rockster Neo gibt die Berliner Herkunft auf den ersten Blick preis.

Der Rockster Neo erinnert uns aber nicht nur an Teufels eigene Lautsprecher, sondern auch an einen prominenten Rivalen: die Soundboks 4. Wie sie wirkt der Rockster eher schroff und selbstbewusst als bunt und einladend, wie z. B. JBLs Partyboxen mit ihrer bunten Beleuchtung und abgerundeten Ecken. Beim Äußeren hören die Vergleiche zur Soundboks 4 aber nicht auf. Der Rockster Neo setzt jetzt auch auf einen schnell austauschbaren Akku. Und er soll richtig laut werden. Laut Datenblatt sogar lauter als die Soundboks.

Möchtest du dir vor dem ausführlichen Test einen Überblick über die Konkurrenz machen, findest du unten unsere Bestenliste. Zum Rockster Neo sei noch gesagt, dass er auch Hobby-Musiker:innen gefallen möchte. Er bringt nicht nur zahlreiche Instrumenten-Anschlüsse mit, sondern auch eine Stativflansche im Boden.

Teufel haut klanglich auf den Tisch – und meint es dabei etwas zu gut

Bevor wir zu den Anwendungsfällen des Teufel Rockster Neo kommen, wollen wir uns aber mit der wichtigsten Eigenschaft einer Partybox beschäftigen: ihrem Klang.

Wie laut wird der Rockster Neo denn nun? Da die reinen Zahlen wenig anschaulich sind, haben wir direkt zum Direktvergleich unsere Soundboks 4 herausgekramt. Und siehe da: Der Rockster Neo kommt uns wirklich lauter vor. Eine beachtliche Leistung. Schließlich ließ uns schon der ohrenbetäubende Pegel der Soundboks 4 aus Furcht um unsere Ohren aus dem Testraum fliehen.

Teufel Rockster Neo im Test – Klang
Wenn der Rockster Neo eins kann, dann ist das: richtig laut Musik machen.

Du suchst nach einem Lautsprecher für den Paradewagen, das nächste Stadtfest oder einfach die nächste, richtig große Party? Laut genug wird der Rockster Neo dafür definitiv. Er behält im oberen Pegelbereich sogar einigermaßen die Kontrolle. Die Betonung liegt allerdings auf einigermaßen. Wie bei den meisten Partyboxen – auch bei der Soundboks 4 – verändert sich der Klang nach oben hin. Beim Rockter Neo verzerren Mitten und Höhen vergleichsweise leicht, dafür wird sein Bassbereich wirklich überwältigend. Der Sound gerät außer Kontrolle, das Dröhnen geht wirklich in Mark und Bein.

Enthusiastisch, aber unausgeglichen

Ohnehin mag der Teufel vor allem eins: wummernde Beats. Indira Paganottas Techno-Beats verleiht er unglaublichen Nachdruck. Treibender Beat und klare Hi-Hats – wir wollen im Test kaum sitzenbleiben, so viel Spaß macht der Rockster. Auch Childish Gambinos Redbone schallt kräftig aus dem Lautsprecher.

Der direkte Vergleich mit der Soundboks 4 zeigt allerdings, dass im schlagkräftigen Bass des Neo doch so einige Details verloren gehen. Das merken wir schon bei Redbone, das über die Soundboks einfach klarer klingt. Gerade Performer Donald Glovers Stimme klingt über den Neo etwas belegt und leicht künstlich. Auch der tief liegende Beat ist über die Soundboks knackiger.

Teufel Rockster Neo im Test – Klang
Der Sound des Rockster Neo ist sehr basslastig. Sein Klang ist nicht wirklich ausgewogen, dürfte sich aber vor allem draußen gut gegen Wind, Wetter und Menschenmengen durchsetzen.

Insgesamt scheint der Neo mit Elektronik besser klarzukommen als mit klassischen Instrumenten. Das anfängliche Klavier in Chappell Roans Pink Pony Club klimpert z. B. viel lebensechter und dynamischer aus der Soundboks. Bei Metal- und Rockmusik führt der verwaschene Mittenbereich dann zu wirklich unschönen Effekten. Kraftklubs Blaues Licht verliert sich etwa in einer Bassline, die wir so gar nicht aus dem Song kennen. Die galoppierende Trommel in Babymetal und Poppys from me to u schiebt sich unangenehm laut über einen rauschenden, fast schon zischenden, wenig definierten Gitarrensturm.

Übrigens: Eine Stereobühne hat der Rockster Neo als Mono-Lautsprecher selbstverständlich nicht. Dafür strahlt er seinen Sound sehr breit ab. Selbst seitlich vom Lautsprecher verändert sich sein Klang nur minimal.

Teufel Rockster Neo: Akku satt

Partyboxen gibt es mit oder ohne Akku. Verwenden sie Akkus, sind diese oft vergleichsweise kurzlebig. Dicke Basstreiber und hohe Lautstärken fordern einfach ihren Preis. Der Teufel Rockster Neo gehört hier schon zu den langlebigeren Exemplaren. Sein Akku währt bei mittlerer Lautstärke 36 Stunden. Die Soundboks 4 hält, ebenfalls bei mittlerer Lautstärke, ca. 40 Stunden durch. JBLs Partyboxen machen den Vergleich schwieriger. Für die Partybox Stage 320 gibt JBL z. B. eine Laufzeit von 18 Stunden an – „je nach Lautstärke und Audioinhalten“.

Fakt bleibt: Lässt du eine Partybox längere Zeit auf voller Lautstärke spielen, wirst du sie schnell wieder aufladen müssen. Auch den Teufel Rockster Neo.

Teufel Rockster Neo im Test – Akku
Den Akku des Teufel Rockster Neo kannst du ganz einfach herausziehen und wieder einstecken.

Der Akku der Teufel-Partybox sitzt auf der Rückseite hinter einer kleinen Klappe. An der Batterie selbst findest du, wie an der Oberseite des Lautsprechers, eine Akkuanzeige. Zeigt sie an, dass der Akku leer ist, kannst du ihn einfach entfernen und, falls du einen zweiten Akku besitzt, auswechseln. Aber Achtung: Die Akkus sind nicht außerhalb der Box ladbar, wie bei der Soundboks 4. Du kannst sie nur aufladen, während sie in der Box stecken. Möchtest du mehrere Akkus zur Party mitnehmen, musst du sie also vorher alle einzeln in die Box stecken und am Stromkabel laden.

Wenn du weitere Akkus dazukaufst, lässt sich die Laufzeit des Rockster Neo also beliebig erweitern. Der auswechselbare Akku hat zusätzlich den Vorteil, dass du nach ein paar Jahren nicht gleich die ganze Box entsorgen musst, nur weil die Batterie schwächer wird.

Teufel Rockster Neo im Test – Akku
Um den Teufel Rockster Neo auch unterwegs zu nutzen, musst du ihn zunächst schleppen können. Mit 17 Kilogramm ist der Lautsprecher alles andere als leicht.

Übrigens: Selbst, wenn der Akku leer ist oder erst gar keiner eingelegt ist, kann der Teufel Rockster Neo noch spielen. Steck ihn dann einfach an die Steckdose.

Ausstattung: Anschlüsse

Unter dem Akku sitzt eine weitere Klappe. Sie ist mit flexiblen Scharnieren am Gehäuse befestigt und lässt sich in eine Einbuchtung in der Akku-Klappe stecken, um nicht im Weg zu sein. Unter ihr liegen die Anschlüsse des Rockster Neo. Da wäre zunächst ein XLR-Ausgang, über den du andere Boxen verbinden kannst. Bis zu zehn Rockster Neo, Rockster oder Rockster Air 2 können so im Mono-Betrieb spielen. Kabellos kannst du sogar bis zu 100 Lautsprecher miteinander verbinden und synchron spielen lassen. Allerdings sind hier nur die vergleichsweise kleinen Bluetooth-Lautsprecher Teufel Mynd und Rockster Go 2 kompatibel. Für Stereo-Musik benötigst du zwei Rockster Neo, die entweder per Kabel oder kabellos miteinander verbunden werden.

Teufel Rockster Neo im Test – Anschluesse
Die obere Klappe verbirgt den Akku, die untere die Anschlüsse.

Die Liste der Eingänge sieht im Datenblatt auf den ersten Blick sehr lang aus. Zweimal 6,3-Millimeter-Klinke, zwei XLR-Eingänge, und zwei Mikrofon-XLR-Eingänge listet Teufel auf. Aber Achtung: In der Praxis kannst du gar nicht so viele Instrumente gleichzeitig anschließen, wie die Liste suggeriert. Denn der Teufel Rockster Neo verfügt „nur“ über zwei Kombi-Buchsen, die jeweils XLR- und Klinkeneingang in sich vereinen.

Teufel Rockster Neo im Test – Anschluesse
Die Klappe kannst du oben in eine Vertiefung im Gehäuse einstecken. Dann ist sie nicht andauernd im Weg.

Für jede der beiden Buchsen gibt es einen Kippschalter. Über ihn kannst du auswählen, ob du die jeweilige Buchse im Mic-, Instrument- oder Line-Modus (interessant für DJs) verwenden möchtest. Ein Drehrad lässt dich die Lautstärke des jeweiligen Inputs anpassen.

Zu guter Letzt findest du auf der Rückseite des Rockster Neo noch eine USB-C-Schnittstelle. Die ist leider nicht dafür gedacht, Musik abzuspielen. Nützlich ist sie trotzdem: Du kannst über sie dein Handy aufladen, den Rockster Neo also als Powerbank nutzen.

Teufel Rockster Neo im Test – Stativ
Den Teufel Rockster Neo kannst du auch auf einem Stativ befestigen.

Die Klappe schützt die Anschlüsse ein Stück weit vor Wettereinflüssen – sofern sie geschlossen ist. Insgesamt solltest du mit dem Rockster Neo aber etwas vorsichtiger umgehen. Er trägt zwar die Schutzklasse IP44 und ist so gegen Staub, Sand und Spritzwasser geschützt. Wirklich staub- oder wasserdicht ist er aber nicht. Fürs Festivalgelände würden wir einen Lautsprecher mit höherer Schutzklasse empfehlen. Die Elektroteile der Soundboks 4 sind z. B. nach IP65 staubdicht und gegen Strahlwasser aus einer Düse geschützt.

Bluetooth: Kein aptX HD für den Rockster Neo

Die wichtigste Schnittstelle des Rockster Neo ist aber wahrscheinlich kein physischer Anschluss. Viel mehr Kontakt dürftest du mit der Bluetooth-Verbindung haben. Teufel setzt hier auf den relativ modernen Standard 5.3, unterstützt aber noch kein Bluetooth LE Audio. Das heißt, auch Auracast fehlt. JBL und Marshall benutzen die neue Broadcast-Technologie bereits, um ihre Speaker zu Gruppen zusammenzuschließen.

Teufel Rockster Neo im Test – Bluetooth
Anders als der Rockster Air 2 verfügt der Rockster Neo nicht über aptX HD, sondern nur über SBC und AAC.

Aktuell dürftest du dadurch keine Nachteile verspüren. Schließlich ist LE Audio noch nicht allzu weitverbreitet. Es umfasst zwar einen neuen, energieeffizienteren und besser klingenden Bluetooth-Codec. Diesen kannst du aber nur nutzen, falls auch dein Smartphone ihn unterstützt. Der Rockster Neo unterstützt nur die Bluetooth-Codecs SBC und AAC. Wir hätten uns über einen höherauflösenden Codec wie LDAC oder aptX HD gefreut. Zumal auch der Rockster Air 2 aptX HD unterstützt.

Die Bedienung des Teufel Rockster Neo

Am oberen Rand des Lautsprechers sitzt eine Reihe Bedienelemente. Die Gummi-Knöpfe sind beleuchtet und setzen sich auch physisch klar vom Rest des Gehäuses ab. Du solltest also selbst im Dunkeln kein Problem haben, sie zu finden.

Teufel Rockster Neo im Test – Bedienung
Vorne am Teufel Rockster Neo findest du alle wichtigen Bedienelemente.

Ganz links sitzt der Einschalter. Der Bluetooth-Knopf startet den Kopplungsmodus. Ein länglicher Knopf in der Mitte steuert die Wiedergabe: Lautstärke, Play/Pause, vor und zurück in der Playlist.

Teufel Rockster Neo im Test – Lieferumfang
Im Lieferumfang des Teufel Rockster Neo befindet sich nur ein Ladekabel.

Ein Knopf zeigt eine Bergspitze: Dahinter verbirgt sich der Outdoor-Modus. Er soll vor allem die Mitten und Höhen hervorheben, um den Klang in lauten Umgebungen verständlicher zu machen. Im Test fanden wir allerdings, dass er den Sound nur minimal verändert. Drückst du den Knopf länger, wechselt der Lautsprecher in einen Eco-Modus, bei dem die maximale Lautstärke und der wiedergegebene Frequenzbereich begrenzt werden, um Akkulaufzeit zu sparen.

Steuerungs-App: Unterstützung folgt

Steuerungs-Apps erlauben feinere Einstellungen als reine Knöpfe am Gerät. Typischerweise beherbergen sie z. B. Equalizer. Teufel hinkte hier in der Vergangenheit oft hinter der Konkurrenz her. Viele Bluetooth-Lautsprecher, wie der Boomster, hatten gar keine Steuerungs-Apps. Die neuesten Produkte der Firma finden jetzt allerdings Unterstützung in Form der „Teufel Go“-App. So in Zukunft auch der Teufel Rockster Neo.

Teufel Rockster Neo App
Bald soll die „Teufel Go“-App auch den Teufel Rockster Neo unterstützen. | Bild: Teufel

Laut Teufel soll die App den Neo ab Juli 2025 unterstützen. Stand Anfang Juli ist es noch nicht so weit. Sobald die Unterstützung freigeschaltet ist, ergänzen wir unseren Test an dieser Stelle. Falls dich die App jetzt schon interessiert, kannst du einen Blick auf unseren Test des Teufel Mynd werfen. Mit ihm konnten wir die App nämlich bereits ausprobieren.

Unser Fazit zum Teufel Rockster Neo

Der Teufel Rockster Neo bringt alles mit, was wir von einem Teufel-Lautsprecher erwarten: ein kantiges, robustes Design, eine lange Akkulaufzeit sowie kraftvollen, direkten Klang. Wirklich ausgeglichen klingt der Neo nicht, was z. B. Freund:innen des Metals zweimal über den Kauf nachdenken lassen sollte. Dafür spielt er wirklich unglaublich laut und schlägt beim Bass so richtig auf den Tisch. Sein starker Akku macht ihn auch zum guten Reisebegleiter, allerdings sollte dir dabei bewusst sein, dass der Rockster Neo nicht allzu wetterfest und wirklich wuchtig ist.

Aktuelle Angebote

Technische Daten
Preis 899,99 Euro
Abmessungen (BxHxT) 438 x 649 x 326 mm
Gewicht 17,35 kg
Akku-Laufzeit 36 Std. bei mittlerer Lautstärke
Ladedauer n.A.
Powerbank Ja
Wassergeschützt Ja
Verfügbare Farben Schwarz
Leistung 200 Watt (RMS)
Anschlüsse / Schnittstellen Bluetooth, 2x Kombi-Buchse XLR/6,3-mm-Klinke
Ausgänge 1x XLR-Out
Steuerungs-App Ja
Trage-Vorrichtung Griffe
Mitgeliefertes Zubehör Netzkabel
Stereo-Kopplung Ja
Treiber 2 (1 x Hochtöner, 1 x Tieftöner)
Klangeinstellungen Ja

Eine Partybox ist dir doch etwas zu groß? Keine Sorge, wir haben auch viele Bluetooth-Lautsprecher in „Normalgröße“ getestet. Hier findest du eine Übersicht der besten Modelle:

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