LG QNED86 im Test – eine gute Alternative zum OLED?

- Display
- LED-LCD
- Auflösung
- 4K (3.840 x 2.160)
- Verfügbare Größen
- 50", 55", 65", 75", 86"
- Getestete Größe
- 50"
- HDR-Unterstützung
- HDR10, HLG
- Bildfrequenz
- 100 / 120 Hz
- Video-Eingänge
- 4 x HDMI 2.1
- HDMI-Funktionen
- 4K@120Hz, eARC, ALLM, VRR, CEC
- Preis (UVP/Straßenpreis)
- 1.199 Euro / um 1.200 Euro
App-Auswahl, Bedienung und Design überzeugen beim LG QNED86 auf ganzer Linie. Beim Bild und Klang musst du allerdings teils deutliche Abstriche machen.
- Recht neutrales, kontrastreiches Bild
- Gaming mit bis zu 4K und 120 FPS auf allen HDMI-Kanälen
- Große Appauswahl
- Kein sehr ausgewogener Klang
- Kein Dolby Vision oder Dolby Atmos
Obwohl LG hauptsächlich für seine OLED-Fernseher bekannt ist, ist die Marke auch bei QLED-Fernsehern vertreten. Der LG QNED86 ist genau so einer und kann auf dem Papier in vielerlei Hinsicht mit dem LG OLED B4 mithalten. Ob er in der Praxis wirklich mit ihm Schritt halten kann – vor allem bei der Bildqualität – haben wir genau überprüft.
Für unseren Test haben wir den LG 50QNED86T6A im Labor stehen, also das Modell in 50 Zoll. Es gibt den Fernseher darüber hinaus mit bis zu 86 Zoll Diagonale, etwa hier im Angebot:
Kurz zur Namenskunde
Falls du dich bei der Bezeichnung fragst, was es mit den Zahlen und Zeichen auf sich hat: Die 50 am Anfang steht für die Größe. QNED wiederum ist LGs Bezeichnung für LCD- und LED-Fernsehern mit Quantum Dots – also im Endeffekt QLED-Fernsehern. Die 86 bezeichnet die Modellnummer, das T steht für die Generation 2024. Letztes Jahr war es das R, wir hatten etwa den LG QNED82 auf dem Prüfstand.
Es gibt auch den LG QNED85. Viele Hersteller teilen ihre Modelle in 5er-Schritten auf – so etwa Samsung beim QN90D und QN95D. Die Zahlen dazwischen werden für Handelsvarianten genutzt. LG bezeichnet den LG QNED86 und QNED85 als technisch identisch, wir sehen aber davon ab, die beiden in einen Topf zu werfen. Warum? Das zeigen wir später im Bild-Kapitel auf. Denn hier konnten wir Unterschiede feststellen.
Das Design des LG QNED86
- Zentraler, stabiler Standfuß
- Kabelführung gut möglich
- Schlankes Design
Mit dem zentralen Standfuß steht der LG QNED86 ziemlich stabil. Der massive Standfuß besitzt auf der Rückseite zudem links und rechts zwei Kanäle, um Kabel versteckt abzuleiten. Nur noch die Abdeckung draufstecken und schon sind sie verschwunden.

Da die Hintergrundbeleuchtung nur in den Ecken sitzt, fällt der LG QNED86 ziemlich schmal aus. An der dicksten Stelle sind es, ohne Standfuß, keine drei Zentimeter. Das verleiht dem LG-Fernseher eine gewisse Eleganz und Leichtigkeit. Und natürlich macht sich das gut an der Wand, sofern du die passende Wandhalterung dazukaufst – LG bietet da sogar Lösungen an, um eine Soundbar wie die LG DS70TR gleichzeitig bestens zu verbinden.

Die Verarbeitung geht dabei vollkommen in Ordnung. Das Gehäuse besteht zwar größtenteils aus Kunststoff, der ist aber solide. Auch Spaltmaße und Rahmen fallen eher gering aus, weshalb wir keinen wirklichen Kritikpunkt finden können.
Das bringt der LG QNED86 an Bildqualität auf
- Recht kontrastreiches, neutrales Bild
- Gutes Bewegtbild
- Kein Support für Dolby Vision oder HDR10+
Beim LG QNED86 handelt es sich um einen QLED-Fernseher. Im Grunde ein einfacher LCD-TV, der LEDs in den Ecken als Hintergrundbeleuchtung nutzt. Nur kommen hier noch Quantum Dots hinzu, die – vereinfacht gesagt – dafür sorgen, dass Farben reichhaltiger dargestellt werden.
Während unseres Tests hat sich zudem herausgestellt, dass wir es mit einem VA-Panel zu tun haben. Ob nun IPS-Panel oder VA-Panel besser sind, darüber lässt sich streiten. VA-Panels bieten aber den im Vergleich besseren Kontrast, auch wenn das auf Kosten des Betrachtungswinkels geht.

Um den LG QNED86 aufs ideale Bild vorzubereiten, wählen wir als Standard für alle weiteren Beschreibungen den Bildmodus Filmmaker. Du hast bei LG aber viel Auswahl, wenn es um den Bildmodus geht. Sogar die Option „Persönlicher Bildmodus“ steht zur Verfügung. Hier musst du anhand von verschiedenen Testbildern deine Favoriten auswählen, um einen für dich passenden Bildmodus zu erhalten.
Alltägliche Inhalte im Test
Natürlich wirst du Filme oder Serien nicht immer hochaufgelöst und in bester Qualität schauen. Wie also schlägt sich der LG QNED86, wenn wir ganz alltägliche Inhalte wie einen Film auf Blu-ray, die Sendung am Nachmittag oder einfache YouTube-Videos schauen?
Zusammengefasst: gut. Sofern du den Bildmodus Filmmaker nutzt, erwarten dich recht neutrale Farben und ein hoher Kontrast. Dadurch wirkt das Bild recht dreidimensional und vor allem detailliert. Farben stellt der LG QNED86 zwar nicht ganz so neutral dar, wie der LG QNED85, da sein Weißwert etwas verschoben ist – dazu im Vergleichs-Kapitel mehr. Aber dank des hohen Kontrasts und einer guten Helligkeit können sich Filme und Serien gut sehen lassen.

Praktischerweise steckt auch noch der Alpha-8-Prozessor im LG QNED86, mit dem auch der LG OLED B4 bestückt ist. Und der sorgt dafür, dass das Bewegtbild mit eingeschalteter Zwischenbildberechnung flüssig ist und nur wenige Artefakte aufweist. Wenn dir das 24p-Ruckeln also nicht gefällt oder du Kameraschwenks möglichst sauber genießen möchtest, dann solltest du in den erweiterten Bildeinstellungen beim Unterpunkt Klarheit nach der Option TruMotion suchen. Wählst du hier Glatte Bewegungen, ruckelt am Ende nichts mehr.
Wo der LG QNED86 mit dieser Leistung im Vergleich steht, findest du in unserer Bestenliste der QLED-Fernseher heraus:
HDR-Performance mit Licht- und Schattenseiten
Spannender wird es dann bei HDR-Inhalten. Das vorweg: Der LG QNED86 unterstützt als Formate nur HDR10 und HLG, die dynamischen Formate Dolby Vision oder gar HDR10+ also leider nicht. Was etwas schade ist, denn gerade Fernseher, die nicht so hell werden, können von diesen Formaten profitieren.
Wie viel TV-Helligkeit bringt der LG QNED86 mit? Mit rund 720 Nits im neutralen Filmmaker-Modus wird er am Ende ordentlich hell. Heller gar als der LG QNED85, noch dazu auch in allen Fenstergrößen. Selbst großflächig weiße Bilder stellt er noch hell dar. Das ist hilfreich, um etwa tagsüber viel zu erkennen und fördert generell ein detailreiches Bild. Bei Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 können wir uns jedenfalls nicht beschweren. Treffen die magischen Geschosse von Voldemort und seiner Armee auf den Schutzwall der Zauberschule, dann können wir in den Blitzen, die über die Kuppel zucken, noch einige Details erkennen.

Ganz rund ist das Bild aber leider nicht. Denn der LG QNED86 neigt dazu, das Bild etwas zu dunkel darzustellen. In der gleichen Szene, nur Sekunden zuvor, sollte sich die Armee eigentlich schön vor dem nachtschwarzen Gebirge im Hintergrund abheben. So recht will das aber nicht gelingen und von den Bergen im Hintergrund erkennen wir nicht alle Details. Am Ende sind das Kleinigkeiten, die ohne echten Vergleich kaum auffallen dürften. Aber perfekt ist die HDR-Wiedergabe beim LG QNED86 eben nicht.
LG QNED86 – die wichtigsten Messwerte zusammengefasst
-
- Spitzenhelligkeit (HDR): 719 Nits (Modus Filmmaker, 10%-Fenster)
- Farbtemperatur: 6.878 Kelvin (Modus: Filmmaker)
- Farbraum UHDA-P3: 92,74 % (HDR10)
- Durchschnitt dE2000 (SDR): 2,79 (Calman ColorChecker)
Vergleich zum LG QNED85
Weil es an dieser Stelle gut passt, ziehen wir den Vergleich zum LG QNED85 vor. Denn obwohl er, zumindest auf dem Papier, fast identisch wirkt: Wir hatten ihn zeitgleich als 65-Zoll-Fernseher im Testlabor und können das nicht bestätigen. Statt VA-Panel ist beim LG QNED85 ein IPS-Panel verbaut. Dadurch fällt der Kontrast deutlich ab, Bilder in HDR wirken nicht mehr ganz so beeindruckend. Zumal er auch nur rund 600 Nits hell wird – im Vergleich zu den fast 700 Nits des LG QNED86.

Immerhin sorgt IPS für ein etwas flüssigeres Bewegtbild ohne Schlieren. Dennoch: Das Bild des LG QNED86 fällt dank des höheren Kontrasts deutlich tiefer aus als das des LG QNED85. So wirkt es insgesamt etwas ansprechender, besonders bei dunklen Szenen. Obendrauf bekommst du beim LG QNED86 den etwas besseren Klang – wobei beide QNED-Varianten von LG nicht sonderlich gut klingen, aber dazu später mehr.
Einen großen Unterschied abseits von Bild und Ton gibt es auch noch. Statt mittigem Standfuß findest du beim LG QNED85 zwei einzelne Standfüße vor, die in Position und Höhe verändert werden können. Und die Fernbedienung ist minimal anders – auch wenn es sich nur um einen NFC-Chip handelt. Am Ende sind die Unterschiede also zu groß, um beide Fernseher mit derselben Endnote auszuzeichnen oder sie als gleiches Modell zu behandeln.

Zumal wir nicht ausschließen können, dass LG nicht sogar beim LG QNED86 in verschiedenen Größen oder vielleicht sogar innerhalb einer Größe verschiedene Panel-Technologien einsetzt. Vielleicht gibt es unser Testmodel im Handel mit IPS-Panel, wodurch er deutlich vergleichbarer mit dem LG QNED85 wäre.
Die Ausstattung bei den Anschlüssen
Der LG QNED86 ist mit dem gleichen Chip ausgestattet wie der LG OLED B4. Der neue Alpha-8-KI-Prozessor bringt ordentlich Power mit und ermöglicht, dass sämtliche HDMI-Anschlüsse bis zu 120 Hertz Bildwiederholrate bei 4K-Auflösung und mit Features wie VRR und ALLM arbeiten können. Das macht ordentlich was her und ist in der Preisklasse nicht immer Standard.

Falls du nicht HDMI eARC für den Anschluss von Soundbar oder Speakern verwenden möchtest, ist noch ein optischer Digitalaudioausgang verbaut. Obendrauf gibt es zwei USB-Anschlüsse, etwa um eine Festplatte für TV-Aufzeichnungen anzuschließen. Nur ein Programm schauen und ein weiteres aufnehmen klappt hier nicht, der LG QNED86 besitzt nur einen einfachen Triple-Tuner.

Zusätzlich findest du noch:
- CI+-Schnittstelle
- Ethernet
Kabellos kannst du dich ebenfalls mit dem Internet verbinden, Bluetooth rundet die möglichen Anschlussmöglichkeiten ab.
Gaming mit dem LG QNED86
- Alle relevanten Gaming-Features an allen Anschlüssen
- Gaming-Overlay-Menü ist hilfreich
- Niedriger Input Lag
Wie du anhand der Anschlüsse sehen kannst, spielt es keine Rolle, an welchen du PC, PlayStation 5 oder Xbox Series X anschließt. Dank VRR und ALLM ist der LG QNED86 immer direkt im Spielemodus und liefert verzerrungsfreie, flüssige Bilder.
Da es sich, zumindest bei unserer 50-Zoll-Variante, um ein VA-Panel handelt, können wir beim Spielen leichte Nachzieheffekte beobachten. Das ist aber normal für die Art von Panel und stört kaum. Zumal der Input Lag mit rund 16 Millisekunden in 60 Hertz und nur sieben Millisekunden bei 120 Hertz sehr gering ausfällt.

Per Overlay-Menü können wir dann noch ein wenig Feintuning bei den Einstellungen betreiben, checken, welche Auflösung und Framerate anliegt und Zusatzfunktionen wie ein Fadenkreuz einschalten. Das Bild ist dabei recht neutral, wenn auch nicht ganz auf dem Stand vieler anderer Gaming-Fernseher. Letztlich kannst du mit dem LG QNED86 aber flüssig zocken und eine Menge Spaß haben.
webOS versorgt dich mit Apps
- Viele Apps zum Streamen verschiedenster Inhalte
- Startseite wirkt übersichtlich und nicht überfrachtet
- Karten bieten Anlaufpukte nach Themen sortiert
Wenn du gerne streamst, dann bist du beim LG QNED86 gut aufgehoben. Denn mit webOS in der neuesten Variante bekommst du nicht nur einen relativ aufgeräumten Startbildschirm, du kannst auch auf zig Video-Streaming-Dienste zurückgreifen.

Noch dazu gibt es auf der Startseite Karten, die Inhalte zu verschiedenen Themen sammeln. So dürften sowohl Zocker:innen als auch Musik-Fans schnell die passenden Inhalte finden. Ganz frei von Werbung in Form von Inhaltsvorschlägen ist LGs Smart-TV-Betriebssystem natürlich nicht, es fällt aber weniger auf als beispielsweise bei Samsung-Fernsehern, etwa dem Samsung Q70D.

Großer Pluspunkt sind die aufgeräumten Menüs und vor allem die Schnellmenüleiste, die sich auf Knopfdruck am linken Bildschirmrand aufbaut. Hier kannst du schon so viele Einstellungen direkt anpassen oder flott zum letzten Menüeintrag zurückfinden. Außerdem steht ein AI Concierge zur Verfügung, der dir mittels Sprachsuche und Lernalgorithmen mit der Zeit immer besser helfen dürfte.
Zauberhafte Bedienung beim LG QNED86
- Die Bedienung fällt intuitiv aus
- Zifferntasten lassen sich frei belegen
- Menüs sind gut strukturiert
Okay, jetzt übertreiben wir vielleicht ein wenig. Das Wortspiel liegt aber nahe, wenn LG selbst die Fernbedienung als Magic Remote bezeichnet. Tatsächlich ist die Steuerung und das Browsen durch die Menüs aber sehr bequem damit. Du kannst entweder klassisch die Tasten bemühen, per Bewegungssensor einen Mauszeiger über den Bildschirm bewegen oder per Mikrofontaste mit dem LG QNED86 sprechen, Alexa oder LGs ThinQ hören zu.
Eines der praktischsten Features ist aber, dass du den Zifferntasten Apps oder Quellen zuweisen kannst. Einfach lange die Null drücken, schon kannst du alles frei belegen. Die Schnellwahltasten für Netflix, Prime Video oder Disney+ ergänzt du so im Nu oder springst direkt zu einer HDMI-Quelle.

Es wird so zum Kinderspiel, an den richtigen Ort zu gelangen. Die Menüs sind sehr übersichtlich aufgebaut und setzen alle Eingaben zügig um. Bis auf einige seltene, kurze Denkpausen haben wir nichts einzuwenden.
So klingt der LG QNED86
- Kaum Räumlichkeit
- Klanglich nicht sonderlich ausgewogen
- Stimmen sind verständlich, aber nicht immer natürlich
Vom Klang des LG QNED86 solltest du dir nicht zu viel versprechen. Denn der ist gerade so mittelmäßig. Zwar können wir bei Filmen oder Serien jedes Wort gut verstehen, natürlich klingt aber anders. Ob Stimmen, Effekte oder Musik, der LG QNED86 gibt Töne sehr frontal, flach und bisweilen etwas blechern wieder. Im direkten Vergleich mit dem LG QNED85 klingt das zwar einen Hauch runder, Heimkino-Feeling kommt aber nicht auf. Schade, denn gerade hier hätte LG mit Blick auf die Konkurrenz wirklich punkten können. Wir empfehlen, dir zusätzlich eine All-in-One-Soundbar anzuschaffen.

Unser Testurteil zum LG QNED86
Der LG QNED86 ist fürs Gaming und Streaming gut ausgestattet. Mit seinen vier HDMI-2.1-Schnittstellen sowie dem neuesten webOS kann er sogar mit LGs Spitzenmodellen mithalten. Leider gilt dasselbe nicht für Bild und Klang. Beim Bild fehlt es an Tiefe und Natürlichkeit, beim Klang an Details und Ausgewogenheit.
So bleibt, zumindest bei den jetzigen Preisen, ein LG OLED B4 die deutlich bessere Wahl. Optionen von Hisense oder TCL kämen im Bereich der QLED-Fernseher ebenfalls infrage, zumal sie preislich meist noch günstiger zu haben sind – wie etwa der Hisense E77NQ Pro.
Aktuelle Angebote des LG QNED86 findest du hier:
Technische Daten | |
Display | LED-LCD |
Panel Typ | LCD (VA) mit Nanocell + Quantum Dots |
Auflösung | 4K (3.840 x 2.160) |
Verfügbare Größen | 50", 55", 65", 75", 86" |
Getestete Größe | 50" |
HDR-Unterstützung | HDR10, HLG |
Bildfrequenz | 100 / 120 Hz |
Digitaler Tuner | 1 x DVB-S/S2, -C, -T2HD |
Video-Eingänge | 4 x HDMI 2.1 |
HDMI-Funktionen | 4K@120Hz, eARC, ALLM, VRR, CEC |
Sonstige Anschlüsse | LAN, opt. Digitalausg., CI-Slot, 2 x USB 2.0 |
Sprachassistenten | Amazon Alexa, LG ThinQ |
AirPlay 2 | Ja |
Drahtlos | WLAN, Bluetooth |
Smart-TV-System | webOS 24 |
Maße mit Sockel | 1123 x 721 x 260 mm |
Maße ohne Sockel | 1123 x 652 x 30 mm |
Gewicht ohne Standfuß / mit Standfuß | 13 kg / 16,8 kg |
Durchschnittliche Leistungsaufnahme (SDR / HDR) | 54 W / 110 W |
Energieeffizienzklasse (SDR / HDR) | E / G |
Preis (UVP/Straßenpreis) | 1.199 Euro / um 1.200 Euro |
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