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Teufel Rockster Air: Die „kleine“ Partybox von Teufel im Test

Der Teufel Rockster Air soll jeder Party auf die Sprünge helfen. Was die Partybox alles auf dem Kasten hat und ob sie etwas für dich ist, erfährst du in unserem Test.
Teufel Rockster Air | HIFI.DE Test Titelbild
Preis
599,99 Euro
Abmessungen (BxHxT)
380 x 460 x 285 mm
Gewicht
14,5 kg
Akku-Laufzeit
30 Stunden
Ladedauer
7 Stunden
Verfügbare Farben
Schwarz
Leistung
k.A.
Anschlüsse / Schnittstellen
BT, AUX, XLR, Mikro, Instrument
In Kürze
Abgesehen vom hohen Gewicht ist der Teufel Rockster Air ein hervorragender Lautsprecher für jede Party. Ein starker Akku und viele Eingänge ermöglichen zudem auch einen semiprofessionellen Einsatz als PA-Anlage.
Vorteile
  • Outdoor-tauglicher Sound
  • Einfache Bedienung am Gerät
  • Eingänge für Mikrofon und Instrumente
  • Fernbedienung enthalten
Nachteile
  • Sehr schwer
  • Keine App
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Teufel kleckert selten. Auch wenn der Rockster Air die kompaktere Version des Rocksters ist, klotzt der große – und schwere – Bluetooth-Speaker ordentlich. Neben deinem Handy kannst du auch deine Gitarre, ein Mikrofon und weitere Lautsprecher anschließen. Ein integriertes Mischpult soll für die nötige Soundkontrolle sorgen. Bis zu 30 Stunden Laufzeit versprechen, auch die längste Party durchzuhalten. Wie der Rock-Bolide klingt und wie er sich im Outdoor-Bereich schlägt, haben wir für dich getestet.

Teufel Rockster Air beleuchtete Bedienelemente unter Klappe
Der Teufel Rockster Air verspricht, ein echtes Schwergewicht unter den Partyboxen zu sein.

Klang: Perfekter Sound für Draußen

Es ist ein weiter Weg von der Rockster Cross, einer wie wir dachten wirklich großen Bluetooth-Box, zum Rockster Air. Die Cross ist ideal für die Hintergrundbeschallung bei der Poolparty. Mit dem Teufel Rockster Air hingegen ist so etwas wie Hintergrundbeschallung einfach nicht möglich. Dafür ist die Partybox einfach eine Nummer zu groß. Wir testen das ganze mit Deeply Disturbed von Infected Mushroom. Der Song lässt Lautsprecher ans Äußerste gehen und ist mit seinen hellen, teilweise beißenden Elektroklängen und dem pumpenden Bass ein guter Test für die Partybox von Teufel.

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Und ja, der Lautsprecher kann Schall pumpen. Zwar kann sich dieser nicht ganz so tief und nachdrücklich ausbreiten, wie es bei der JBL Partybox 110 der Fall ist, dennoch ist der Effekt eindrucksvoll. Besonders frontal kann er mit Basskontrolle und gutem Impulsverhalten beeindrucken. Auch bei musikalischem Kontrastprogramm behält der Teufel Rockster Air die Oberhand und gibt Viktoria von Maria Mena ohne Murren wieder. Allerdings zeigt der Lautsprecher hier, dass zu viele Details in den Höhen teilweise auch ins Grelle überschlagen können. Die Stimme der Sängerin driftet etwas ins Metallene ab. Zusammen mit dem etwas zu forciert wirkenden Tieftonbereich resultiert das in einem leicht künstlich wirkendem Klangcharakter.

Teufel Rockster Air frontal auf Tisch
Gerade unter freiem Himmel überzeugt der Sound des Teufel Rockster Air.

Das muss aber nicht negativ sein. Hervorgehobene Höhen und Bässe sind gerade bei der Outdoor-Beschallung von Vorteil, sollen möglichst viele Menschen etwas von deiner Musik mitbekommen. Mit diesem Sound ähnelt der Rockster Air ein wenig dem Effekt des Outdoor-Modus der LG XBOOM 360 DRP4. Als Beschallung für den netten Abend mit ein paar Freunden in deiner Wohnung könnte der Teufel Rockster Air unter Umständen nerven. Sein Fachgebiet liegt aber sowieso woanders.

Wenn du dir genauer anschauen möchtest, welche Partybox sich für bestimmte Anlässe besser eignet, dann empfehlen wir dir unseren Vergleich zwischen der JBL Partybox 110 und dem Teufel Rockster Air.

Starker Akku mit Tücken

Teufel preist den Rockster Air mit bis zu 30 Stunden Laufzeit an. Ein Blick in die Bedienungsanleitung relativiert diesen Wert jedoch ein Stück weit. Wie bei allen Bluetooth-Lautsprechern hängt die Laufzeit zu einem großen Teil von der Lautstärke und dem Anteil an tiefen Frequenzen ab. Beides resultiert in einer Menge Bewegung des schweren Tieftöners und verbraucht so viel Energie. Bei geringer Lautstärke kann der Lautsprecher zwar bis zu 30 Stunden laufen, soll der Bass aber auf voller Lautstärke pumpen reduziert sich die Laufzeit auf sechs Stunden. Da die maximale Lautstärke jedoch wirklich laut ist, solltest du dir nicht zu viele Gedanken darüber machen. Der Rockster sollte problemlos auch die längste Strandparty überdauern können.

Teufel Rockster Air Lautstärke anpassen
Wenn du Musik per Bluetooth zum Rockster Air schickst, hast du unter Umständen drei Lautstärken anzupassen: Die deines Handys, des Bluetooth-Reglers, und zusätzlich die Master-Lautstärke. Sind alle drei aufgedreht, kann die Partybox richtig Gas geben.

Allerdings gibt es eine Sache zu beachten, möchtest du deine Partybox anschließend wieder laden. Der Teufel Rockster Air lässt sich nur eingeschaltet laden. Kein Witz. Um das zu gewährleisten, musst du sicherstellen, dass der rückwärtige, mit Power Mode titulierter Schalter auf Permanent steht. Steht er auf Auto, schaltet sich die Box nach ca. 20 Minuten ohne Eingangssignal aus. Beid der großen Festivalbox Soundboks 3 wurde das eleganter gelößt. Hier kannst du den Akku kurzerhand ausbauen und zur nächsten Steckdose tragen. Immerhin gestattet dir eine USB-Buchse auf der Rückseite, dein Handy zu laden. Deine Powerbank kannst du also getrost zu Hause lassen.

Teufel Rockster Air Batterie Anzeige und Power-Modus
Achtung: Nur wenn du den Teufel Rockster Air auf „Permanent“ stellst, wird die interne Batterie geladen.

Outdoor-Tauglichkeit des Teufel Rockster Air

Eine Partybox wie der Teufel Rockster Air soll sich möglichst schnell und einfach in Betrieb nehmen lassen, eine große Fläche beschallen können und einfach zu bedienen sein. All diese Punkte können wir mit gutem Gewissen abhaken. Allerdings musst du den Lautsprecher auch zum Ort des Geschehens transportieren können. Und hier liegt das Problem. Der Teufel Rockster Air wiegt fast 15 Kilo. Das ist so viel wie ein voller Wasserkasten.

Teufel Rockster Air Gurthalterung
Fast alles an dem Teufel Rockster Air ist massiv. Auch die beiden Ösen für den Gurt halten einiges aus. Am hohen Gewicht ändert das jedoch leider nichts.

Der mitgelieferte Gurt suggeriert dir, dass der Teufel Rockster Air über der Schulter getragen werden kann. Das ist aber nur auf sehr kurzen Etappen realisierbar, zumal der Gurt nicht gepolstert ist.  Wenn du also keinen Kofferraum oder ein Lastenfahrrad zur Verfügung hast, wird der Gang in den Park kein „walk in the park“. Den Namenszusatz „Air“ hat der Rockster damit tatsächlich nur in Hinblick auf seinen nochmal schwereren Bruder, den original Rockster, verdient. Falls es dir also um Transportabilität geht, können wir dir eher die Soundboks Go ans Herz legen. Die ist zudem auch noch umfassend gegen Schmutz und Wasser geschützt – ebenso wie die JBL Partybox 310.

Teufel Rockster Air seitlich
Mit seiner gesamten Aufmachung erinnert der Rockster Air an PA-Lautsprecher.

Mit seiner Form und Aufmachung erinnert der Rockster Air an professionelles PA-Equipment. Eine Aufnahme für PA-Standfüße im Boden macht klar, wo Teufel den Lautsprecher sieht. Der größere Teufel Rockster besitzt ein Set Rollen, das auch seinem kleinen Bruder gut zu Gesicht gestanden hätte. So jedoch können wir dir den Rockster Air nur dann empfehlen, wenn du über ein entsprechendes Transportmedium (Auto, Lastenfahrrad, Sackkarre) verfügst. Die meisten Partyboxen haben eine Menge Gewicht. Welche Vorteile jede einzelne hat, erfährst du in unserer Bestenliste:

Bedienung: Übersichtliche Regler

Auch ohne App schafft es Teufel, dass du den Rockster Air einfach bedienen kannst. Dafür sorgen große Drehregler. Mit ihnen kannst du die Lautstärke sämtlicher Quellen einzeln anpassen. Das kann praktisch sein, wenn deine Stimme beim Karaoke die Musik übertönen soll. Der große, mittig platzierte Knopf regelt den Master-Pegel, die zwei kleineren neben ihm Höhen und Tiefen. So kannst du den Klang an deine Bedürfnisse anpassen.

Teufel Rockster Air Bedienelemente
Unter der Klappe auf der Oberseite findest du insgesamt sieben Regler, mit denen du die verschiedenen Quellen abmischen kannst.

Statt einer App mit zusätzlichen Funktionen setzt der Teufel Rockster Air auf eine klassische Fernbedienung. Über sie kannst du den Lautsprecher ein- oder stummschalten, sowie die Master-Lautstärke wählen. Dank der Unterstützung des Bluetooth-Codecs aptX kannst du deine Musik in höherer Qualität als bloßem AAC oder SBC zum Rockster Air schicken. Ein nettes Feature, bedenkt man, dass vergleichbare Partyboxen wie die LG XBOOM 360 oder die JBL Partybox 110 „nur“ AAC und SBC unterstützen.

Teufel Rockster Air Fernbedienung
Die Fernbedienung bietet dir die Möglichkeit, den Teufel Rockster Air auch auf Distanz zu bedienen. Wir vermissen jedoch eine Quellenauswahl.

Teufel Rockster Air: Massiver Aufbau für große Bühnen

Auf den ersten Blick macht der Teufel Rockster Air klar, dass er es ernst meint. Sein Gehäuse besteht aus stabilen MDF-Platten und Kunststoff. Die beiden Treiber sind hinter einem robusten Metallgitter auch vor dem kräftigsten Ellbogen geschützt. Der Hochtöner sitzt in einem Horn, das die Lautstärke und das Abstrahlverhalten der 25 Millimeter durchmessenden Treibers verbessern soll. Darunter sitzt der mit 25 Zentimeter sehr üppig ausfallende Tieftöner. So manche Standbox – unter anderem die Teufel Ultima 40 oder die Canton GLE 90 – besitzt weit kleinere Treiber. Auch wenn aus diesem Umstand nicht auf die Bass-Qualität geschlossen werden kann, zeigen diese Zahlen – und unser Klangtest – dass es Teufel beim Rockster Air durchaus ernst meint.

Teufel Rockster Air Explosion
Im Inneren des Teufel Rockster Air arbeiten ein Hochtöner im Schalltrichter sowie ein äußerst großer Tieftöner, der von vier (!) Bassreflexröhren unterstützt wird. | Bild: Teufel

Die Bedienelemente auf der Oberseite liegen unter einer Kunststoffglasscheibe. Diese soll laut Teufel vor Schmutz und Wetter schützen. Wohlgemerkt nicht gegen Wasser, da sie keinen Dichtungsring besitzt. Da sie recht dünn ausfällt, solltest du davon absehen, den Teufel Rockster Air als Sitzmöglichkeit zu benutzen. Ein Dosenbier hält die Klappe aber vermutlich aus. Zwei durch Gummikappen verdeckte Gewinde an den Seiten nehmen auf Wunsch zwei massive Metallösen auf. Mit diesen kannst du den Tragegurt befestigen.

Teufel Rockster Air Klappe
Die Klappe ist das wohl leichteste Bauteil des Rockster Air. Zum Sitzen ist sie nicht geeignet, hält aber Schmutz vom Mischpult fern.

Große Quellenauswahl

Auf der Rückseite findest du alle physischen Anschlüsse der Partybox. Derer hat der Rockster Air eine ganze Menge. Allen voran einen XLR-Eingang, der den professionellen Anspruch Teufels unterstreichen soll. Über einen kleinen Schalter kannst du festlegen, ob du ihn für ein Mikrofon, eine analoge Musikquelle oder als Link-In benutzen möchtest. Letztere Funktion erlaubt dir, mehrere Teufel-Lautsprecher zusammenzuschalten und von nur einem Lautsprecher – dem Master – zu bedienen. Eine zweite XLR-Schnittstelle dient dementsprechend als Link-Out, bzw. als Line-Out für das analoge Musiksignal.

Teufel Rockster Air Rückseite Anschlüsse
Neben Bluetooth und einer schon fast obligatorischen 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse finden auf der Rückseite des Teufel Rockster Air auch noch eine große 6,3-Millimeter-Klinke und zwei XLR-Schnittstellen Platz.

Wenn du den Lautsprecher mit einem zweiten koppelst, kannst du zudem per Schalter festlegen, welches Tonsignal die Lautsprecher ausspucken sollen. Das des rechten oder linken Kanals oder das beider im Mono-Betrieb. Daneben findest du eine kleine Klinkenbuchse für ein AUX-Kabel, sowie eine große für ein Instrument deiner Wahl. Über einen dritten schaltest du zwischen den beiden bereits erklärten Betriebsmodi Permanent und Auto um. Die LED-Zeile darunter gibt dir im Betrieb auf Knopfdruck Auskunft über den Ladestand.

Typisches Teufel-Design

Mit seinem robusten und kantigen Äußeren macht der Teufel Rockster Air klar, dass er sich im Skatepark genauso wohlfühlt wie auf der Open-Air-Bühne. Stolz prangt das rote Teufel-Logo auf dem schwarzen Gitter der Schallwand. Zwei rote Linien an der Oberkante und am Sockel unterstreichen die typischen Teufel-Farben Schwarz und Rot noch weiter. Die Regler auf der Oberseite sind jeweils mit einem leuchtenden Ring unterlegt, der dir die entsprechende Lautstärke anzeigt. Durch das Fenster in der Klappe kannst du die Lautstärke auch bei geschlossenem Deckel ablesen. Allerdings bietet Teufel den Rockster Air nur in dieser schwarzen Farbvariante an. Wenn du mehr optische Abwechslung möchtest, solltest du dich vielleicht nach einer anderen Partybox umsehen.

Teufel Rockster Air Logo auf Schallgitter
Auf dem Schallgitter prangt das große, rote Teufel-Logo, flankiert von zwei roten Linien.

Teufel Rockster Air vs. Teufel Rockster Air 2: So unterscheiden sich die Generationen

Mit dem Teufel Rockster Air 2 gibt es mittlerweile einen direkten Nachfolger des Rockster Air. Optisch hat sich einiges getan: weg vom semiprofessionellen PA-Look, die scharfen Kanten werden ersetzt durch geschwungenere Linien. Das Design verbessert auch den Komfort: Das Gehäuse formt jetzt seitlich und obenauf Griffe, durch die der Teufel Rockster Air 2 deutlich leichter zu tragen ist – auch wenn er mit 14,15 Kilogramm ähnlich schwer ist. Nimmst du den neuerdings vorhandenen Wasserschutz nach IPX4 (allseitiges Spritzwasser) hinzu, ist der Rockster Air 2 deutlich besser geeignet für Ausflüge ins Freie.

Auch beim Akku hat man nachgeholfen: Er kann jetzt auch aufgeladen werden, wenn die Box ausgeschaltet ist, und lässt sich ohne Werkzeug ganz einfach austauschen. Klanglich bleibt der selbstbewusste Klangcharakter des Rockster Air erhalten, hier haben wir im Test nur minimale Verbesserungen gehört. Bleibt noch eine sehr große Veränderung: der Preis. Der Teufel Rockster Air 2 geht mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 699,99 Euro an den Start. Das sind 100 Euro über der UVP des Vorgängers. Was die beiden Partyboxen im Detail unterscheidet, erfährst du in unserem Vergleich Teufel Rockster Air 2 vs. Teufel Rockster Air.

Fazit: Teufel Rockster Air

Der Teufel Rockster Air bietet dir lautstarke Unterstützung, sowohl bei der nächsten Party im Park, als auch beim nächsten Gig. Mit vielseitigen Anschlüssen und einem starken Akku hält er vielen Anforderungen stand. Sein größter Nachteil bleibt jedoch sein hohes Gewicht. Ohne einen fahr- oder schiebbaren Untersatz ist die Partybox trotz Gurt nicht wirklich transportabel. Suchst du jedoch eine komplette Mini-PA-Anlage, kannst du mit der Teufel Rockster Air sehr glücklich werden.

Eine Nummer größer: Der Teufel Rockster

Du suchst nach dem letzten Rest Power? Dann könnte sich für dich ein Blick auf den Teufel Rockster lohnen. Die Partybox ist doppelt so groß, doppelt so schwer und doppelt so teuer wie der Rockster Air. Dafür bietet sie nochmal mehr Anschlüsse und einiges an Lautstärkereserven mit. Lohnt sich der Aufpreis für dich? Wir zeigen dir die Unterschiede zwischen den Teufel-Partyboxen in unserem Vergleich Teufel Rockster vs. Teufel Rockster Air auf.

HIFI.DE Testsieger Partybox Teufel Rockster Air 8.4

 

Hier geht’s direkt zum Angebot für die Teufel Rockster Air:

Technische Daten
Preis 599,99 Euro
Abmessungen (BxHxT) 380 x 460 x 285 mm
Gewicht 14,5 kg
Akku-Laufzeit 30 Stunden
Ladedauer 7 Stunden
Powerbank Ja
Wassergeschützt Nein
Verfügbare Farben Schwarz
Leistung k.A.
Anschlüsse / Schnittstellen BT, AUX, XLR, Mikro, Instrument
Ausgänge XLR
Steuerungs-App Nein
Trage-Vorrichtung Gurt
Mitgeliefertes Zubehör Fernbedienung
Stereo-Kopplung Ja
Treiber 2 (1 x Hochtöner, 1 x Tiefmitteltöner)
Klangeinstellungen Ja

Noch mehr tolle Bluetooth-Lautsprecher findest du in unserer Bestenliste:

Wie gefällt dir der Teufel Rockster Air? Ist er trotz des hohen Gewichts eine gute Lösung für dich? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

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