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Teufel Rockster Air vs. JBL Partybox 110: Welche Partybox ist besser?

Partyboxen werden immer beliebter und erschwinglicher. Bei den großen Boxen zu wissen, was die Unterschiede sind, ist gar nicht so einfach. Hier haben wir zwei große im Vergleich.
Teufel Rockster Air vs- JBL Partybox 110

Teufel Rockster Air vs. JBL Partybox 110 – egal welche der beiden Boxen du wählst, du erhältst bei beiden Modellen eine Wucht an Bluetooth-Speaker, die es in sich hat. Partyboxen werden immer beliebter und das nicht ohne Grund: Die großen Lautsprecher haben ordentlich Sound, sind aber im Gegensatz zu einer richtigen Anlage transportfähig und können so mit zur Open-Air-Party mit Freund*innen oder zum Festival genommen werden. Aber auch zu Hause kannst du die Boxen problemlos nutzen. Das macht sie zu echten Allroundern.

Die richtige Wahl für eine Partybox zu treffen ist allerdings nicht gerade einfach. Denn günstig sind die Boxen leider nicht, die meisten Partyboxen bewegen sich in einem Preissegment von 400 bis 600 Euro. Das Geld muss also gut investiert werden, wenn du dich schon für eine der Boxen entscheidest. Um dir einen besseren Überblick zu verschaffen, haben wir zwei Konkurrenten, den Teufel Rockster Air und die JBL Partybox 110, zum Vergleich herangezogen.

Rockster Air oder Partybox 110? Die wichtigsten Unterschiede:

  • Soundtechnisch macht die JBL Partybox 110 eine etwas bessere Figur als der Rockster Air und übertrifft diesen auch im Lautstärkepegel.
  • Die JBL Partybox 110 sieht etwas mehr nach großer Bluetooth-Box aus und bringt eine Partybeleuchtung mit.
  • Der Teufel Rockster Air erinnert er an PA-Equipment, ist schwerer und hat und ist schlechter gegen Wettereinflüsse geschützt.
  • Der Teufel Rockster Air hat 20 Stunden mehr Akkulaufzeit als die JBL Partybox 110.

Die beiden Kontrahenten in der Übersicht

Damit du einen Überblick bekommst, haben wir dir hier alle wichtigen Informationen über die beiden Partyboxen gelistet. Weiter unten erklären wir dir alle Unterschiede im Detail.

Teufel Rockster Air | HIFI.DE Test Titelbild

Teufel Rockster Air

Teuflischer Look mit gigantischer Akkulaufzeit

Preis (UVP / Straßenpreis): 599,99 Euro / ca. 470 Euro | Gewicht: 14,5 kg | Maße: 380 x 460 x 285 mm | Akku-Laufzeit: 30 h | Ladedauer: 7 Stunden | Wasser- und Staubschutz: k. A. | Anschlüsse: BT, AUX, XLR, Mikro, Instrument 

  • Outdoor-tauglicher Sound
  • Einfache Bedienung am Gerät
  • Eingänge für Mikrofon und Instrumente
  • Fernbedienung enthalten
  • Sehr schwer
  • Keine App

Wer auf das Design von Teufel steht, der liegt mit dem Rockster Air genau richtig. Im Vergleich zu anderen Partyboxen, die mit Lichtshows und LEDs arbeiten, hält sich der Teufel Rockster Air schlicht, aber tritt dennoch sehr präsent auf. Das eckige Design und die Größe des Lautsprechers hinterlassen Eindruck. Ein schönes Detail: Oberhalb der Box verstecken sich unter einer Plastikklappe sieben Regler, mit deren Hilfe du verschiedene Quellen abmischen kannst. Denn: Der Rockster Air verfügt auch über einen XLR-Anschluss sowie einen 6,3 Millimeter Klinkeneingang. Zwar verfügt der Rockster Air über einen Tragegurt, aber leider ist der Rockster Air so schwer wie ein voller Wasserkasten und lässt sich auch mit dem Gurt nur wenige Meter problemlos transportieren. Die Akkulaufzeit beträgt 30 Stunden, wenn du den Rockster Air nicht zu laut aufdrehst. Wenn du nach einer noch größeren Partybox suchst, dann ist vielleicht der Teufel Rockster etwas für dich.

Aktuelle Angebote für den Teufel Rockster Air:

Erfahre mehr in unserem ausführlichen Test des Teufel Rockster Air.

Titelbild JBL Partybox 110

JBL Partybox 110

Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis

Preis (UVP / Straßenpreis): 399 Euro / ca. 380 Euro | Gewicht: 5,8 kg | Maße: 248 x 514 x 248 mm | Akku-Laufzeit: 10 h | Ladedauer: k. A. | Wasser- und Staubschutz: IPX5 | Anschlüsse: BT, 2x USB, AUX

  • Voller und bassstarker Sound
  • Effektvolle Lichtshow
  • Eingänge für Mikrofon und Instrumente
  • Kein Equalizer

Für einen Karaoke-Abend mit kleiner Lichtshow, oder auch eine gute Feier ohne singende Gäste, eignet sich die JBL Partybox 110 besonders gut. Sie ist die mittlere Partybox der fünf Boxen aus der neuen JBL-Partybox-Serie und bringt ordentlich Bass mit sich. Über einen AUX-Anschluss kannst du ein Mikrofon anschließen und über die zugehörige App einen Karaoke-Abend mit Soundeffekten ermöglichen. Die Partybox 110 bringt zwar nur 10 Stunden Akku-Laufzeit mit sich, ist dafür allerdings deutlich leichter als der Rockster Air und auch etwas günstiger. Bei uns im Test hat uns ein Equalizer gefehlt, allerdings klingt der Sound der Partybox trotz fehlendem Equalizer gut. Etwas mehr Akku, noch besseren Klang und einen Equalizer bietet übrigens die JBL Partybox 310, die allerdings preislich der Rockster Air näher kommt.

Aktuelle Angebote für die JBL Partybox 110:

Erfahre mehr in unserem ausführlichen Test der JBL Partybox 110.

Der direkte Vergleich: Teufel Rockster Air oder JBL Partybox 110?

Damit du dich zwischen den beiden Partyboxen entscheiden kannst, erklären wir dir alle Unterschiede noch einmal deutlicher. Am Ende geben wir dir eine Empfehlung, welche Box sich für bestimmte Anforderungen besser eignet.

Rockster Air gegen Partybox 110 im Soundcheck

Wenn du nach einer Partybox suchst, ist natürlich besonders wichtig, dass sie gut klingt. Das sollte bestenfalls Zuhause und auch Outdoor der Fall sein. Der Teufel Rockster Air kann ordentlich Schall pumpen, aber tatsächlich nicht ganz so tief und nachdrücklich wie die JBL Partybox 110. Das bedeutet aber keinesfalls, dass der Teufel Rockster Air eine schlechte Figur macht. Zwar zeigt der Lautsprecher bei einigen Testsongs, dass zu viele Details in den Höhen teilweise ins Grelle überschlagen können, aber frontal kann er mit Basskontrolle und gutem Impulsverhalten beeindrucken. Die hervorgehobenen Höhen und Bässe müssen sind vor allem bei der Outdoor-Beschallung von Vorteil, wenn du möchtest, dass mehr Menschen von deiner Musik etwas mitbekommen.

Suchst du allerdings einen Bluetooth-Lautsprecher, der sowohl zur Partybeschallung als auch für ein nettes Zusammensitzen mit Freund*innen etwas taugt, dann ist die Partybox 110 wohl die bessere Entscheidung. Grundsätzlich erzeugt auch die Partybox 110 ordentlich Bass. Zwar können einzelne Stimmen es ab und an etwas schwerer haben, sich durchzusetzen, aber dennoch stimmt die Performance des JBL-Lautsprechers. Die JBL Partybox 110 verfügt außerdem noch über eine Bassboost-Taste, mit deren Hilfe der Bass noch einmal ordentlich an Fahrt aufnimmt, ohne außer Kontrolle zu geraten. Zusammengefasst: Die JBL Partybox 110 klingt besonders in Innenräumen und in kleiner Runde angenehmer als der Rockster Air. Der wiederum ist deutlich besser Outdoor aufgehoben.

Unsere Sound-Noten: 

Teufel Rockster Air: 8,3
JBL Partybox 110: 8,7

Akkuleistung im Vergleich: Teufel Rockster Air vs. JBL Partybox 110

Teufel verspricht 30 Stunden Akkulaufzeit – das klingt erstmal wie ein Träumchen. Doch natürlich hängt die Laufzeit zu einem großen Teil von der gespielten Lautstärke und dem Anteil an tiefen Frequenzen ab. Das bedeutet: Bei geringerer Lautstärke kann der Rockster Air bis zu 30 Stunden lang laufen, bei voll aufgedrehter Lautstärke nur sechs Stunden. Da hier die volle Lautstärke aber etwas zu laut ist, musst du dir keine Sorgen machen – der Rockster Air schafft einen Tag am Strand oder eine lange Gartenparty.

Ein etwas erheblicherer Nachteil ist, dass sich der Rockster Air nur eingeschaltet laden lässt. Damit das klappt, musst du den rückwärtigen Power-Mode auf Permanent stehen lassen, sonst schaltet sich der Lautsprecher auch während des Ladens nach 20 Minuten ab und bekommt keinen Saft mehr.

Was das Laden angeht, macht es die JBL Partybox 110 etwas besser. Du kannst sie auch laden, wenn sie ausgeschaltet ist. Leider schafft die Partybox von JBL nur 12 Stunden Laufzeit und liegt damit weit hinter dem Teufel Rockster Air. Dafür ist sie aber auch nach dreieinhalb Stunden wieder vollends aufgeladen.

Beide Lautsprecher haben an den Rückseiten die Möglichkeit, über USB-Buchsen dein Mobiltelefon oder andere Geräte zu laden. Deine Powerbank kannst du dann also ohne Bedenken Zuhause lassen.

Unsere Akkuleistungs-Noten: 

Teufel Rockster Air: 8,8
JBL Partybox 110: 8,5

Wie bedient man Teufel Rockster Air und JBL Partybox 110?

Bei der Bedienung des Rockster Air hat sich Teufel etwas einfallen lassen. Statt wie gewohnt eine App zur Steuerung des Lautsprechers mitzubringen, setzt Teufel beim Rockster Air auf eine Fernbedienung. Mit ihr kannst du den Lautsprecher aus der Ferne aus- und einschalten, die Master-Lautstärke verändern oder ihn stummschalten. Neben der Fernbedienung gibt es oberhalb des Lautsprechers unter einer Plastikklappe sieben Regler. Mit ihnen kannst du die unterschiedlichen Quellen abmischen, die du an den Rockster Air anschlieken kannst. Der Rockster Air bringt außerdem Bluetooth aptX mit, wodurch du Musik in höherer Qualität als bloß AAC oder SBC hören kannst.

Die JBL Partybox 110 verfügt zwar “nur” über die Codecs AAC und SBC, sie klingt aber trotzdem gut. Die JBL-Partybox hat eine App, mit der du die LED-Beleuchtung steuerst. Außerdem gibt’s hier unterhaltsame DJ-Effekte: Du kannst zum Beispiel Applaus oder Sirenen über deine Musik legen. Im Karaoke-Modus kannst du über die App die Höhen, Tiefen und den Nachhall deiner Stimme verstellen. Aber auch an der Partybox selbst gibt es haptische Bedienelemente, wie wir es von JBL Bluetooth-Lautsprechern gewohnt sind: Zwei große Knöpfe für die verschiedenen Lichtmodi und -helligkeitsstufen, sowie Lautstärke und Musikwiedergabe. Dazwischen findest du Taster um den Lautsprecher anzuschalten, per Bluetooth mit deinem Handy zu koppeln oder den Bassboost zu starten.

Die JBLs Steuerungs-App hat uns im Vergleich etwas mehr überzeugt, da sie einfacher zu bedienen ist und mehr Einstellungsmöglichkeiten bietet. Dafür gibt es am Rockster Air dank der XLR-Anschlüsse die Möglichkeit, verschiedene Quellen anzuschließen und diese entsprechend abzumischen. Für eine ganz normale Party, bei der es gute und laute Musik braucht, ist die JBL Partybox 110 wahrscheinlich die einfachere und auch bessere Wahl.

Unsere Bedienungs-Noten: 

Teufel Rockster Air: 7,5
JBL Partybox 110: 8,0

Ausstattung: Unterschiedliche Ansätze

In puncto Ausstattung kommen sich die beiden Partyboxen etwas näher. Schauen wir uns zunächst das Innere der beiden Partyboxen an, denn genau daher kommt ja auch der Sound, den du genießen möchtest. Zwei Treiber verstecken sich in Teufels Partybox: ein Hoch- und ein Tieftöner. Der Tieftöner ist mit seinen 25 Zentimetern recht groß, selbst, wenn man ihn mit manchen Standboxen vergleicht. Das bedeutet aber nicht direkt, dass der Rockster Air besseren Bass erzeugt als sein Konkurrent. Die JBL Partybox 110 bringt mit zwei Tiefmitteltönern und zwei Hochtönern etwas mehr Inhalt mit. An der Rückseite verfügt sie über eine Bassreflexöffnung, die für noch mehr Basspower sorgt.

Anschlüsse der Partyboxen im Vergleich

Die Bedienelemente des Teufel Rockster Air befinden sich hinter einer Kunststoffscheibe, die ihn vor Schmutz und Wasser schützen soll. Aber Achtung: Die Partybox von Teufel hat kein IP Wasser- oder Staubschutzzertifikat! Damit liegt der Teufel Rockster Air weit hinter seiner Konkurrenz, die meist einen Mindeststandard an Spritzwasserschutz mit sich bringt. Die JBL Partybox 110 zum Beispiel verfügt über einen Spritzwasserschutz gemäß IPX5-Standard. Zusätzlich verbirgt sie ihre Anschlüsse hinter einer regenfesten Klappe. Das ist immer hin etwas, sollte es draußen plötzlich anfangen zu regnen.

Bei den Anschlüssen und Schnittstellen hat Teufel es mit dem Rockster Air gut gemeint: Hier hast du Bluetooth, einen kleinen und einen großen Klinkenanschluss, zwei XLR-Anschlüsse sowie einmal Micro-USB. Du wirst mit dem Rockster Air ordentlich bedient, wenn du nach einem Partylautsprecher suchst, an den du auch mal das ein oder andere Gerät anschließen möchtest. Ob das tatsächlich notwendig ist, liegt ganz im Auge des Betrachters. Die JBL Partybox 110 hingegen verfügt “nur” über zwei Aux-Anschlüsse, aber dafür auch über einen USB-Anschluss, den du als Powerbank für dein Handy nutzen kann.

Transportfähigkeit

Mithilfe zweier Metallösen an den Seiten des Rockster Air kannst du einen Tragegurt an der Partybox befestigen. Lange Tragen ist aber aufgrund des Gewichts der Box nicht möglich: Mit fast 15 Kilogramm bringt der Teufel Rockster Air einiges auf die Waage und eignet sich eher für einen Bollerwagen. Die JBL Partybox 110 wiegt nur knapp sechs Kilogramm und ist deshalb etwas leichter zu transportieren. Ein weiteres praktisches Detail, neben den beiden soliden Griffen der Box und den Gummifüßen, ist eine im Boden versteckte Öffnung. Mit der kannst du die Partybox 110 auf einem PA-Stativ aufstellen.

Unsere Ausstattungs-Noten: 

Teufel Rockster Air: 8,6
JBL Partybox 110: 8,7

Klassisches Teufel-Design vs. moderne LED-Beleuchtung von JBL

Der Teufel Rockster Air setzt auf robustes und kantiges Design, das unverkennbar an das klassische Design von Teufel Bluetooth-Lautsprechern angelehnt ist. Dafür sorgt auch das Teufel-Logo, welches sehr präsent auf dem schwarzen Gitter an der Schallwand abgebildet ist. Die Farben des Teufel Rockster Air beschränken sich auf Schwarz, mit roten Akzenten. Mit LEDs war Teufel bei der Entwicklung der Partybox eher sparsam. Lediglich die Regler an der Oberseite sind mit einem leuchtenden Ring unterlegt, an welchen du die Lautstärke auch im Dunkeln sehr gut ablesen kannst.

Suchst du nach etwas mehr Farbe und Auswahl liegst du mit der JBL Partybox 110 besser. Über die App kannst du die Farben der LED-Leuchten rund um die Treiber verändern und individuell anpassen. Das ist ein tolles Extra für jede WG-Party oder Outdoor-Veranstaltung. Zudem gibt es die Partybox 110 in vier verschiedenen Farben: Grün, Lila, Beige und Schwarz.

Unsere Noten für Design und Verarbeitung: 

Teufel Rockster Air: 7,7
JBL Partybox 110: 8,2

Unser Fazit:  Welche Partybox eignet sich besser für dich?

Beide Partyboxen bringen ordentlich Sound auf deine nächste Party, ganz egal für welches Modell du wählst. Wenn du dich für den Teufel Rockster Air entscheidest, musst du etwas mehr Geld in die Hand nehmen. Die Partybox von Teufel ist rund 200 Euro teurer als die JBL Partybox 110. Stehst du aber auf das klassische Design von Teufel-Lautsprechern, benötigst mehr Akkulaufzeit und deutlich mehr Auswahl bezüglich der Anschlüsse, ist der Teufel Rockster Air die richtige Entscheidung.

Die Partybox von JBL eignet sich dann, wenn du eine Partybox mit ordentlichem, lauten Sound suchst, die über alle notwendigen Funktionen verfügt und auch per App steuerungsfähig ist. Soundtechnisch überzeugte uns die JBL Partybox 110 etwas mehr, aber auch mit dem Teufel Rockster Air bist du gut bedient. Ein weiterer großer Unterschied, der dir wichtig sein könnte: Die JBL Partybox 110 ist gegen Spritzwasser geschützt, der Teufel Rockster Air leider nicht.

Wenn die Partybox auch ohne Bollerwagen transportfähig sein soll, dann eignet sich die leichte JBL Partybox 110 wahrscheinlich eher. Der Teufel Rockster Air macht sich besser auf einem Wagen, oder einer anderen Transportfähigkeit, da er ca. 14 kg auf die Waage bringt.

 

Den Teufel Rockster Air gibt es direkt beim Hersteller: 

Und die JBL Partybox 110 gibt es bei MediaMarkt:

Dir gefällt weder der Teufel Rockster Air noch die JBL Partybox 110? Hier findest du unsere Bestenliste mit allen Partyboxen, die wir bisher getestet haben:

Welche der beiden Partyboxen spricht dir eher zu? Oder suchst du nach einem ganz anderen Modell? Lass‘ es uns in den Kommentaren wissen! 

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