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Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Test – Budget-Boxen für HiFi und Heimkino

Die Teufel Ultima 40 Aktiv will in der mittlerweile dritten Generation überzeugen. Wir haben die aktiven Standlautsprecher getestet.
Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Test – Budget-Boxen für HiFi und Heimkino
Leistung
260 Watt (RMS)
Eingänge
Optisch Digital, Stereo Cinch, USB-C
HDMI ARC / eARC
Ja / Nein
Quellen kabellos
Bluetooth
Streaming
Nein
Abmessungen (BxHxT)
250 x 1069 x 352 mm
Gewicht
22,2 kg
Paarpreis
899,99 Euro
In Kürze
Die Teufel Ultima 40 Aktiv 3 bietet dir für kleines Geld alles, was du für den entspannten Musik- oder Serienabend brauchst. Mit ihrem markanten Display, Bedienelementen am Gerät und einer Fernbedienung fügt sie sich bequem in deinen Alltag ein.
Vorteile
  • Bequeme Bedienung
  • Elanvoller, runder Sound
  • Viele kabelgebundene Anschlüsse
  • Bluetooth aptX
Nachteile
  • Kein Streaming
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Sie ist die günstigste, aktive Standbox im Teufel-Katalog: Die Teufel Ultima 40 Aktiv, die mittlerweile bereits in der dritten Generation verkauft wird. Wir haben uns die Ultima 40 Aktiv 3 im Test genauer vorgenommen. Denn rund 900 Euro für eine aktive Standbox? Das unterbieten nur wenige Konkurrenten.

Die Teufel Ultima 40 Aktiv 3 kannst du direkt beim Hersteller kaufen:

Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Detail

Unauffällig sind Teufel-Boxen in der Regel nicht. Vor allem, wenn du ihre Abdeckungen abnimmst. Dann zeigt sich nämlich bei vielen Modellen Teufels charakteristischer, knallorangener Treiber. Das ist bei der Ultima 40 Aktiv 3 nicht anders. Hand angelegt hat Teufel eher in den Details, die die Ultima 40 Aktiv 3 in Summe dennoch etwas moderner aussehen lassen. Die auffälligste Veränderung ist wohl der „Ultima“-Schriftzug, der in der dritten Generation von der Front verschwunden ist. Ansonsten ist alles – größtenteils – beim Alten.

Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Test – Testsituation
Die Teufel Ultima 40 Aktiv 3 sieht der Vorgängerin sehr ähnlich. Ihr Design ist lediglich etwas modernisiert worden.

Technisch hat sich sogar noch weniger geändert. Die Änderungen müssen wir im Datenblatt mit der Lupe suchen. Da fällt eigentlich nur die USB-C-Schnittstelle auf – jetzt USB-C statt Micro-USB. Alle weiteren Anschlüsse gab’s auch schon bei der Vorgängerin: optisch-digital, Cinch, HDMI-ARC und einmal Sub-Out. Auch Bluetooth mit Unterstützung für die Codecs SBC, AAC und aptX ist wieder mit an Bord. Die Ultima 40 Aktiv bleibt eine kleine HiFi-Anlage im Standbox-Format.

Beim orangefarbenen Treiber auf der Front handelt es sich um den Mitteltöner, mit 165 Millimetern Durchmesser, aus Kevlar. Zu ihm gesellen sich ein 25-Millimeter-Hochtöner mit Gewebekalotte sowie zwei 165-Millimeter-Tieftöner und zwei Bassreflexrohre auf der Rückseite. Bei der Aufstellung haben wir deshalb darauf geachtet, den Boxen nach hinten genug Raum zur Entfaltung zu lassen. Klein ist die Ultima 40 Aktiv 3 zwar nicht wirklich; aber auch nicht übermäßig ausladend, und relativ unkompliziert aufgestellt.

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Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Klang-Check

Der Preis eines Produkts lässt nicht immer auch auf dessen Qualität schließen. Trotzdem stellt sich bei Aktiv-Lautsprechern wie der Ultima 40 Aktiv 3, die die meisten Konkurrenten weit unterbieten, natürlich die Frage: Kann das gut klingen? Wir schreiten deshalb als Erstes zum Klangtest.

Sound zum Mitwippen

Um uns in Stimmung zu bringen, legen wir mit einem unserer neuen Lieblings-Songs los: Keshas Boy Crazy. Als hätte sie nur darauf gewartet, endlich loszulegen, prescht die Teufel-Box mit Elan voran. Der Beat hämmert durchs Zimmer, die Stimme der Sängerin geht ins Ohr. Wären wir jetzt zu Hause, im Feierabend auf der Couch und nicht im Testraum, würden wir wohl den Nacht-Modus einschalten. Der fährt die Lautstärke etwas zurück und regelt den Bass runter. Für den Moment erlauben wir uns aber, aufzudrehen und mitzugrooven.

Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Test – frontal
Die Teufel Ultima 40 Aktiv 3 spielt elanvoll und kräftig.

Poppige Tanzmusik, Check. Hier fühlt sich die Ultima 40 Aktiv 3 definitiv wohl. Ihr angehobener Bassbereich lädt einfach zum Mitwippen ein, auch wenn die Abstimmung dadurch vielleicht nicht die natürlichste ist.

Auch ruhigere Akustik-Musik ist kein Problem: Die Teufel-Box weiß mit No Children von The Mountain Goats umzugehen. Allerdings vermissen wir hier etwas Liebe zum Detail. Die Hauptmelodie an der Gitarre kennen wir eigentlich aufdringlich-scharf, fast schon aggressiv. Über die Teufel-Box klingt sie hingegen etwas gedeckt. Genauso geht es uns bei Lady Blackbirds Gospel-Hymne Let Not (Your Heart Be Troubled). Die Teufel-Box produziert runden Klang, der aber vor allem im für Instrumente wichtigen Mittenbereich etwas flach klingt. Was sie an Schlagkraft zuhauf hat, fehlt der Ultima 40 Aktiv bisweilen am Fingerspitzengefühl. Hörst du am liebsten komplizierte Klassik-Stücke, würden wir dir deshalb eher zu anderen Lautsprechern raten.

Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Test – Klang
Die Teufel-Box klingt insgesamt rund, hätte aber für unseren Geschmack etwas mehr Details in Mitten und Höhen verdient.

Wir lassen den Test mit dem Opener Romance von Fontaines DCs gleichnamigen Album ausklingen. Hier kann die Ultima 40 Aktiv 3 noch einmal zeigen, was sie drauf hat. Teils etwas überschwänglich sowohl im Bass- als auch Höhenbereich, scheint sie sich einfach zu freuen, dir richtig gute Musik aufzutischen. So kommt genau die Atmosphäre auf, die wir uns von dem Song mit seinen dröhnenden Bass-Impulsen wünschen: das bedrohliche Gefühl eines Horrofilm-Soundtracks, nur gelegentlich durchbrochen von der titelgebenden Romantik.

Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Test – Klang
Für den Preis der Ultima 40 Aktiv 3 können wir uns nicht beschweren: Musikhören macht mit ihr einfach Spaß.

Mit der Ultima 40 Aktiv 3 wirst du definitiv Spaß haben. Das letzte Quäntchen Kontrolle, Dynamik und Größe, das wir uns von ihr gewünscht hätten, findest du übrigens bei der Teufel Stereo L2. Die haben wir nämlich zum Vergleich herangezogen. Sie hat ein ähnlich elanvolles Klangbild, arbeitet allerdings aus deiner Musik noch etwas mehr Details heraus. Dafür musst du allerdings auch gut 1.000 Euro Aufpreis zahlen.

Heimkino mit Wumms

Die Teufel Ultima 40 Aktiv 3 will nicht nur mit Musik umgehen können. Ihre HDMI-Schnittstelle und die Möglichkeit, Sub und Rears zu verbinden, bietet sie auch klar fürs Heimkino an. Zum Glück testet der Kollege im Nebenraum gerade Beamer – da konnten wir uns schnell ein Gerät ausleihen.

Keine Frage: Die Ultima 40 Aktiv 3 will es krachen lassen. Ihre Prioritäten liegen klar im Bass, und zwar noch stärker als beim Musikhören. Der Angriff der Dämonenhorde auf die Konzerthalle im neuen Netflix-Film KPop Demon Hunters wird begleitet von einem bedrohlichen, ungebändigten Wummern. Zuhause hätten wir jetzt definitiv in den Nacht-Modus gewechselt, um nicht die Nachbarschaft auf den Plan zu rufen. Und doch kommt uns der Sound komisch dünn vor. Für die Musical-Einlagen fehlen uns hier definitiv Details in Mitten und Höhen. Dasselbe gilt für Mad Max: Fury Road. Selbst, nachdem wir über die Fernbedienung den Bass etwas herunter- und die Höhen hochregeln.

Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Test – Klang
Die Teufel Ultima 40 Aktiv 3 tischt im Heimkino ordentlich Bass auf. Pass auf, dass du sie nicht zu nah an eine Wand stellst.

Was uns sehr gefreut hat, ist die weite und gute räumliche Abbildung der Teufel Ultima 40 Aktiv 3. Kino-Feeling kommt hier definitiv auf. Da sie auch einen relativ breiten Abstrahlwinkel hat, kannst du auch getrost Freund:innen zum Filmabend einladen. Den besten Klang gibt’s zwar im klassischen Sweetspot, aber auch rechts und links davon kommt guter Sound an.

Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Test – Klang
Die Dynamore-Technik verhilft der Ultima 40 Aktiv 3 im Heimkino zu noch besserem Sound.

Wichtig zu wissen: Die Teufel Ultima 40 Aktiv 3 hat keinen klassischen Dialog-Boost, bei dem Stimmen gezielt hervorgehoben werden. Stattdessen verwendet sie einen Modus namens „Dynamore Virtual Center“, bei dem ein simulierter Center-Kanal Dialoge verständlich machen soll. Im Test hatte das durchaus den gewünschten Effekt und sorgte gleichzeitig für einen etwas aufregenderen Sound, sogar bei Musik.

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Anschlussvielfalt für HiFi und Heimkino

Wir haben es eingangs schon erwähnt, aber: Die Teufel Ultima 40 Aktiv 3 geht locker als eigene kleine HiFi-Anlage durch. Kabellos trägst du Musik per Bluetooth an sie heran, wobei aptX hier höhere Auflösungen verspricht als die Standard-Codecs SBC und AAC. Per Kabel kannst du z. B. einen CD-Player am Cinch-Eingang anbringen oder aber Musik über die USB-C-Schnittstelle vom PC abspielen. Du möchtest die Standlautsprecher auch nutzen, um deinen TV-Ton zu verbessern? Dafür hat die Ultima 40 Aktiv 3 entweder einen optischen Eingang oder eine HDMI-ARC-Schnittstelle. Zusätzlich hat sie einen Ausgang für kabelgebundene Subwoofer. Wahlweise kannst du den Sub aber auch, genauso wie die passenden Rears, kabellos verbinden. Dafür benötigst du allerdings kompatible Teufel-Lautsprecher.

Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Test – Anschluesse
Für HiFi und Heimkino alles dabei: Die Teufel Ultima 40 Aktiv 3 ist mit ihren Anschlüssen sehr flexibel.

Was der Teufel Ultima 40 Aktiv 3 fehlt, ist ein Internetzugang. AirPlay, Spotify Connect und Co. suchst du hier vergeblich. Wir haben das Problem im Test umgangen, indem wir ihr unseren Roon-fähigen Wiim Pro zur Seite stellten. Auch ein noch günstigerer Netzwerk-Player wie der Wiim Mini hätte diese Rolle aber problemlos übernehmen können. Liegt dir selbst dessen Anschaffungspreis von rund 80 Euro zu hoch oder ist dir WLAN-Streaming nicht so wichtig, verfügt die Ultima 40 Aktiv 3 aber immerhin noch über Bluetooth.

Die Bedienung der Teufel Ultima 40 Aktiv 3

Bestellst du dir die Ultima 40 Aktiv 3, kommen bei dir zwei verschiedene Kartons an. Einer beinhaltet die aktive Box, der andere einen Lautsprecher der passiven Ultima-40-Reihe. Welchen der Lautsprecher du rechts, welchen links vom Fernseher aufstellst, ist dir überlassen. Du kannst die Positionierung in den Einstellungen der Boxen ganz einfach festlegen.

Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Test – Anschluesse
Achtung: Die zwei Boxen müssen per Kabel miteinander verbunden werden. Welche dabei links, welche rechts steht, ist dir überlassen.

Der aktive Lautsprecher ist definitiv interessanter. Er verfügt nämlich über einige Extras: ein Bedienfeld auf der Oberseite sowie ein Display auf dem unteren Drittel der Front. Zusammen mit der beiliegenden Fernbedienung sind es diese Elemente, die dich mit der Ultima 40 Aktiv 3 interagieren lassen. Fangen wir bei der Leiste auf der Oberseite an. Hier sitzen mehrere Touchfelder. Sie schalten die Box in den Standby, lassen dich manuell z. B. von der Bluetooth-Verbindung zum Fernsehton wechseln und verändern die Musik. Ein Feld lässt dich auch die Musik pausieren – allerdings nur, wenn du per Bluetooth hörst. Anderenfalls schaltet die Taste den Ton nur stumm, die Wiedergabe läuft aber weiter. Möchtest du die Box vollständig ausschalten, musst du einen Kippschalter auf der Rückseite umlegen.

Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Test – Touchfeld
Wenn die Fernbedienung gerade nicht griffbereit ist, kannst du die meisten Befehle auch über ein Touchfeld an der Oberseite erteilen.

Damit du nicht ständig von der Couch aufstehen musst, liegt der Teufel Ultima 40 Aktiv 3 die besagte Fernbedienung bei. Sie liegt angenehm kühl in der Hand und hat erfreulich viele Tasten. Um herauszufinden, was die alle machen, mussten wir allerdings die Bedienungsanleitung zur Hand nehmen. Die Menüführung, die z. B. den Equalizer verbirgt, ist anfangs sehr gewöhnungsbedürftig. Zumal dir Teufel als einzige Orientierungshilfe das Display an die Hand gibt.

Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Test – Display
Über ihr Display zeigt die Teufel-Box dir jederzeit an, welche Quelle gerade wiedergeben wird.

Das ist nicht einmal wirklich klein, aber stellt Text in einer derart großen Schriftgröße dar, dass dennoch viele Begriffe abgeschnitten werden. Etwas verwirrend und auch ästhetisch definitiv Geschmackssache. Aber immerhin ist das Display so auch aus drei Metern Entfernung noch problemlos lesbar.

Design – Typisch Teufel

Die Teufel Ultima 40 Aktiv 3 erhältst du in zwei Farben: Schwarz und Weiß. Beide verfügen über den auffälligen, orangefarbenen Mitteltöner. Während das Gehäuse eher matt ist, sitzen die Treiber eingerahmt in glänzenden Plastikscheiben, die mit dicken Schrauben am Gehäuse befestigt sind. Die recht auffälligen Details verleihen dem sonst recht langweiligen Design mit seinen abgerundeten Ecken einen etwas raueren Look.

Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Test – Design
Mit der Abdeckung sieht die Teufel Ultima 40 Aktiv 3 sehr unscheinbar aus.

Gefällt dir die Treiberfront optisch nicht, kannst du sie hinter den beigelegten Stoffabdeckungen verstecken. Die werden nicht, wie bei vielen anderen Lautsprechern, magnetisch angebracht. Stattdessen hat Teufel in die Front der Ultima 40 Aktiv 3 mehrere Löcher eingelassen und mit Gummi ausgekleidet. Die Abdeckung steckst du mithilfe passender Noppen an. An unserem Testmuster sind leider nicht alle dieser Löcher sauber ausgestanzt – der einzige „grobe“ Verarbeitungsfehler, den wir finden konnten. Einige von ihnen haben sogar leicht fransige, wenn auch mit Lack überzogene und dadurch ungefährliche Kanten.

Teufel Ultima 40 Aktiv 3 im Test – Design
Ein sehr kleiner Schönheitsfehler, der auf dem Foto kaum erkennbar ist: An unserem Testmodell sind einige Kanten nicht sauber verarbeitet.

Von diesem einen Makel abgesehen ist die Teufel Ultima 40 Aktiv 3 ein kompetent gebauter Lautsprecher, der sich je nach deinen Vorlieben mehr oder weniger unauffällig ins Wohnzimmer einfügt. So unauffällig wie ein Standlautsprecher eben sein kann. Denn die Teufel Ultima 40 Aktiv 3 nimmt mit ihrem Fußabdruck von 25 mal 35 Zentimetern sowie fast 110 Zentimetern in der Höhe definitiv einiges an Raum ein. Besonders luxuriös ist sie dabei nicht – weder in der Materialauswahl noch in der Verarbeitung. Neben dem Fernseher Eindruck schinden? Das kann sie trotzdem.

Unser Fazit zur Teufel Ultima 40 Aktiv 3

Die Teufel Ultima ist eine bekannte Größe in der deutschen HiFi-Landschaft. Dass es die aktive Version bereits seit 2016 gibt, spricht für ihre anhaltende Beliebtheit. Das hat sich anscheinend auch Teufel gedacht, und in der dritten Generation nur wenig verändert. Designtechnisch ist die Ultima 40 Aktiv 3 zwar etwas moderner, am Ende handelt es sich hier aber um einen alten Bekannten. Und das ist keinesfalls etwas Schlechtes, denn schon die Ultima 40 Aktiv hat uns angesichts ihrer Preisklasse echt überzeugen können. Auch in der dritten Generation ist die Teufel-Box perfekt für Einsteiger:innen und Budgetorientierte. Sie bietet nicht nur guten Sound, sondern auch zahlreiche Anschlüsse und geht glatt als eigenständige Anlage durch.

Aktuelle Angebote

Technische Daten
Bauart 3-Wege Bassreflex
Leistung 260 Watt (RMS)
Eingänge Optisch Digital, Stereo Cinch, USB-C
HDMI ARC / eARC Ja / Nein
Quellen kabellos Bluetooth
Ausgänge Subwoofer (1x)
Streaming Nein
Sprachassistenten Nein
Bedienung Fernbedienung, Gerät
Verbindung Master/Slave Lautsprecherkabel
Akku Nein
Abmessungen (BxHxT) 250 x 1069 x 352 mm
Gewicht 22,2 kg
Verfügbare Farben Schwarz, Weiß
Paarpreis 899,99 Euro

Du suchst nach einer Standbox, aber sie muss nicht unbedingt aktiv sein? Dann wirst du bestimmtin unsererr Bestenliste aller getesteten Standlautsprecher fündig:

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