Startseite Kopfhörer Bluetooth Kopfhörer Die besten Kopfhörer für Spatial Audio: Unsere 4 Favoriten für Dolby Atmos und Co.

Die besten Kopfhörer für Spatial Audio: Unsere 4 Favoriten für Dolby Atmos und Co.

Dolby Atmos und Spatial Audio können richtig Spaß machen. Um das volle Potenzial des 3D-Formats auszuschöpfen, ist aber die passende Hardware unerlässlich. Wir zeigen dir vier unserer Favoriten.
Beste Dolby Atmos Kopfhörer Titelbild

Im Jahr 2024 betritt kaum noch ein Bluetooth-Kopfhörer den Markt, der nicht exzessiv mit den Buzzwords Dolby Atmos oder Spatial Audio wirbt. Das ist zwar schön und gut, kann bei der Suche nach neuen Over- oder In-Ears aber auch schnell verunsichern. Ob räumliches Audio wirklich einen Mehrwert bietet, stellen die meisten dann erst fest, wenn der Karton schon geöffnet und die Hörer bezahlt sind.

Wir testen Jahr für Jahr die neuesten Releases auf dem Kopfhörer-Markt und nehmen dabei auch spezielle Features gesondert unter die Lupe. Dolby Atmos im Speziellen und 3D-Audio im Allgemeinen stehen da natürlich auch auf unserer Liste. Wir zeigen dir hier, mit welchen Kopfhörern du das meiste aus 3D-Audio herausholen kannst – und was du sonst noch dafür brauchst.

Kopfhörer für Dolby Atmos und Spatial Audio: Unsere 4 Empfehlungen

Wenn du mehr über Dolby Atmos, anderen objektbasierten 3D-Formaten und Spatial-Audio-Technologien wissen willst, wirst du weiter unten fündig. Dort erklären wir dir noch mal im Detail, worauf du achten musst. Eines aber vorweg: Theoretisch können alle Bluetooth-Kopfhörer Dolby Atmos abspielen, sofern du die richtige Quelle verwendest – z. B. einen Musik-Streamingdienst mit Atmos-Tracks und ein Atmos-fähiges Smartphone. Deine Kopfhörer werden bemühen sich dann bemühen, die im Format angelegte Räumlichkeit auch abzubilden.

Wie gut das dann gelingt, steht auf einem anderen Blatt. Deshalb setzen einige Hersteller mittlerweile auf eine 3D-Audio-Funktion, bei der die Kopfhörer selbst Stereo-Signale zu 3D-Sound aufbereiten können. Sie verwenden dabei ähnliche Prinzipien wie die, die das menschliche Gehör zur Ortung von natürlichen Geräuschen nutzt. Das hat mit Dolby Atmos zwar weniger zu tun, lässt aber durchblicken, dass diese Kopfhörer sich darin verstehen, Medien räumlich abzubilden. Das sind unsere vier Favoriten für Spatial Audio:

Apples hauseigene Lösung: Apple AirPods Max

Apple AirPods Max Dolby Atmos

Apple AirPods Max

Beeindruckender 3D-Sound im Apple-Ökosystem

Preis (UVP / Straßenpreis): 579 Euro / ca. 550 Euro | Bluetooth-Codecs: AAC, SBC | Bluetooth-Standard: 5.0 | Akku-Laufzeit: 20 Stunden (mit ANC) | Ladedauer: 5 Minuten Laden für 1,5 h Laufzeit | Anschlüsse: USB-C, kabellos

  • Sehr gutes Noise Cancelling
  • Neutraler Klang, gute Sprachwiedergabe
  • Hoher Tragekomfort
  • Sehr wertige Verarbeitung
  • Stolzer Preis
  • Smart Case schützt nur die Ohrmuscheln
  • Nur begrenzt mit Android-Geräten kompatibel

Die Apple AirPods Max halten sich jetzt schon fast vier Jahre auf dem Markt, ohne von einem Nachfolger abgelöst zu werden. Das ist nicht nur für Apples eigene Standards eine wirklich lange Zeitspanne, auch andere Hersteller wie Sony, Bose und Co. aktualisieren ihre Top-Modelle deutlich häufiger als Apple. Trotzdem gehören die AirPods Max, was die Abbildung von 3D-Audio angeht, immer noch zu den besten Modellen. Eine Voraussetzung gibt es hier aber: Du solltest ins Apple-Ökosystem investiert sein.

Warum? Weil sowohl Head-Tracking und Spatialise Audio nur im Zusammenspiel mit einem Apple-Gerät funktionieren. Ersteres sorgt dafür, dass die Kopfhörer dir eine virtuelle Soundquelle im Raum vorgaukeln, die sich an deine Kopfhaltung anpasst. Das beeindruckt im Test besonders im Zusammenspiel mit AppleTV und als Heimkino-Ersatz. Spatialise Audio reichert Stereo-Signale räumlich an, sodass du auch diese in 3D-Audio erleben kannst. Auch die individuelle Ausmessung deines Ohres für noch authentischere 3D-Effekte funktioniert nur mit Apple-Endgerät. Wenn du den passenden Musik-Streaming-Dienst für Dolby Atmos auf deinem Android-Smartphone benutzt, können die AirPods aber auch diese Signale dreidimensional abbilden. Diese Empfehlung gilt trotzdem explizit für Apple-Nutzer:innen.

Aktuelle Angebote für den Apple AirPods Max

Erfahre mehr in unserem ausführlichen Test des Apple AirPods Max.

Der Atmos-Soundbar-Ersatz: Sonos Ace

sonos ace dolby atmos

Sonos Ace

Soundbar-Ersatz auf Knopfdruck

Preis (UVP): 499 Euro | Bluetooth-Codecs: SBC, AAC, aptX Lossless | Bluetooth-Standard: 5.4 | Akku-Laufzeit: 30 Stunden (mit ANC) | Ladedauer: 2 Stunden | Anschlüsse: USB-C, kabellos

  • Sehr guter Klang
  • Sehr gutes ANC
  • Dolby Atmos mit kompatibler Sonos-Soundbar
  • Ohrpolster für Brillenträger:innen etwas zu dünn
  • Hoher Preis

Mit dem Sonos Ace haben die Audio-Spezialist:innen von Sonos ihr Debüt auf dem Kopfhörer-Markt gefeiert. Unser Fazit: Der erste Aufschlag ist gelungen und spielt in der oberen Riege der Over-Ear-Kopfhörer mit. Dabei übertrumpft der Ace seine Konkurrenz zwar in keiner Disziplin wirklich deutlich, kann aber mit einem besonderen Feature aufwarten, das eine Dolby-Atmos-Soundbar so intuitiv ersetzt und ergänzt, wie selten zuvor.

„TV Swap“ nennt sich die Funktion, mit der du deinen Sonos Ace und eine kompatible Sonos-Soundbar – zum Produktstart leider nur die Sonos Arc – verbinden kannst. Der Sonos Ace gibt dann auf Knopfdruck wieder, was sonst die Sonos Arc übernommen hätte. So weit, so gut, aber was hat das mit Dolby Atmos zu tun? Einiges, denn die Sonos Arc kann das Signal, das sie an den Ace weitergibt, egal ob es in Dolby Atmos oder nur als Stereo-Mix vorliegt, räumlich aufbereiten. So bekommst du auf dem Ace 3D-Audio geboten und kannst fliegend zwischen Soundbar und Kopfhörer wechseln, ohne auf räumlichen Klang verzichten zu müssen.

Das i-Tüpfelchen ist hier das Head-Tracking, über welches der Ace in Zusammenarbeit mit der Soundbar den Sound stets an die Ausrichtung deines Kopfes anpasst. Du kannst dich also auch mit aufgesetzten Kopfhörern drehen, der Sound bleibt aber im Raum fixiert. Eine wirklich überzeugende Illusion, die den Sonos Ace für uns zur unbedingten Empfehlung macht, wenn bei dir schon eine Sonos Arc steht.

Den Sonos Ace bekommst du bei HiFi Klubben:

Und hier bekommst du die Sonos Arc:

Erfahre mehr in unserem ausführlichen Test zum Sonos Ace

Spatial Audio für alle: Jabra Elite 10 Gen 2

Dolby Atmos Jabra Elite 10 Gen 2

Jabra Elite 10 Gen 2

Spatial Audio, immer und überall

Akku-Laufzeit: 6 h mit ANC, Ladecase bis zu 27 h | Schnellladefunktion: 5 Minuten Laden für 1 Stunde Wiedergabe | Noise Cancelling: Ja | Codecs: AAC, SBC | Bluetooth-Standard: 5.3 | Preis: 279 Euro

  • Dynamischer und detaillierter Klang
  • Dank Ladecase auch kabelgebunden nutzbar
  • Ansprechende Haptik und Optik
  • Gutes Mikrofon für Telefonie
  • Kein aptX
  • Leichte Ungenauigkeiten in höheren Lautstärken

Die Jabra Elite 10 Gen 2 sind noch ziemlich neu, konnten bei uns im Testlabor aber einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das letzte Modell der Elite-Reihe von Jabra, die zum Ende des Jahres leider eingestellt wird, hat nämliche einige Features im Gepäck, die fast etwas an den Sonos Ace erinnern, aber noch viel flexibler sind. Neben 3D-Processing und richtig gutem Head-Tracking, das so auch andere In-Ears bieten, steckt im Ladecase nämlich noch ein BT-Transmitter, der die Elite 10 Gen 2 zu einer echten Allzweckwaffe macht.

Das Ladecase der Elite 10 Gen 2 lässt sich nämlich per USB-C oder 3,5-Millimeter-Klinke mit einer beliebigen Quelle verbinden und sendet dann auf Knopfdruck das Audio-Signal per Bluetooth LE an die Earbuds. Der Clou: Auch hier kannst du das 3D-Processing und Head-Tracking benutzen. Verbindest du dich also etwa mit dem Entertainment-System eines Flugzeugs, kannst du räumlichen Klang genießen und das Head-Tracking am Bildschirm ausrichten. Am Fernseher funktioniert es genauso unkompliziert – und egal bei welchem Modell. Weil das Head-Tracking wirklich verzögerungsarm arbeitet, vergisst du hier wirklich fast, dass du Kopfhörer im Ohr hast.

Natürlich kamen wir nicht drumherum, im Test auch ein paar Retro-Gadgets mit den In-Ears zu testen. Sowohl Die Drei ??? über den FiiO CP13 als auch Metroid Fusion über den Game Boy Micro konnten wir hier mit den Elite 10 Gen 2 über Bluetooth und mit 3D-Audio genießen. Das ist einzigartig und dürfte zum Ende des Jahres noch mal deutlich günstiger werden, wenn Jabra die eigenen Produkte ausverkauft. Das Case der Jabra Elite 8 Active Gen 2 kann übrigens auch Bluetooth, leider hat Jabra bei den Buds aber auf Head-Tracking verzichtet, was den Effekt etwas weniger immersiv macht.

Aktuelle Angebote

Hier liest du unseren ausführlichen Test der Jabra Elite 10 Gen 2.

Open-Ears mit 3D-Processing: Bose Ultra Open Earbuds

Dolby Atmos Bose Ultra Open Earbuds

Bose Ultra Open Earbuds

Ungewohnt, aber gut

Akku-Laufzeit: 7,5 h, Ladecase bis zu 27 h | Schnellladefunktion: 10 Minuten Laden für 2 Stunden Wiedergabe | Noise Cancelling: Nein | Codecs: AAC, SBC, aptX Adaptive | Bluetooth-Standard: 5.3 | Preis: 349,95 Euro

  • Hoher Tragekomfort
  • Komplett transparent
  • Präsenter Bass trotz Open-Ear
  • Ungenauer Klang
  • Verzerrt bei hohen Lautstärken
  • Kein Multipoint

Lass dich nicht von der vergleichsweise schlechten Note der Bose Ultra Open Earbuds irritieren. Wir testen Open-Ear-Kopfhörer nach den gleichen Maßstäben wie In-Ear-Kopfhörer. Weil ein offenes Ohr aber einfach nicht ganz so viel Punch in den Tiefen erlaubt, oder diese auf Kosten des Detailgrads durchdrückt, leidet besonders die Klangqualität etwas unter der Bauweise. Gut klingen die Ultra Open Earbuds trotzdem. Und was 3D-Audio angeht, haben sie gleich zwei Asse im Ärmel. Außerdem kommt ihnen ihre offene Passform hier sogar zugute.

Boses Ultra Open Earbuds unterstützen nämlich „Immersive Audio“, was ebenfalls künstliches 3D-Upscaling für Stereo-Signale übernimmt. Die offene Bauweise erlaubt es den Ultra Open Earbuds dabei noch etwas mehr Breite im Klang abzubilden als gewöhnliche In-Ears. Die Klangquelle sitzt hier schließlich nicht direkt am Ohr, sondern leicht versetzt hinten in der Ohrmuschel. In einer ruhigen Umgebung kann da bei 3D-Audio wirklich Probenraum-Atmosphäre aufkommen.

Dazu bieten die Bose Ultra Open Earbuds ebenfalls Head-Tracking an. Dieses funktioniert zwar nur etwas verzögert, fürs gemütliche Hören in den eigenen vier Wänden eignet es sich aber wirklich gut. Die Bose Ultra Open Earbuds sind definitiv nicht etwas für jede:n, haben mit ihrem unkonventionellen Konzept aber einen Platz in dieser Liste verdient. Betrachte sie eher als Geheimtipp, wenn du nicht unbedingt klassische In-Ears oder Over-Ears benutzen willst. Ansonsten kannst du natürlich auch zu den Apple AirPods Pro 2 oder den Bose QuietComfort Ultra Earbuds greifen, wenn Premium-In-Ears mit Spatial Audio auf deiner Wunschliste stehen.

Aktuelle Angebote

Hier liest du unseren ausführlichen Test der Bose Ultra Open Earbuds.

Du willst In-Ear-Kopfhörer, möchtest dir hier aber auch die bestmögliche Klangqualität sichern? Dann wirf einen Blick in unsere Bestenliste zum Thema:

Dolby Atmos, Spatial Audio und Co.: Was bedeuten die Begriffe?

Bevor du aber eine endgültige Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Modell triffst, wollen wir dir einen kurzen Überblick über die Begriffe verschaffen, die im Zusammenhang mit 3D-Audio relevant sind. Also: Was bringen Dolby Atmos und 3D-Audio?

Fangen wir bei Dolby Atmos an. Im Grunde ist Dolby Atmos ein Audioformat von vielen. Hier lassen sich zum Beispiel noch DTS:X, THX Spatial Audio, Auro 3D und Sony 360 Reality Audio anführen. All diese Formate verbindet, dass sie objektbasiert sind. Das klingt komplizierter, als es ist. Konkret bedeutet es, dass die Produzen:tinnen beim Abmischen nicht eine fixe Anzahl an Kanälen mit Sound versorgen müssen, sondern den Klang frei im Raum platzieren können.

3D-Audio
Die Informationen werden bei objektbasierten Formaten im Raum platziert. | Bild: Dolby

Im Gegensatz zu Surround-Sound, bei dem eine bestimmte Anzahl an Kanälen vorhanden sein müssen, enthalten objektbasierte Formate nur Informationen darüber, wo im Raum welcher Spur platziert werden soll. Die Umsetzung kann dann ebenfalls ein aufwendiges Surround-System übernehmen, bei dem zum Beispiel ein Upfiring-Speaker zusätzlich für Sound von oben sorgt. Genau so kann aber auch ein In-Ear-Kopfhörer die gespeicherten Informationen nach seinen Möglichkeiten umsetzen.

Damit das besser funktioniert, bieten einige Hersteller markenspezifische Spatial Audio-Funktionen an, die die Immersion noch steigern sollen. Das kann Head-Tracking eine individuelle Ausmessung des Ohres oder 3D-Upscaling beinhalten. Mit letzterem können die Prozessoren der Kopfhörer auch Stereo-Signale zu einem räumlichen Signal umwandeln. Wichtig für dich ist also, dass du nicht automatisch Dolby Atmos hörst, nur weil du in deiner Kopfhörer-App Spatial Audio oder eine vergleichbare Funktion aktiviert hast. Für Dolby Atmos und andere objektbasierte Formate muss das Signal an der Quelle in dem Format vorliegen.

Dolby Atmos-Setup
Hier siehst du, wie zum Beispiel Upfiring-Speaker ein Dolby-Atmos-Setup unterstützen können. | Bild: Sony

Und da ist die Auswahl gar nicht so groß. Wir stellen dir hier Musik-Streaming-Dienste für Dolby Atmos vor, hier schlüsseln wir dir noch etwas genauer auf, wo du an Dolby Atmos kommst. Es lohnt sich also vor jeder Anschaffung ganz genau hinzusehen, von welchen Features du wirklich profitieren kannst, ehe du die Katze im Sack kaufst.

Kompatibilität und Praxistest: Brauche ich Dolby Atmos und Co.?

Besonders bei Sonos und Apple – aber auch bei anderen Marken – lohnt es sich außerdem, vor dem Kauf die Kompatibilität zu überprüfen. Während bei Apples AirPods gleich mehrere 3D-Audio-Features wegfallen, wenn du kein Apple-Endgerät verwendest, sind die Sonos Ace ohne eine kompatible Sonos-Soundbar nicht die beste Option. Besonders bei 3D-Audio zieren häufig zahlreiche Logos und Siegel die Boxen der Kopfhörer, ob du davon im Endeffekt wirklich etwas nutzen kannst, steht auf einem anderen Blatt.

Wenn es dir ohnehin mehr um 3D-Upscaling und Head-Tracking geht, raten wir dir außerdem zum Selbstversuch. Du kannst die Kopfhörer häufig im Einzelhandel ausprobieren und dann online nach dem Bestpreis suchen. Manche Nutzer:innen klagen zum Beispiel bei Head-Tracking über Schwindel und auch die Meinungen über die Spatial-Audio-Verarbeitung unterschiedlicher Hersteller gehen weit auseinander. So kannst du zudem herausfinden, ob dir der räumliche Effekt bei In-Ears, Over-Ears oder Open-Ears am besten gefällt.

Fazit: Eine Frage der Prioritäten

Wie so häufig, gibt es auch bei der Suche nach den besten Kopfhörern für Spatial Audio keine eindeutige Antwort. Die Jabra Elite 10 Gen 2 sind dank ihres Ladecases sicherlich die flexibelste Lösung, um räumliches Audio auch unterwegs zu erleben, kommen mit der Weite ihrer Klangbühne aber nicht an Over-Ear-Kopfhörer heran.

Was du aber in jedem Fall aus diesem Artikel mitnehmen solltest ist, dass eigentlich jeder Kopfhörer Dolby Atmos abspielen kann. Wenn du dem Logo also das nächste Mal begegnest, weißt du, worum es sich bei dem Buzzword eigentlich handelt: um ein objektbasiertes Audioformat.

Deshalb lohnt sich auch ein Blick in die Bestenliste der besten Bluetooth-Kopfhörer, die wir bisher getestet haben. Hier kannst du dich darüber informieren, welche Kopfhörer, ganz unabhängig von Spatial Audio, die Nase vorn haben. Sound, Akku und ANC sind schließlich mindestens genauso wichtig, wie 3D-Audio:

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