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Bang & Olufsen Beoplay H100 im Test: Luxus-Kopfhörer für 1.500 Euro

Der Preis des Bang & Olufsen Beoplay H100 lässt aufhorchen. Ob er auch gut klingt? Wir haben den ANC-Kopfhörer getestet.
Bang & Olufsen Beoplay H100 im Test: Luxus-Kopfhörer für 1.500 Euro
Preis
1.499 Euro
Kopfhörertyp
Ohrumschließend
Akku-Laufzeit
32 Std. mit ANC
Akku-Ladezeit
1 Std.
Schnellladefunktion
5 Min. Ladezeit für 5 Std. Laufzeit
Bluetooth-Standard
Bluetooth 5.3
Audio-Codecs
SBC, AAC
Gewicht
375 g
In Kürze
Bang & Olufsen bietet dir mit dem Beoplay H100 Luxus, wie du ihn bei dem Preis auch erwarten solltest. Er klingt fantastisch, sein ANC schirmt dich gut ab und die Bedienung ist bequem und clever. Probier ihn aber am besten vor dem Kauf an, denn seine Passform ist eigen.
Vorteile
  • Hervorragender, warmer Klang
  • Sehr gutes Noise Cancelling und natürlicher Transparenzmodus
  • Clevere Bedienung mit Drehrad in der Ohrmuschel
  • Luxuriöses Design
Nachteile
  • Hoher Anpressdruck
  • Ohrmuscheln vergleichsweise klein
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Die Produkte der dänischen Firma Bang & Olufsen sind nicht nur Audio-Geräte, sondern auch Luxusartikel. Der Anspruch ist unverkennbar: am aufwendigen Design ebenso wie am Preis. Dass der Beoplay H100 ein teurer Kopfhörer ist, überrascht also nicht. Ob er dafür auch entsprechend gut klingt? Wir haben den rund 1.500 Euro teuren ANC-Kopfhörer zum Test nach Köln bestellt.

Hier findest du den Bang & Olufsen Beoplay H100 im Angebot:

Bang & Olufsen Beoplay H100 im Klang-Check

Mit dem Preispunkt hat Bang & Olufsen sich starke Konkurrenten für den Beoplay H100 ausgesucht. Am bereits recht teuren Apple AirPods Max zieht der B&O-Kopfhörer weit vorbei. Selbst die Bluetooth-Kopfhörer vieler HiFi-Hersteller, wie den Focal Bathys, lässt er hinter sich. Stattdessen liegt er preislich auf Augenhöhe mit dem T+A Solitaire T, der von uns eine bisher unübertroffene Klangnote erhalten hat. Die Erwartungen sind also groß.

Tatsächlich setzt Bang & Olufsen nicht nur beim Gestell auf hochwertige Materialien – auch die Audiokomponenten wurden bedacht gewählt. Der Beoplay H100 verwendet Titan-Treiber mit 40 Millimetern Durchmesser. Der abgedeckte Frequenzbereich erstreckt sich von zehn Hz bis 10.000 kHz. Im kabelgebundenen Hi-Res-Modus sogar bis 20.000 kHz. Die Bluetooth-Codecs enttäuschen hingegen: Zum Marktstart sind nur SBC und AAC verfügbar. LDAC soll laut Produktseite erst 2025 folgen und fließt deshalb nicht in unsere Bewertung ein.

Atemberaubender Preis – atemberaubender Klang?

In unseren Hörtests erwies sich der Beoplay H100 als angenehmer, recht warm abgestimmter Bluetooth-Kopfhörer. Von der akribischen, teilweise brutalen Neutralität des Solitaire T ist der Beoplay weit entfernt. Seine Klangfarbe erinnert uns eher an „Mainstream“-Kopfhörer wie den Bose Quietcomfort Ultra Headphones: angenehm, nie anstrengend, mit Tendenz zum Bass. Wo andere Kopfhörer die tiefen Frequenzen aber aufblähen, bis das Fundament zu schwimmen scheint, bleibt beim Beoplay H100 alles an Ort und Stelle. Der Beat in Charli XCX‘ Club classics bleibt punktgenau.

Bang & Olufsen Beoplay H100 im Test getragen
Der Beoplay H100 ist recht basslastig abgestimmt. Wirklich ausgeglichenen Klang findest du hier nicht, dafür aber sehr angenehmen, entspannten und trotzdem detailverliebten Klang.

Auch wenn die Bässe wirklich schön sind: Andere Song-Elemente überdecken sie zuweilen trotzdem. Besonders helle Frauenstimmen, Gitarren und Klavieranschläge klingen teilweise gedeckter, als wir es gewohnt sind. Das Orchester in The Power von Borislav Slavov – gehört in den Credits des Videospiels Baldur’s Gate 3 und seitdem fester Bestandteil der Test-Playlist – klingt im Chorus weniger luftig.

Fürs kritische Hören stört uns die Basslastigkeit, wir regeln sie über den Equalizer lieber zurück. Das funktioniert zum Glück sehr gut, denn Bang & Olufsen hat auch dem Beoplay H100 seinen sehr intuitiven Equalizer mitgegeben. Den Bass gezähmt, gefällt uns der Beoplay H100 immer mehr: Wenn Mitten und Höhen genügend Raum erhalten, klingen sie detailreich und natürlich.

Bang und Olufsen Test App-Screenshot 4
Bang & Olufsen verzichtet auf den klassischen Band-Equalizer und gibt dir stattdessen ein verständlich beschriftetes Rad an die Hand. | Screenshot: Bang & Olufsen

Die Abstimmung des H100 hat außerdem den Vorteil, dass sie den ANC-Kopfhörer vergleichsweise gefällig macht. Wo der Solitaire T jeden Aufnahmefehler gnadenlos aufdeckt, kann der Beoplay H100 mit allen Genres umgehen und strapaziert nie die Ohren. Motivierende Beats fürs Laufband und gefühlvolle Akustiknummern klingen schön rund, nur eben nicht ganz neutral. Tracy Chapmans Fast Car verliert dank der guten Dynamik und räumlichen Darstellung des Beoplay H100 trotz des überzeichneten Fundaments nicht an Emotionalität. Einzig etwas mehr Weite hätten wir uns noch gewünscht. Während die Stereodarstellung uns Gänsehaut verpasst, bleibt die Klangbühne leider recht eng zwischen den Augen hängen.

Bang und Olufsen Beoplay H100 im Test Gesamtansicht
Egal, welches Genre: Musik hören macht mit dem Beoplay H100 Spaß.

Die klanglichen Höhen der besten HiFi-Kopfhörer erreicht der Beoplay H100 also nicht. Er schrappt aber auch nur ganz knapp daran vorbei. Neutral ist er nicht, stimmig, rund und emotional trotzdem. Er scheint weniger auf kritisches Hören an der HiFi-Anlage ausgelegt, sondern darauf, auf musikalisch höchstem Niveau deinen Alltag zu begleiten – und das gelingt ihm mit Bravour. Der Preisunterschied ist allerdings enorm. Ob dir die über 1.000 Euro es wert sind, solltest du auch von den anderen Features des Beoplay H100 abhängig machen.

Von Stereo zu Spatial

Ein großer Teil der Over-Ear-Kopfhörer, die in letzter Zeit unser Testlabor durchlaufen haben, setzen eigene Algorithmen für 3D-Audio ein. Heißt: Sie können Stereo-Lieder spontan einen räumlichen, an Dolby Atmos angelehnten Effekt verpassen. Das ist z. B. beim Bose QuietComfort Ultra Headphones oder Marshall Monitor III A.N.C. der Fall gewesen – und jetzt beim Beoplay H100. Die Ansätze und im Umkehrschluss auch die Ergebnisse sind dabei verschieden. Mal gefallen sie uns mehr, mal weniger. Die virtuelle Verräumlichung von Bang & Olufsen gefällt uns z. B. besser als die von Bose. Denn sie verpasst Musik nicht den oftmals künstlichen Klang, den wir beim QC Ultra Headphones beobachtet haben.

Bang & Olufsen Beoplay H100 App Screenshot 1
In der Bang & Olufsen App kannst du verschiedene 3D-Modi einstellen. Auch Headtracking ist möglich. | Screenshot: Bang & Olufsen

B&O hält zwei Effekte parat: „Virtualise“ für Stereo-Musik und „Immersive“ für Musik in Dolby Atmos. Stereo-Lieder rücken dank „Virtualise“ etwas weiter von dir weg, klingen aber größtenteils unverändert. Bei „Immersive“ konnten wir mit unseren Testsongs keine große Veränderung feststellen. Billie Eilishs Lunch klang mit und ohne B&O-Effekt für uns identisch. Als weiterer Effekt steht übrigens in beiden Modi „Head Tracking“ zur Auswahl. Aktivierst du den Effekt, bleibt die Musik vor dir verankert, selbst, wenn du den Kopf wegdrehst. Das soll den Sound am Bildschirm befestigen, wenn du Videos schaust, ist aber anfangs etwas befremdlich.

Das Design des B&O Beoplay H100: Schwerwiegender Luxus

Wie von Bang & Olufsen zu erwarten, liegt der Beoplay H100 stabil in der Hand. Aluminium fürs Gestell, Lamm- und Rindsleder über den Polstern und gehärtetes Glas auf den Ohrmuscheln hinterlassen einen wertigen, aber auch wuchtigen Eindruck. 375 Gramm wiegt der Kopfhörer und damit fast so viel wie der AirPods Max. Das macht sich leider auch beim Tragen bemerkbar. Der Beoplay H100 lässt dich seine Präsenz zu keiner Zeit vergessen.

Bang und Olufsen Beoplay H100 im Test Design
Hochwertige Materialien, perfekt zusammengesetzt: Die Verarbeitung des Beoplay H100 wird dem Preis gerecht.

Trotz der weichen, lederüberzogenen Polster: wirklich bequem finden wir den Beoplay H100 nicht. Natürlich hängt es stark von deinem persönlichen Empfinden und deiner Kopfform ab, ob es sich bei dir ähnlich verhält. Im Vergleich zu anderen Kopfhörern aus unserem Testlabor hat der Beoplay H100 aber einen relativ hohen Anpressdruck, der bei uns genau auf die verspannten Stellen am Kiefer gedrückt hat. Seine Ohrmuscheln sind außerdem vergleichsweise klein. Auf größeren Ohren könnten sie aufliegen, statt sie zu umschließen. Probetragen ist definitiv empfohlen.

Der Beoplay H100 wird mit zwei Kabeln geliefert: einmal USB-C zu USB-C, einmal USB-C zu Klinke. Außerdem liegt ihm noch eine Tragetasche aus Echtleder bei, deren Dimensionen am ehesten einer Aktentasche ähneln, so schmal ist sie. Wir hätten uns ein Hardschalen-Case gewünscht, um den hochpreisigen Kopfhörer besser zu schützen. Auch wenn die Wände der Tasche recht steif und dick sind – wirklich stabil sind sie nicht.

Bang & Olufsen Beoplay H100 Test Zubehoer
Die Tragetasche des Beoplay H100 ist luxuriös, aber leider nicht ganz so stabil.

Beoplay H100: Noise Cancelling und Transparenzmodus

Noise Cancelling gehört für Premium-Bluetooth-Kopfhörer fast schon zur Grundausstattung. Beim Beoplay H100 stehen zwei Modi zur Auswahl: aktives Noise Cancelling und Transparenzmodus. Dazwischen liegen diverse Zwischenstufen, die du je nach Bedarf einstellen kannst. Leider gibt es keine Möglichkeit, die Funktion komplett auszuschalten, um etwa den Akku zu schonen. Etwas Processing betreibt der Beoplay H100 immer.

Bang & Olufsen Beoplay H100 im Test ANC
Sowohl ANC als auch Transparenzmodus leisten beim Beoplay H100 ganze Arbeit.

Sowohl ANC als auch Transparenzmodus bewegen sich qualitativ auf einem hohen Niveau. Der Noise-Cancelling-Modus ist angenehm für die Ohren und dämpft Tastaturenklappern ebenso gut wie Straßenlärm. Nur mit dem Sony WH-1000XM5 wird es um uns herum noch etwas ruhiger. Der Transparenzmodus überzeugt mit einer natürlichen Stimmwiedergabe und hat nur ein kaum hörbares Grundrauschen.

Praxis-Check: Akkulaufzeit, Wasserschutz und Anrufqualität

Over-Ear-Kopfhörer können mittlerweile mit unglaublich langen Akkulaufzeiten aufwarten. Der Sennheiser Momentum 4 Wireless schafft ca. 60 Stunden, der Marshall Monitor III A.N.C. sogar 70. Der Großteil der Over-Ears mit Noise-Cancelling aus unserem Testlabor bewegt sich aber zwischen 20 und 40 Stunden. Da liegt der Beoplay H100 mit seinen 32 Stunden Wiedergabe bei eingeschaltetem ANC bequem in der Mitte. Voll aufgeladen ist er laut Hersteller nach rund einer Stunde am Strom, fünf Minuten reichen bereits für fünf Stunden zusätzliche Wiedergabe.

Bang & Olufsen im Test Akkulaufzeit
Der Akku des Beoplay H100 ist in Windeseile wieder aufgeladen.

Leider gibt Bang & Olufsen in seiner App den Akkustand des Kopfhörers nicht an. Er lässt sich nur grob an der kleinen LED an der rechten Ohrmuschel ablesen: Rot bedeutet unter fünf Prozent Akkuladung, Orange fünf bis 20 Prozent und Weiß umfasst alles darüber. Wir haben den Akkustand zum Test über das Bluetooth-Menü eines Android-Handys beobachtet und konnten uns demnach innerhalb von einer Stunde von 17 auf 95 Prozent hangeln. Das liegt aber natürlich auch an deinem Ladekabel. Wir haben einen 30-Watt-Adapter verwendet.

Unterwegs ein Hit

Unüblich für einen Over-Ear-Kopfhörer mit Noise Cancelling: Der Beoplay H100 ist offiziell gegen Wasser- und Staubeinfluss geschützt. Das bescheinigt ihm die Schutzklasse IP53. Staub und andere Fremdkörper machen ihm demnach kaum etwas aus. Sein Wasserschutz fällt schwächer aus, immerhin soll er aber fallendes Sprühwasser aushalten – etwas Nieselregen zerstört ihn also nicht gleich.

Bang und Olufsen Beoplay H100 im Test Wasserschutz
Der Bang & Olufsen bringt einen gewissen Wasserschutz mit – keine Selbstverständlichkeit bei Over-Ear-Kopfhörern. Wir würden dir trotzdem empfehlen, ihn nach Möglichkeit trocken zu halten.

Wir haben mit dem B&O-Kopfhörer auch kurz telefoniert. Unsere Stimme klang dabei vergleichsweise natürlich – wobei Bluetooth-Kopfhörer natürlich immer recht robotisch klingen. Beeindruckend fanden wir, wie gut der Beoplay H100 Windgeräusche unterdrückt. Unsere Stimme war auch draußen stets verständlich.

Bedienung: Clever getarnte Drehräder und ausführliche App

Für die Bedienung hat sich Bang & Olufsen etwas Besonderes einfallen lassen. An beiden Ohrmuscheln umschließen Drehräder das Touchfeld. Eins davon steuert die Intensität des Noise Cancellings, eins die Lautstärke. Welche Seite was übernehmen soll, legst du in der Begleit-App fest. Beide Ohrmuscheln verfügen zusätzlich über einen physischen Knopf, der unter anderem als Einschalter dient. Die gespiegelten Elemente übernehmen – bis auf die Drehräder – jeweils identische Funktionen. Der Knopf schaltet z. B. den Kopfhörer ein, egal ob du den rechten oder linken verwendest. Ein Tipp aufs Touchfeld – rechts oder links – pausiert die Musik.

Bang und Olufsen Beoplay H100 Test Bedienung am Geraet
Touchfelder und zwei Drehräder – getarnt als Rand der Ohrmuscheln – übernehmen die wichtigsten Steuerungs-Funktionen.

Der Aufbau wirkt zunächst etwas redundant, fühlt sich in der Praxis aber geschmeidig – und vor allem: spaßig – an. Die Musik lauter zu drehen ist viel angenehmer als das wiederholte Nach-Oben-Swipen des Sony WH-1000XM5 zum Beispiel.

Equalizer und noch mehr Einstellungen

Viele Funktionen des B&O Beoplay H100 kannst du allerdings über die Ohrmuscheln gar nicht bedienen, sondern musst sie in der Steuerungs-App des Herstellers anpassen. Die App steuert nicht nur B&Os Kopfhörer, sondern auch WLAN-Lautsprecher wie den Beosound A9 oder Beosound Balance. Sie ist intuitiv aufgebaut und im Vergleich zu vielen anderen Hersteller-Apps recht schick. Etwas schade finden wir angesichts der Preisklasse, in der B&O spielt, dass viele Texte entweder gar nicht oder (wahrscheinlich durch maschinelle Übersetzung) nur sehr verwirrend aus dem Englischen übersetzt wurden. Ob wirklich DeepL und Co. eingesetzt wurden, wissen wir natürlich nicht. Die Übersetzung des Drehrads als „Wähler“ in der Android-App (vielleicht falsch vom englischen dial übersetzt?) legt den Schluss aber nahe.

Wirklich störend sind die Übersetzungen bei der Bedienung nicht – zumindest, sofern du etwas Englisch sprichst. Zu den nützlichen Zusatz-Funktionen der App zählt etwa ein Equalizer, der nicht mit den klassischen Bändern, sondern als etwas intuitives Rad daherkommt. In der App kannst du außerdem die verschiedenen Spatial-Audio-Modi einschalten.

Unser Fazit zum Bang & Olufsen Beoplay H100

Bei einer Bewertung des Bang & Olufsen Beoplay H100 führt kein Weg am Preis vorbei. Als einer der teuersten Kopfhörer am Markt weckt er hohe Erwartungen. Die kann er unter den meisten Gesichtspunkten erfüllen. Das Noise Cancelling spielt auf einem hohen Niveau, ebenso die Tonqualität bei Anrufen und die Verarbeitung. Besonders die Bedienung mit den cleveren Drehrädern erfreut im Alltag. Bevor du das Geld in die Hand nimmst, empfehlen wir dir aber ein Probehören. Nur so kannst du herausfinden, ob du den hohen Anpressdruck und tendenziell basslastigen Klang verkraften kannst.

HIFI.DE-Testsiegel-Over-Ear-Kopfhoerer-Bang-Olufsen-Beoplay-H100-9.1

Aktuelle Angebote

Technische Daten
Preis 1.499 Euro
Kopfhörertyp Ohrumschließend
Akku-Laufzeit 32 Std. mit ANC
Akku-Ladezeit 1 Std.
Schnellladefunktion 5 Min. Ladezeit für 5 Std. Laufzeit
Bluetooth-Standard Bluetooth 5.3
Audio-Codecs SBC, AAC
Gleichzeitige Verbindungen 2
Steuerungs-App Ja
Wandler 40 mm, Titan
Faltbar
NFC
Mitgeliefertes Zubehör Tragetasche, USB-C-Kabel, USB-C-auf-Klinkenkabel
Gewicht 375 g

Der Beoplay H100 ist doch nicht der richtige Kopfhörer für dich? In unserer Bestenliste aller getesteten Modelle findest du noch mehr hochwertige Over-Ear-Kopfhörer:

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