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Der beste OLED-Fernseher 2022: Wer hat die Nase vorn?

Wir hatten die besten der besten OLED-Fernseher aus dem Jahr 2022 inzwischen im Testlabor und konnten sie direkt miteinander vergleichen. Welcher OLED ist nun beste in diesem Jahr?
Der beste OLED Fernseher 2022

Die meisten Premium-Fernseher die heute verkauft werden sind inzwischen OLED-Fernseher. Bisher kamen alle OLEDs mit Panels von LG-Display, seit diesem Jahr teilen sie sich erstmals in QD-OLED (Samsung-Display) vs. WOLED (LG-Display). Aber das soll hier nur eine untergeordnete Rolle spielen. Wir wollen nämlich herausfinden, welcher OLED-Fernseher dieses Jahr das beste Gesamtpaket anbietet, wer der Preis-Leistungs-Champion ist, wer die Krone in der Bildqualität holt und welchen OLED wir den Gamern unter euch empfehlen würden.

Du willst schnell alle Informationen auf einen Blick? Wir haben das passende Video zu diesem Beitrag für dich:

Das sind die besten OLED-Fernseher 2022:

Wir haben die diesjährigen Top-Geräte alle genau unter die Lupe genommen und in unsere ständig aktualisierte OLED-Bestenliste eingetragen:

Was man aber dazu sagen muss: Es gibt nicht das eine Gerät das wir jedem empfehlen können. Daher hier unsere Top-Empfehlungen mit unterschiedlichen Stärken für unterschiedliche Nutzer:

Sony A95K als einer der besten OLED-Fernseher

Sony A95K

Das beste Gesamtpaket: Aktuelle Nr. 1 in unserer Fernseher-Bestenliste

Auflösung: 4K (3840 x 2160 Pixel) | Größen: 55″, 65″ | Panel: QD-OLED | Bildfrequenz: 100 / 120 Hz | HDR-Unterstützung: HDR10, Dolby Vision, HLG | Video-Eingänge: 2 x HDMI 2.0, 2 x HDMI 2.1, Composite

  • Hervorragender Bildeindruck
  • Sehr gut entspiegelt
  • Sehr guter Ton
  • Top-Ausstattung
  • Sehr gute Bedienung
  • Recht hoher Preis
  • Kein HDR10+
  • Kein Kopfhörer-Anschluss

Du bist auf der Suche nach dem OLED-Fernseher, der einfach alles kann? Dann brauchst du nicht länger zu suchen, der QD-OLED Sony A95K ist die Antwort. Das Spitzenbild überzeugt mit Schärfe, Reaktionsschnelle und Brillianz. Zudem kannst du das Bild nach deinen Wünschen anpassen. Aber auch beim Ton überzeugt der Sony-Fernseher, Klänge erreichen dich kraftvoll und detailliert. Dank Google TV musst du auf kaum eine App verzichten – und mit BRAVIA CORE steht ein exklusiver, hochauflösender Streaming-Dienst bereit.

Auch das Design und die Bedienung überzeugt uns – gleiches gilt für die Anschlüsse und das mitgelieferte Zubehör. Wo sonst erhält man direkt auch eine Webcam für Videotelefonie direkt dazu? Ach, und gleich zwei Fernbedienung sind dabei, sodass du dich entscheiden kannst, welche du lieber nutzen möchtest. Einziger Wermutstropfen: Bislang gibt es den QD-OLED nur in den Größen 55 und 65 Zoll. Falls dir die neue OLED-Technologie wichtig ist, lohnt auch ein Blick auf den Samsung S95B, der beim Bild sogar noch ein wenig mehr überzeugt, dafür aber bei der Bedienung etwas abfällt.

Aktuelle Angebote:

Alles Wichtige und noch mehr findest du in unserem ausführlichen Testbericht zum Sony A95K.

LG OLED C2 – Preis-Leistungs-technisch der beste OLED-Fernseher

LG OLED C2

Der Preis-Leistungs-Champion

Auflösung: 4K (3840 x 2160 Pixel) | Größen: 42″, 48″, 55″, 65″, 77″, 83″ | Panel: WOLED | Bildfrequenz: 100 / 120 Hz | HDR-Unterstützung: HDR10, Dolby Vision, HLG | Video-Eingänge: 4 x HDMI 2.1

  • Hervorragendes Bild
  • Vier HDMI 2.1 für Gaming mit 120 Hz
  • WebOS 22 Smart-TV-System
  • Guter Ton
  • Vergleichsweise günstig im Preis
  • Kein HDR10+
  • Kein Kopfhörer-Anschluss

Wenn du die meiste Qualität für relativ wenig Geld suchst, bist du beim LG OLED C2 genau richtig. Dank Evo-Technik ist die Spitzenhelligkeit auf einem sehr guten Niveau, das Bild punktet zudem mit einer sehr korrekten Farbwiedergabe. Zockst du gerne? Der LG zählt mit zu den besten Gaming-Fernsehern. 120 Hz, 4K, VRR, ALLM – es ist einfach alles dabei, HDMI 2.1 macht es möglich. Zugleich fällt die Bedienung sehr komfortabel aus, als Smart-TV kann er also überzeugen. Bei der Bildschirmdiagonale hast du zudem sehr viel Auswahl.

Einzig beim Ton musst du ein paar Abstriche machen und auch auf einen Kopfhörer-Ausgang musst du verzichten. Mit einer passenden Soundbar ist der Punkt aber kaum der Rede wert, zumal der Sound auch nicht furchtbar ausfällt. Falls du noch ein wenig mehr sparen möchtest, wäre der LG OLED B2 eine gute Alternative, der einen langsameren Prozessor und ein etwas dunkleres Bild aufweist.

Aktuelle Angebote:

Du willst mehr erfahren? Dann schau doch mal in unseren Test vom LG OLED C2.

Das beste Bild der OLED-Fernseher liefert der Panasonic LZW2004

Panasonic LZW2004

Die Bild- und- Tonreferenz unter allen 2022 getesteten Fernsehern

Auflösung: 4K (3840 x 2160 Pixel) | Größen: 55″, 65″, 77″ | Panel: WOLED | Bildfrequenz: 100 / 120 Hz | HDR-Unterstützung: HDR10, HDR10+, Dolby Vision, HLG | Video-Eingänge: 2 x HDMI 2.1, 2 x HDMI 2.0, AV-IN

  • Bild auf Referenzniveau
  • Sehr guter Klang
  • Alle gängigen HDR-Formate
  • Einfache Bedienung
  • Reichlich Anschlussmöglichkeiten
  • Hochpreisig

Für dich spielt Geld eine untergeordnete Rolle, wenn die Bildqualität herausragend ausfällt, alle möglichen Anschlüsse da sind und es obendrein echt tollen Sound gibt? Dann sollte der Panasonic LZW2004 deine Wahl sein, zumal auch Gaming gut klappt. Beim Klang hat man weder Kosten noch Material-Aufwand gescheut und mit Technics zusammengearbeitet, um echten Dolby Atmos-Sound zu zaubern. Die Anschlüsse können mit Vielseitigkeit von Analog bis HDMI 2.1 punkten. Mit seinen HDMI 2.1-Features und sehr geringem Input Lag ist der Panasonic auch für Gamer interessant. Besonders sticht die Bildqualität hervor, die einfach unübertroffen ist – enorm farbecht, hell, kontrastreich und mit allen wichtigen HDR-Standards ausgerüstet.

Einzig bei den Smart TV-Features gibt es leichte Punktabzüge, die aber auch nur im Detail liegen, etwa im Vergleich zum LG OLED G2. Letzterer ist auch der engste Verfolger beim Thema Bildqualität, muss sich am Ende aber im Bild knapp und im Sound mit Abstand geschlagen geben.

Aktuelle Angebote:

In unserem Testbericht zum Panasonic LZW2004 kannst du alle Details nachlesen.

Der Samsung S95B punktet vor allem beim Streaming

Samsung S95B

Empfehlung für Gamer: Teurer, aber allumfassender Gaming-TV

Auflösung: 4K (3840 x 2160 Pixel) | Größen: 55″, 65″, 77″, 83″, 97″ | Panel: QD-OLED | Bildfrequenz: 100 / 120 Hz | HDR-Unterstützung: HDR10, HDR10+, HLG | Video-Eingänge: 4 x HDMI 2.1

  • Enorm brillantes Bild, sehr hohe Farbtreue
  • Sehr gut entspiegelt
  • Sehr breiter Betrachtungswinkel
  • 4 x HDMI 2.1 für Gaming
  • Guter Klang
  • Kein Dolby Vision
  • Kein Kopfhörer-Anschluss

Samsungs erster TV im OLED-Bereich – und was für einer! Der QD-OLED besticht im Test mit einer hervorragenden Bildqualität, die nach einem Firmware-Update bei Farbtreue und Kontrast nur ganz knapp hinter Panasonic und LG landet. Eine professionelle Kalibrierung der Farben wird im Filmmaker-Modus fast schon obsolet. Im Betrachtungswinkel und der Entspiegelung hat er sogar die Nase vorn. Und: Der Samsung-Fernseher kann insbesondere bei Video-Streaming-Diensten auffahren, manche Apps findest du so nur oder zumindest zuerst hier.

Dazu passt auch die abgespeckte Fernbedienung, die allerdings beim alltäglichen Gebrauch etwas zu funktionsarm ausfällt. Die Bedienung und der Klang fallen nicht ganz so exzellent aus, Abhilfe schafft auch hier die passende Samsung-Soundbar, die dank „Q-Symphony“ über die Smart-Things-App mit dem TV zusammenarbeiten kann. Insgesamt also auch einer der besten OLED-Fernseher.

Aktuelle Angebote:

Der QD-OLED spricht dich an? Wir haben weitere Informationen im Test des Samsung S95B für dich.

Der LG OLED G2 macht beim Gaming richtig Spaß

LG OLED G2

Design-Empfehlung: Top-OLED mit perfektem Bild flach an der Wand montiert

Auflösung: 4K (3840 x 2160 Pixel) | Größen: 55″, 65″, 77″, 83″, 97″ | Panel: WOLED | Bildfrequenz: 100 / 120 Hz | HDR-Unterstützung: HDR10, Dolby Vision, HLG | Video-Eingänge: 4 x HDMI 2.1

  • Bild auf Referenzniveau
  • Flaches Design für Wandmontage
  • 4 x HDMI 2.1 für Gaming
  • Superflache Wandhalterung im Lieferumfang
  • Relativ hochpreisig
  • Standfuß kostet extra
  • Kein HDR10+

Keine Kompromisse beim Gaming – das bietet so nur der LG OLED G2. Vier HDMI 2.1-Eingänge lassen Platz für Konsolen wie die PlayStation 5 oder Xbox Series X sowie einen PC. Natürlich sind auch alle Features dabei, die der Standard mit sich bringt. Ein niedriger Inputlag? Check! Zudem auch noch die Unterstützung von Dolby Vision-Gaming auf der Xbox, das bieten so bisher nur LG-Fernseher.

Klar, der Preis ist hoch, dafür kannst du den Fernseher bald auch in bis zu 97 Zoll erwerben. Und natürlich spielt er in der Preisklasse zudem in den übrigen Kategorien oben mit, neben einem referenzwürdigen Bild gibt es ein dünnes Design inkl. Wandhalterung, eine tolle Magic Remote und flüssige Bedienung. Einzig beim Sound enttäuscht er uns im Test, hier sind Soundbar oder Bluetooth-Kopfhörer Pflicht. Soll es etwas günstiger sein? Auch in diesem Bereich sind die LG OLEDs B2 und auch C2 eine wirklich gute Wahl.

Aktuelle Angebote:

Du willst dich noch weiter einlesen? Dann schau doch mal in unseren Testbericht zum LG OLED G2.

 

Der Preis spielt eine Rolle

Selbst wenn für dich der Preis kaum eine Rolle spielen sollte, lohnt es sich, zu vergleichen. Denn nicht immer ist der teuerste Fernseher auch die beste Wahl für dich, es kommt schließlich auf den Anwendungszweck an. Zumal: Je nach Größe können die preislichen Unterschiede auch stark variieren. Ein LG OLED C2 in 42 Zoll kann mitunter so teuer ausfallen wie ein 55 Zoll der gleichen oder einer anderen Marke.

Verschiedene OLED-Groessen
LG bietet bei fast allen Modellen eine große Auswahl an Diagonalen – das muss nicht immer der Fall sein. | Bild: LG

Wenn dir Preis-Leistung wichtig ist, solltest du gezielt nach 55 Zoll-TVs auf die Suche gehen. Diese Standardgröße wirst du häufiger in Angeboten finden, zudem herrscht hier mehr Konkurrenz als bei spezielleren Größen, etwa 83 Zoll. Natürlich solltest du vorher die richtige TV-Größe für dich ermitteln, ein zu kleiner oder großer Fernseher kann schnell den Spaß verderben.

Gibt es den besten OLED-Fernseher auch in deiner Größe?

Wo wir schon bei den Preisen und Größen angelangt sind: Checke unbedingt auch, ob es dein bevorzugtes Modell überhaupt mit der passenden Bildschirmdiagonale gibt. Die neuen QD-OLEDs kannst du derzeit nur in 55 sowie 65 Zoll erwerben. Willst du eine wirklich riesige Bildfläche, musst du eventuell sogar noch warten, der LG OLED G2 erscheint voraussichtlich erst im Herbst mit 97 Zoll-Panel, das sind dann aber auch fast 2,5 Meter Bilddiagonale.

Willst du den Fernseher als Monitorersatz nutzen, kommt eigentlich nur 48 Zoll in Frage – oder besser noch, 42 Zoll. Aber auch diese Größen bieten nicht alle Hersteller an, ein Vergleich lohnt also immer. Im Idealfall weißt du vorher schon, welche Größe es sein soll. Dann kannst du direkt schon einzelne Modelle ausschließen. Dürfen bestimmte Dinge aber nicht fehlen, solltest du vielleicht auch zu Kompromissen bereit sein, um das richtige Gerät für deine Zwecke zu finden.

Gaming am LG C2 – bequem nur in 42 Zoll
Der Verwendungszweck gibt oft auch die Größe vor. Gaming am Schreibtisch etwa, hier sind mehr als 48 Zoll einfach zu viel.

Vorsicht: Je nach Modell und Marke kann es zu Unterschieden bei den verschiedenen Größen kommen – sei es bei der Helligkeit oder der Art des Panels. Ein genauer Blick lohnt sich also.

Wo liegt bei der Suche nach dem besten OLED-Fernseher dein Fokus?

Ganz wichtig: Wo liegt überhaupt dein Schwerpunkt? Suchst du nach einem guten Allrounder, nutzt du den OLED vor allem fürs Gaming oder läuft bei dir den ganzen Tag eh nur Netflix und Co.? Je nach Interesse können nämlich andere Fernseher geeigneter für dich sein. Gamer*innen sollten eher zu LG schielen, während Film-Enthusiast*innen Sony oder Panasonic im Auge behalten sollten. Streaming-Fans könnten bei Samsung glücklich werden.

QD-OLED vs. OLED

Außerdem solltest du dir überlegen, ob es ein herkömmlicher WOLED oder ein QD-OLED sein soll. Letztere punkten von allem mit einer höheren Spitzenhelligkeit und der Möglichkeit, knalligere Farben darzustellen. Neben dem bereits vorgestellten Sony A95K, kannst du in dem Bereich derzeit nur auf den Samsung setzen, die mit ihrem S95B aber einen großartigen Einstand feiern.

Kleinerer Nachteil: QD-OLEDs kämpfen an scharfen, kontrastreichen Kanten mit schmalen Farbsäumen. Das fällt im Alltag nicht auf – es sei denn, du nutzt den Fernseher für Büroarbeiten, bei denen Schriften eine große Rolle spielen. Und: Die verfügbaren Bildschirmdiagonalen sind noch wesentlich eigeschränkter als bei herkömmlichen OLEDs.

Übrigens: Ein Restrisiko für Burn-In besteht bei beiden Technolologien, ganz gleich, ob der Fernseher auf herkömmliche OLEDs oder QD-OLEDs setzt. Das bedeutet, dass sich bestimmte Bildschirminhalte, etwa das Ergebnis bei Fußballspielen, bei sehr langer, eintöniger Nutzung kontinuierlich „einbrennen“ können, also sichtbar bleiben. Allerdings: Heutige OLEDs kommen mit jeder Menge technischen Maßnahmen, um genau das zu verhindern. Das reale Risiko schätzen wir daher als sehr gering ein.

Benötigst du spezielle Features?

Diese Frage geht wunderbar einher mit dem vorherigen Abschnitt. Denn: Je nachdem, was du mit deinem OLED-TV vorhast, kannst du auf bestimmte Features verzichten oder solltest unbedingt darauf achten. HDMI 2.1 zum Beispiel. Spielt für dich Gaming überhaupt keine Rolle, kann es dir egal sein, ob der Fernseher zwei, vier oder gar keinen solchen Anschluss bietet. Zocker*innen sollten hingegen darauf achten, dass mindestens zwei Anschlüsse auf dem neuesten Stand sind, sonst könnte es eng werden.

Ambilight bei Philips kann zur Entscheidung des besten OLED-Fernsehers beitragen
So manch eine Funktion findest du nur bei speziellen OLEDs, etwa Ambilight von Philips. | Bild: Philips

Und dann wären da noch viele andere Dinge. Ein Twin-Tuner fürs Fernsehen ergibt Sinn, wenn du gerne auch mal das lineare TV-Programm einschaltest. Andersherum sollten möglichst viele Apps unterstützt werden, falls Streaming mehr dein Ding ist. Warum? Dann kannst du dir zusätzliche Streaming-Sticks oder -Boxen sparen. Letztlich wären da noch ganz andere Komfortfunktionen wie die Webcam beim aktuellen Sony-OLED oder auch Ambilight, das so nur der Philips OLED 936 bietet.

Bester OLED-TV: Wie wichtig ist dir die Praxis und Bedienung?

Ein nicht unbedeutender Part bei der Kaufentscheidung, oft aber unterschätzt: Wie schlägt sich der Fernseher eigentlich im Alltag. In unseren Testberichten berücksichtigen wir immer, wie gut die Bedienung oder auch die Smart TV-Funktionen ausfallen. Denn: Wenn du täglich mit trägen oder unübersichtlichen Menüs zu kämpfen hast, kann das schnell frustrieren.

Auch hier kommt es aber auf deinen Alltag an. Läuft bei dir der Fernseher nur in Verbindung mit der Spielekonsole oder einem Blu-ray-Player, wirst du wohl eh direkt die Eingänge ansteuern. Wechselt du hingegen oft zwischen TV, verschiedenen Quellen sowie Apps und nimmst häufig Einstellungen vor, sollte alles auch schön flutschen.

Smart TV in der Praxis, hier bei einem der besten OLED-Fernseher, dem Panasonic LZW2004
Etwas unscheinbar, aber dennoch wichtig bei der Entscheidung für den besten OLED-Fernseher: die Bedienung in der Praxis. | Bild: Panasonic

Fazit: So findest du den besten OLED-Fernseher für dich

Du siehst schon: Es gibt Einiges zu beachten. Wenn du dir aber vorab überlegst, was dir wichtig ist und was dein Fernseher im Idealfall könnten sollte, ist die Suche nach dem besten OLED-Fernseher gar nicht so schwierig. Einige Anregungen haben wir dir ja bereits gegeben, im Detail findest du natürlich ausführlichere Informationen in unseren Testberichten.

Grundsätzlich gilt: LG spricht vor allem Gamer*innen an, Sony und Panasonic bedienen den Markt den Filmfans. Samsung liefert immer ein gutes Gesamtpaket ab, dass in allen Bereichen punkten kann. Und Philips setzt sich dank Ambilight gekonnt in Szene. Natürlich haben aber auch Loewe und Metz eigenen OLEDs im Angebot, die allerdings nicht ganz bei Bedienung oder Klang mithalten können, um sich die oberen Plätze unserer Bestenliste zu schnappen:

Was denkst du? Welcher OLED-Fernseher zählt für dich zu den besten? Lass es uns gerne im Kommentarbereich wissen.

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