Nothing Ear (2): Erste Infos der ANC-In-Ears geleakt

Ein erster Leak bestätigt, was schon vermutet wurde: Nothing stellt die nächsten In-Ear-Kopfhörer vor. Die Nothing Ear (2) werden die Nachfolge der Ear (1) antreten und sehen denen verblüffend ähnlich. Dennoch sollen die In-Ears mit Noise Cancelling mit einigen praktischen Features aufwarten. Was wir bisher wissen, haben wir hier zusammengefasst.
Nothing Ear (2): Mit Bluetooth Multipoint
Der Leaker OnLeaks hat auf der Plattform SmartPrix eine Reihe von Fotos nebst Informationen über die Nothing Ear (2) veröffentlicht. Beim Vergleich mit dem von uns getesteten Nothing Ear (1) wird schnell klar, dass sich zumindest äußerlich nicht viel verändert hat. Die Form ist zu großen Teilen gleich geblieben. Nur einige Details wie das Abdeckgitter des Mikrofons wurden leicht angepasst. Natürlich prangt auch weiterhin der gewöhnungsbedürftige Name der In-Ear-Kopfhörer in Punktschrift auf den Stielen.
Dafür hat sich im Inneren einiges getan. Laut OnLeaks sollen die Ear (2) über Bluetooth Multipoint verfügen. Das praktische Feature ermöglicht dir, deine Bluetooth-Kopfhörer mit zwei Endgeräten zu verbinden. So kannst du zum Beispiel ein Video auf deinem Laptop schauen und nahtlos auf dein Handy wechseln, wenn dich jemand anruft. Weder die Vorgänger noch die Nothing Ear (Stick) hatten dieses Feature. Falls du deine Ear (2) einmal verloren hast, könnte eine „Find Earbuds“ Funktion hilfreich werden. Auch von diesem bereits aus anderen In-Ear-Kopfhörern bekannte Gimmick ist im Leak die Rede.
Wie die Nothing Ear (1) im Vergleich mit anderen von uns getesteten In-Ears mit Noise Cancelling abschneidet, verrät dir unsere Bestenliste:
Finetuning fürs ANC bei den Nothing Ear (2)
Das Noise Cancelling der Nothing Ear (2) soll verbessert worden sein. Per App sollst du es in Zukunft auch personalisieren können. Wie genau diese Personalisierung aussieht, verrät der Leak nicht, wir vermuten aber, dass du die Intensität der Geräuschunterdrückung anpassen werden kannst. Nichts geändert haben soll sich hingegen am Transparenzmodus. Die Vorgänger verfügen zwar über vier Klang-Presets, die Nothing Ear (2) sollen aber auch in Sachen Equalizer aufrüsten.