Samsung The Frame im Test – Mehr Leinwand als Fernseher

- Display
- QLED
- Auflösung
- 4K (3.840 x 2.160)
- Verfügbare Größen
- 43", 50", 55", 65", 75", 85"
- Getestete Größe
- 65"
- HDR-Unterstützung
- HDR10, HDR 10+, HLG
- Bildfrequenz
- 100 / 120 Hz
- Video-Eingänge
- 3 x HDMI 2.0, 1 x HDMI 2.1
- Preis (UVP/Straßenpreis)
- 1.599 € / um 1200 €
Samsungs "The Frame" bringt viele Features mit, die ihn zu mehr machen, als einen einfachen Fernseher. Obendrauf gibt es eine breite Auswahl an Apps und sogar 120 Hertz für Gaming. Für HDR-Bilder fehlt ihm aber etwas die Würze.
- Hervorragende Entspiegelung und gutes Bild
- Schlankes Design mit passender Wandhalterung und Fuß
- Rahmen anpassbar
- 120 Hertz für Gaming
- Viele Kunstwerke erfordern ein Abo
- Kein Local Dimming
- Nur ein HDMI-Anschluss unterstützt Gaming in 120 Hertz
The Frame von Samsung erfreut sich großer Beliebtheit. Kein Wunder also, dass es in diesem Jahr wieder eine Neuauflage des Fernsehers gibt, der mehr sein will, als einfach nur Entertainment-Zentrale. Denn nebenbei soll er als Kunstwerk herhalten. Wie gut das gelingt und ob er uns überzeugen kann, finden wir im Test heraus.
The Frame – aber welcher genau?
Unter der Bezeichnung The Frame gibt es bei Samsung in jedem Jahr einen Fernseher. Da du vermutlich nicht im Handel eine alte Version erwischen möchtest, solltest du auf die genaue Modellbezeichnung achten.
Die aktuelle Version, die wir im Testlabor als 65-Zoll-Fernseher stehen haben, hört auf den Namen Samsung GQ65LS03DAU. Das GQ steht dabei für ein Modell für den deutschen Markt, die 65 für die Größe, LS03 ist die Bezeichnung für die Frame-Reihe und das D gibt letztlich an, dass es sich um das 2024er-Modell handelt. Zum Vergleich: Der Samsung The Frame von 2022 trägt die Bezeichnung LS03BA.
Die aktuelle Version gibt es in verschiedenen Größen im Handel, von 43 bis 85 Zoll:
Mehr Bilderrahmen als Fernseher – das Design im Detail
- Wechselbare Rahmen
- Ultraflache Wandhalterung dabei
- Standfüße in zwei Höhen montierbar
Der Samsung The Frame will auch im ausgeschalteten Zustand überzeugen – und zeigt auf Wunsch verschiedene Kunstwerke. Klar also, dass solch ein Fernseher an die Wand gehört. Mit gerade einmal 2,5 Zentimetern Tiefe macht er sich dort als „lebendes“ Kunstwerk besonders gut. Passenderweise liegt dem Lieferumfang eine ultraflache Wandhalterung bei – du musst also keine TV-Wandhalterung dazukaufen.

Solltest du hingegen eher die klassische Aufstellung bevorzugen, liefert Samsung beim The Frame zudem zwei recht unauffällige, schlichte Standfüße mit. Die sind recht simpel gehalten und erinnern an die des Samsung DU7170 oder Samsung Q60D, können aber in zwei Höhen montiert werden. So passt dann eine nicht zu hohe Soundbar noch vor den Fernseher.

Ganz gleich, ob du nun den Samsung-Fernseher an die Wand hängen möchtest oder nicht – wobei du wirklich den Aufwand der Wandmontage auf dich nehmen solltest –, die One Connect Box Mini macht die Aufstellung noch etwas komfortabler. In der externen Box stecken alle Anschlüsse. Zum Fernseher muss nur ein dünnes, kaum sichtbares Kabel verlegt werden. Auf der Rückseite des solide verarbeiteten, vor allem aus Kunststoff bestehenden Fernsehers sind dazu noch Rillen eingelassen, mit denen du das Kabel besser führen kannst.

Individueller ist kaum ein Fernseher
Und selbst das war noch nicht alles, was den The Frame von Samsung auszeichnet. Denn er kann sich an deinen Einrichtungsstil ganz einfach anpassen.

Der Rahmen des Fernsehers ist nämlich austauschbar. Ab Werk bekommst du den Fernseher mit dem festen, schwarzen Rahmen, du kannst die magnetisch haftenden Rahmen aber in verschiedenen Farben und Dekoren nachrüsten.

Um noch besser Bilder – oder den Fernseher selbst – in Szene zu setzen, kannst du zudem verschiedene Halterungen separat erwerben. Eine drehbare Wandhalterung etwa, um selbst Kunstwerke im Hochkantformat zu würdigen. Gleiches gibt es als Standfußvariante, zudem einen Studio-Stand, der den The Frame wie in einem Studio zur Geltung bringt.
Kunstwerke auf Knopfdruck – mit dem passenden Abo
- Matter Bildschirm
- Bewegungssensor
- Große Kunstgalerie – mit Zusatzgebühren
Samsungs The Frame bietet einen speziellen „Art Mode“ – der im Endeffekt dem Ambient-Modus vieler anderer Samsung-Modelle wie einem Samsung S95D entspricht und in ähnlicher Form ebenfalls bei LG-Fernsehern oder Panasonic-TVs zu finden ist.

Hier werden, auf Knopfdruck, Bilder gezeigt. Dabei kannst du etwa per USB-Stick deine eigenen Bilder einbinden – und mit passenden Filtern versehen. Oder auf eine große Sammlung an Kunstwerken verschiedener Epochen und Künstler:innen zurückgreifen. Samsung hat dafür einen eigenen Hub geschaffen.
Nur: Die allermeisten Inhalte erfordern eine Mitgliedschaft – die mit rund vier bis fünf Euro pro Monat zu Buche schlägt, je nach Abrechnungsart. Keine Lust auf eine Mitgliedschaft? Dann könnte der TCL A300 Pro eine gute Alternative mit ähnlicher Heransgehensweise sein.

Ob du nun Bilder aus der Galerie oder deine eigenen Fotos bevorzugst, der Samsung The Frame kann diese Kunstwerke immer dann anzeigen, wenn der Fernseher sonst ausgeschaltet wäre. Natürlich erhöht das den Stromverbrauch. Um möglichst effizient zu sein, erkennt The Frame von Samsung aber Bewegungen und schaltet nur dann Kunstwerke und Bilder ein, wenn jemand im Raum ist.
Damit Bilder dann noch realistisch aussehen und wie gemalt wirken, kommt ein mattes Display zum Einsatz. Und das hat auch Auswirkungen auf die Bildqualität an sich.
Bildqualität des Samsung The Frame
- Display-Beschichtung sorgt für weniger Reflexionen und breiteren Blickwinkel
- Gute Farben dank QLED-Technik
- Für tolle HDR-Effekte zu dunkel
Die matte Beschichtung des Displays hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen verhindert sie effektiv Spiegelungen. Einfallendes Licht wird förmlich geschluckt. Zum anderen sorgt die Beschichtung für einen breiteren Blickwinkel, als es etwa beim Samsung Q70D der Fall ist. Und Kunstwerke wirken aufgrund der Mattheit deutlich realistischer, als wenn sie spiegeln würden. So entsteht eine schöne Illusion.

Ohne Makel ist die aber nicht. Denn wie beim Samsung S95D oder auch beim Metz blue MQE7001Z, die auf ähnliche matte Displays setzen, sorgen direkte Lichteinfälle dafür, dass sich das Licht zwar zerstreut, dafür aber große Teile des Bildes aufhellt. In dunklen Szenen wird im Bild das Schwarz dann eher milchig bräunlich. Ob dich das mehr stört als lästige Spiegelungen vom eigenen Wohnzimmer, ist eine Frage des Geschmacks. Uns gefällt es jedenfalls – gerade in Kombination mit dem Kunstmodus – sehr gut.

Der Samsung The Frame zählt nebenbei gesagt noch zu den QLED-Fernsehern. Sogenannte Quantum Dots sollen aus dem bläulichen Hintergrundlicht strahlende Farben machen. Und das gelingt recht gut, Farben leuchten im Bildmodus Filmmaker ziemlich natürlich.
Viele Qualitäten also, die ihn im Vergleich mit anderen QLED-Fernsehern eine Sonderolle einnehmen lassen:
HDR-Bilder ohne echte Strahlkraft?
Nehmen wir uns hingegen anspruchsvollere Bilder vor – nämlich solche mit erweitertem Farb- und Dynamikumfang, dreht sich das Blatt ein wenig. Zwar unterstützt der Samsung The Frame mit HDR10, HLG und HDR10+ eine gute Auswahl an HDR-Formaten – auch wenn Dolby Vision wünschenswert wäre. Aber so wirklich überzeugen will er bei HDR-Bildern nicht.

Das liegt an mehreren Kleinigkeiten. Die TV-Helligkeit ist aber der größte Knackpunkt, mit rund 420 Nits Spitze im neutralsten Bildmodus ist er rund 200 Nits dunkler als sein sehr vergleichbarer Bruder, der Samsung Q70D. Und selbst dessen 600 Nits erlauben keine beeindruckenden HDR-Bilder. Hinzu kommt, dass der Kontrast zwar hoch ist, der Samsung The Frame aber über kein Local Dimming verfügt. Da also einzelne Bildbereiche nicht fein angesteuert werden können, muss immer der gesamte Hintergrund leuchten, um Bilder zu erzeugen. Bei nächtlichen Szenen sorgt das dafür, dass die schwarze Nacht in Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 mehr gräulich als tiefschwarz wirkt.

Immerhin: Die wichtigen Details verschluckt der Samsung The Frame dabei nicht und so können wir gleichermaßen gut die schiere Größe von Voldemorts Armee sowie die Gebirgskette im Hintergrund kurz vor dem Angriff auf die Schule für Hexerei und Zauberei ausmachen. Da zudem das Bewegtbild, mit eingeschalteter Zwischenbildberechnung, nur selten sichtbare Artefakte produziert, ist das Sehvergnügen dennoch gegeben. Nur sind eben HDR-Bilder nicht die Stärke des TV-Bilderrahmen-Hybrids.
Die wichtigsten Messwerte für den Samsung The Frame in 65 Zoll
- Spitzenhelligkeit (HDR): 420 Nits (Modus Filmmaker, 10%-Fenster)
- Farbtemperatur: 6.585 Kelvin (Modus: Filmmaker)
- Farbraum UHDA-P3: 91,5 % (HDR10)
- Durchschnitt dE2000 (SDR): 3,89 (Calman ColorChecker)
Die Anschlüsse des Samsung The Frame
Am Fernseher selbst findest du nur zwei Anschlüsse. Einen, um die One Connect Box Mini anzuschließen, einen anderen in Form von USB-C. Der ist dafür gedacht, eine Webcam anzuschließen, falls du etwa Sport-Kurse oder Online-Meetings über den Fernseher laufen lassen möchtest.

Der Rest ist dann eben in der One Connect Box Mini selbst zu finden. Da hätten wir dann:
- Vier HDMI-Anschlüsse
- Zwei USB-Anschlüsse
- Triple-Tuner
- Ethernet-Buchse
- CI+-Slot
Alles digital also. Natürlich stehen WLAN und Bluetooth ebenfalls zur Verfügung. So kannst du dann etwa Bluetooth-Kopfhörer anschließen, wenn du das möchtest. Da kein Twin-Triple-Tuner verbaut ist, kannst du leider nicht eine Sendung schauen und eine zweite aufzeichnen.

Interessanter ist aber der Blick auf die HDMI-Anschlüsse. Denn nur einer ist mit einem kleinen Controller versehen – und unterstützt alle Features, die wir uns von HDMI 2.1 wünschen. Die drehen sich dabei allesamt ums Thema Gaming.
Zählt der The Frame zu den Gaming-Fernsehern?
- Nur ein HDMI-Anschluss mit allen Gaming-Features
- Neutrales Bild möglich
- Niedriger Input Lag
Kurz und knapp: Ja, der Samsung The Frame ist im Kern auch ein waschechter Gaming-Fernseher. Er unterstützt eine Bildwiederholrate von 120 Hertz in 4K, wechselt dank ALLM automatisch in den Spielmodus und verhindert Verzerrungen dank VRR.
Egal, was wir zocken, bis auf die kleinen Einschränkungen mit der Helligkeit und HDR-Bildern wirken Spiele farbenfroh und ultraflüssig. Kein Wunder, bei einem Input Lag von gerade einmal acht Millisekunden in 120 Hertz. Stellen wir zudem das Spielgenre im Overlay-Menü auf Original, erstrahlen Halo Infinite und Co. neutral und wie wir es gewohnt sind.

Wirklich schade ist nur, dass all diese Features nur an einem der vier HDMI-Anschlüsse gegeben sind. Besitzt du Xbox Series X und PlayStation 5, musst du dann schon umstecken. Das ist ärgerlich. Zumal Samsung-Fernseher sonst meist mit gleich vier voll tauglichen HDMI-Buchsen auffahren.
Smart-TV mit Tizen – und vielen Apps
- Große Auswahl an Apps
- Hubs ordnen Inhalte
- Startseite recht werbelastig
Wenn du einen Fernseher für Streaming suchst und keine Lust auf einen Fernseher mit Google TV hast, dann kommt Samsung in der Hinsicht sehr nah dran. Denn die Auswahl an Apps ist riesig. Gerade, wenn du gerne streamst und, hat Samsung sogar ein kleines Ass im Ärmel. Denn die Xbox App gibt es noch immer nur für Samsungs Tizen.

Tizen ist das Smart-TV-System, das nebenbei natürlich auch alle wichtigen Musik- und Video-Streaming-Dienste anbietet. Und nebenbei natürlich den Fernseher antreibt. Uns gefällt das System grundsätzlich gut, wenn auch die Startseite etwas von Inhaltsvorschlägen und Werbung überfüllt scheint. Die eigenen Apps haben da nicht mehr allzu viel Platz.

Und: Man muss sich ein wenig ins System reinfuchsen. Lässt man sich darauf ein, kann man sich innerhalb kurzer Zeit aber gut durch die Menüs hangeln. Vor allem das Schnellmenü ist übersichtlich und lässt schon viele Einstellungen zu, ohne groß noch die Unterpunkte in den jeweiligen Menüs abzugrasen.
Stimme, Remote oder App – bei der Bedienung hast du die Wahl
- Kompakte, griffige Fernbedienung
- Recht flüssig im Alltag
- Sprachsteuerung und App als Alternativen
Um dich durch die Menüs zu klicken, gibt dir Samsung die One Remote an die Hand. Die fällt äußerst kompakt aus, liegt dank kleiner Kerben auf der Unterseite und griffigem Kunststoff aber gut in der Hand. Die Tasten sind dabei auf ein Minimum reduziert. Ziffern- oder Farbtasten gibt’s hier nur in Form von On-Screen-Auswahlmenüs.

Dafür haben viele der Tasten zwei oder gleich drei Funktionen. Und hat man den Dreh dann raus, funktioniert das Konzept im modernen Alltag, der hauptsächlich aus Streaming besteht, gut. Am Ende bleibt es aber eine Frage des Geschmacks. Zumal die Menüs grundsätzlich etwas verschachtelt sind und immer eine Eingabe zu viel erforderlich scheint.
Ist dir das zu umständlich oder suchst du eine andere Art der Eingabe, kannst du auf die Sprachsteuerung zurückgreifen. Als Assistenten stehen Bixby und Amazons Alexa zur Auswahl. Ein Mikrofon ist in der Fernbedienung verbaut, du musst also nur einen Knopf drücken und sprechen. Das ist besonders praktisch, wenn du direkt zu Apps springen oder dein Smart Home steuern möchtest – für letzteres bietet Samsung auch einen eigenen Hub auf der Startseite.

Alternativ kannst du sonst zusätzlich zum Smartphone greifen, über die SmartThings-App für Android oder iOS steuerst du nicht nur Smart Home oder streamst Inhalte an den Fernseher, sondern kannst eine virtuelle Fernbedienung aufrufen.
So klingt der Samsung The Frame
Klanglich gibt es beim Samsung The Frame nicht allzu viel auszusetzen. Der Klang ist recht ausgewogen, schafft es, ein wenig breiter als die eigenen Ausmaße des Fernsehers zu tönen und verzerrt selbst bei höheren Lautstärken nicht zu sehr. Grundsätzlich also für die meisten Fälle absolut ausreichend, wenn es um alltägliche Sendungen geht.

Für echten Heimkino-Genuss muss dann aber schon mehr her. Eine Dolby-Atmos-Soundbar wäre da natürlich ein perfektes Upgrade, schließlich kann Dolby Atmos auch weitergereicht werden. Möchtest du das nicht, kannst du leider den Ton nicht einfach per Klangmodi verbessern oder anpassen. Immerhin steht ein Equalizer zur Verfügung, der jedoch etwas mehr Arbeit erfordert.
Unser Testurteil zum Samsung The Frame
Der Samsung The Frame ist vielleicht nicht der perfekte Fernseher – zumindest für einen Heimkino-Abend mit HDR-Filmen –, dafür macht er im Alltag ordentlich was her. Hängst du ihn mit einem passenden Rahmen an die Wand und nutzt die Kunstgalerie, strahlen berühmte Kunstwerke sehr natürlich über den Bildschirm. So wirkt der Fernseher mehr wie ein lebendes Gemälde als eine schwarze Flimmerkiste.
Und möchtest du im beleuchteten Raum dann doch eine Serie oder Film schauen, hilft die matte Beschichtung bei der Beseitigung von Spiegelungen. Obendrauf gibt es viele Apps und eine Bedienung nach Wunsch. Selbst Gaming kann Spaß machen – wenn auch nur an einem Anschluss. Samsungs The Frame ist also vielleicht kein Fernseher für die Enthusiast:innen, dafür für die breite Allgemeinheit.
Aktuelle Angebote zum Samsung The Frame findest du hier:
Technische Daten | |
Display | QLED |
Panel Typ | VA-LCD mit Quantum Dots |
Auflösung | 4K (3.840 x 2.160) |
Verfügbare Größen | 43", 50", 55", 65", 75", 85" |
Getestete Größe | 65" |
HDR-Unterstützung | HDR10, HDR 10+, HLG |
Bildfrequenz | 100 / 120 Hz |
Digitaler Tuner | 1 x DVB-S/S2, -C, -T2HD |
Video-Eingänge | 3 x HDMI 2.0, 1 x HDMI 2.1 |
HDMI-Funktionen | 4K@120Hz, eARC, ALLM, VRR, CEC |
Sonstige Anschlüsse | LAN, opt. Digitalausg., 2 x USB 2.0, USB-C für Webcam |
Sprachassistenten | Amazon Alexa, Bixby |
AirPlay 2 | Ja |
Drahtlos | WLAN, Bluetooth |
Smart TV | Tizen |
Maße mit Sockel | 1457 x 869 x 261 mm |
Maße ohne Sockel | 1457 x 832 x 25 mm |
Gewicht ohne Standfuß / mit Standfuß | 22,4 kg / 22,8 kg |
Durchschnittliche Leistungsaufnahme (SDR / HDR) | 109 W / 229 W |
Energieeffizienzklasse (SDR / HDR) | G / G |
Preis (UVP/Straßenpreis) | 1.599 € / um 1200 € |
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