Startseite Lautsprecher Subwoofer Teufel Concept 12 im Test: Ein Subwoofer als Ersatz für Soundbar- und AV-Receiver?

Teufel Concept 12 im Test: Ein Subwoofer als Ersatz für Soundbar- und AV-Receiver?

Für unter 1.000 Euro gibt's den Subwoofer von Teufel direkt mit passenden Lautsprechern. Der Clou: Der AV-Receiver steckt direkt im Sub. Ob das eine Soundbar-Alternative ist, klären wir hier.
Teufel Concept 12 Subwoofer im Test
Leistung
150 W Subwoofer, 35 W max. pro Satelliten-Kanal
Eingänge
HDMI, USB-C, Optisch, AUX-In, 2 x Klinke
Ausgänge
HDMI eARC
Abmessungen (BxHxT)
410 x 590 x 480 mm
Preis
649,99 Euro
In Kürze
Mit dem Concept 12 verbindet Teufel die Vorzüge eines Subwoofers mit denen eines AV-Receivers. Und das ergibt eine ernst zu nehmende Soundbar-Alternative – nur bei der Bedienung würden wir uns eine App wünschen.
Vorteile
  • Satter, kontrollierter Bass
  • Im Set raumfüllender Klang
  • Einfach erweiterbar
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
  • Keine Smartphone-App zur Bedienung
  • Nur einfache Lautsprecherklemmen
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Teufel bringt den Concept-Subwoofer zurück – und mit ihm auch gleich eine große Ausführung. Aber der Teufel Concept 12 ist mehr als nur eine mächtige Bassmaschine – in ihm steckt auch gleich noch ein AV-Receiver. So kannst du bis zu fünf weitere Lautsprecher anschließen, für echten Surround-Sound. Was den Subwoofer auszeichnet und wie das am Ende klingt, finden wir im Test heraus.

Den Teufel Concept 12 Subwoofer findest du direkt bei Teufel im Angebot:

Das zeichnet den Teufel Concept 12 Subwoofer aus

Wie bereits erwähnt, hast du es hier nicht „nur“ mit einem Subwoofer zu tun – und was für einem, muss an dieser Stelle vermerkt werden. Denn mit Kantenlängen zwischen 40 und 60 Zentimetern muss die Aufstellung wohlüberlegt sein. Dafür werkelt aber auch ein 12 Zoll großer Tieftöner im Inneren, der satte 150 Watt Ausgangsleistung mitbringt. Das ist noch mehr als im ohnehin schon großen Teufel Concept 8.

Teufel Concept 12 Subwoofer Schrägansicht
In dem massiven Subwoofer steckt mehr, als du denkst.

Nein, viel spannender ist es, dass Teufel quasi einen AV-Receiver in den Concept 12 verbaut hat. Auf der Rückseite findest du gleich fünf Lautsprecherklemmen, über die du eben bis zu fünf Lautsprecher deiner Wahl anschließen kannst. Und da Teufel eben auch Lautsprecher vertreibt, gibt es einige Kombinationen und Sets, die du direkt mitkaufen kannst – dazu aber im Soundtest mehr. Zugegeben, Standlautsprecher anzuschließen ist vielleicht nicht vorgesehen, aber dank bis zu 35 Watt Leistung pro Kanal zumindest nicht ausgeschlossen.

So klingt der Teufel Concept 12 Subwoofer

Für unseren Test haben wir alle gängigen Sets des Teufel Concept 12 Subwoofer im Einsatz. Zunächst wollen wir den Subwoofer aber für sich bewerten.

Teufel Concept 12 Subwoofer ohne Stoffabdeckung
Nimmt man die Stoffabdeckung ab, zeigt sich erst der wirklich große Tieftöner.

Dafür starten wir direkt beim Gaming durch. In Halo Infinite auf der Xbox Series X wissen wir durch unzählige Soundbars mittlerweile in- und auswendig, wie die Sniper zu klingen haben, welche Wucht Explosionen haben sollten und welche Kraft dem Kontrabass im Score zusteht.

Wie zu erwarten, überzeugt der Teufel Concept 12 Subwoofer beim Punch. Wenn er erst einmal loslegt, grollt ein Gewitter durchs Zimmer, dass uns das Grinsen ins Gesicht zaubert. Allerdings übertreibt er es bei normalen Einstellungen auch nur selten und geht recht kontrolliert ans Werk. So unterstützt er an einigen Stellen nur, statt das Spotlight auf sich zu richten – so wie es sein soll.

Rückseite Bedientasten Teufel Concept 12 Subwoofer
Auf der Rückseite kannst du die Bass-Performance, automatisches Ein- und Ausschalten und die Art des Setups bestimmen.

Du hast übrigens auf der Rückseite per Schalter die Wahl, ob die Bass-Performance lieber Deep oder Loud haben möchtest. Bei Filmen und Spielen und eigentlich auch Musik empfehlen wir die Einstellung Deep, da sie den gesamten Frequenzgang abbildet und tiefe Bässe betont. Loud hingegen reduziert Tiefbässe und betont die oberen Bässe, was natürlich je nach Musikart auch spaßig sein kann.

Wie er sich damit im Vergleich mit „herkömmlichen“ Subwoofern schlägt? Das zeigt ein Blick in unsere Bestenliste:

Im Set mit den Consono 25

Was Teufel als Consono 25 Concept Surround Power Edition „5.1-Set“ verkauft, ist das „kleinstmögliche“ Surround-Paket. Fünf der kompakten Consono-Lautsprecher sorgen dann für den Rundumklang. Für unseren Hörtest überprüfen wir natürlich wieder mit dem neuesten Halo-Teil, wir wechseln aber auch munter durch Musik und Filme.

Teufel Concept 12 Subwoofer plus Consono 25 Lautsprecher
Im Vergleich sehen die Consono 25 Lautsprecher fast schon klein aus.

Immer fällt auf: In diesem Paket unterscheiden sich die Kraft des Subwoofer und der kleinen Speaker zu sehr. Mit der Gewalt des Basses kann die Qualität der kleinen Satelliten nicht mithalten. Als Rears funktionieren sie noch sehr gut, da dort in der Regel eh keine wichtigen Klanginformationen transportiert werden müssen. Gerade bei Dialogen oder dem linken und rechten Kanal fehlt es uns dann aber ein wenig an Präzision und Detailreichtum.

Immerhin: Das Set kostet gerade einmal 100 Euro mehr als der Subwoofer einzeln:

Das mittelgroße Set

Unser Tipp: Für 50 Euro mehr bekommst du schon das Teufel Consono 35 Concept Surround Power Edition „5.1-Set“. Bei den Consono 35 handelt es sich um etwas größere Regallautsprecher. Tatsächlich bleibt der Center-Speaker derselbe, die anderen Lautsprecher haben jetzt aber das gleiche Format – und das hört man.

Zugegeben, Dialoge sind auch hier nicht ganz die Stärke des Sets. In der Gesamtheit macht das Set aber Spaß. Klänge wie Schüsse sind mehr on point und während der Raumschlacht in Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith fühlen wir uns fast, als seinen wir Teil des Kriegs der Sterne.

Teufel Concept 12 Subwoofer im Set mit Consono 35
Die etwas größeren Consono 35 dürften im Gaming-Zimmer absolut ausreichen.

Den Teufel Concept 12 Subwoofer solltest du aber ein wenig bändigen, damit er nicht zu präsent ist. Ganz einfach geht das per Fernbedienung, für den Bass-Pegel sind eigene Tasten verbaut. So wird das Set harmonischer und dürfte gerade in Verbindung mit einem PC ein mehr als potentes System abgeben.

Von Haus aus passender empfinden wir bei dem Set allerdings den Teufel Concept 8.

Mehr Power fürs Geld geht fast nicht – Set mit Teufel Ultima 20

Die Crème de la Crème der Sets rund um den Teufel Concept 12 Subwoofer stellt jedoch das Set mit den Teufel Ultima 20 dar. Im Set bekommst du gleich fünf der vollwertigen Regallautsprecher.

Und ganz ehrlich: Bei der Größe des Subwoofers ist das die wohl beste Wahl. Die Ultima 20 können sich gut gegen den großen Subwoofer behaupten, der Klang ist deutlich voluminöser und kräftiger – ob nun im Tief- oder Hochtonbereich. Eine Schwäche hat das Set jedoch, und das ist der Center-Speaker. Etwas, dass wir schon beim Test des Teufel Ultima 40 Surround „5.1-Set“ aufgefallen ist. So ganz will er sich auch hier nichts ins Gesamtbild einfügen und so wirkt der Klang im direkten Vergleich mit den anderen Lautsprechern etwas zischelnder.

Teufel Concept 12 Subwoofer mit Ultima 20 Center-Speaker
Die Ultima 20 sind dem Teufel Concept 12 Subwoofer dann aber noch am ehesten gewachsen.

Was du auf jeden Fall machen solltest: Heb den Pegel des Centers an. Dann sind Gespräche auch gut zu verstehen. Mit diesem Set kann es der Teufel Concept 12 Subwoofer dann auch locker mit Soundbars aufnehmen. Klar, Dolby-Atmos-Soundbars haben noch den Vorteil, dass sie eben einen Rundumklang schaffen können. Aber zumindest bei der reinen Surround-Performance muss sich das Set nicht vor dem Sonos Arc Surround Set verstecken. Und hier hast du deutlich mehr Freiheiten, welche Lautsprecher du anschließt. Oh, und natürlich den mehr als präsenten, kräftigen Bass.

Und falls du nur ein 2.1-Set suchst, hat Teufel ebenfalls ein Paket geschnürt – gerade einmal 50 Euro teurer als der Subwoofer einzeln:

In dem Fall lohnt dann auch das Experimentieren mit der Dynamore-Technologie, die die Stereo-Bühne verbreiten soll. Überhaupt: Bei Stereo-Quellen und angeschlossenem 5.1-Set stehen dir zwei Upmixer zur Verfügung. Einer schaltet einfach Stereo auf allen Kanälen. Ansonsten gibt es aber noch den Dolby ProLogic II sowie Teufels eigenen Upmixer. So klingen herkömmliche Musik-Tracks und so machen TV-Sendung wesentlich räumlicher.

Anschlüsse und Zubehör

Um Lautsprecher anzuschließen, legt Teufel beim Concept 12 Subwoofer direkt das passende Lautsprecherkabel bei. Das musst du nur noch zurechtschneiden und das Kabel an den Enden abisolieren. Das mitgelieferte Kabel ist 25 Meter lang, für die meisten Aufstellorte dürfte das reichen. Hast du ein großes Wohnzimmer, könnte es aber knapp werden. Natürlich kannst du auch deine eigenen Kabel verwenden, allerdings solltest du beim Kabeldurchmesser nicht zu sehr vom mitgelieferten 2,1-mm-Durchmesser abweichen – die Öffnungen innerhalb der Kabelklemmen sind nicht sonderlich groß.

Die Besonderheit des Subwoofers ist aber nicht das Lautsprecherkabel, sondern die HDMI-Schnittstelle. Denn das Konzept ist nicht neu, Teufel hatte und hat weitere Teufel Concept Subwoofer im Angebot. Nur waren diese in der Regel auf die Nutzung am PC ausgelegt – und tatsächlich ist auch beim Teufel Concept 12 Subwoofer eine USB-C-Soundkarte verbaut.

Bassreflex Öffnung
Über der breiten Bassreflex-Öffnung an der Rückseite sitzen die Anschlüsse.

Dank HDMI ARC ist es nun aber möglich, den Subwoofer direkt mit einem Fernseher zu verbinden. Vielleicht sogar eine Alternative für dich, wenn du nur einen Subwoofer zum Anschluss an den TV suchst und nicht etwa einen Panasonic MZW2004 mit Subwoofer Out besitzt. Dann muss der Fernseher nur ermöglichen, den internen und den HDMI-Sound gleichzeitig wiederzugeben.

Neben der ARC-Schnittstelle ist aber noch ein HDMI-Eingang verbaut. So kannst du Blu-ray-Player und Co. direkt an den Teufel Concept 12 Subwoofer anschließen. Eine PlayStation 5 oder Xbox Series X solltest du aber nicht direkt anschließen, 4K mit 120 Hertz Bildwiederholrate werden nicht unterstützt.

Weitere Audioanschlüsse

Natürlich hat Teufel auch an weitere Audio-Anschlussmöglichkeiten gedacht.

Anschlüsse Rückseite Teufel Concept 12 Subwoofer
Die Anzahl an Verbindungsmöglichkeiten kann sich sehen lassen und dürfte Musik-, Film- und Gaming-Fans gleichermaßen ansprechen.

So kannst du per optischem Digitaleingang oder Cinch-Buchsen auch andere Geräte anschließen, etwa deinen Plattenspieler mit Vorverstärker. Außerdem finden sich auf der Rückseite zwei Klinken-Eingänge, die für einen Center-Speaker, Subwoofer oder spezielle Rears ausgelegt sind.

Ach, und dann ist auch noch Bluetooth in der Version 5.0 dabei. Als Codecs werden AAC und aptX unterstützt.

Bedienung und Praxis des Teufel Concept 12 Subwoofer

Bei der Bedienung bist du ganz auf die Tasten am Teufel Concept 12 Subwoofer oder auf die Fernbedienung angewiesen. Eine App gibt es nicht – was wir etwas schade finden. Denn die Bedienung ist nicht direkt intuitiv – aber immerhin nach ein paar Minuten verstanden und dann auch problemlos.

Bedienfeld Teufel Concept 12 Subwoofer
Per Bedienfeld kannst du die Quellen ansteuern, den Sub ein- und ausschalten und per Drehrad die Lautstärke regeln.

Per Fernbedienung kannst du etwa die Musik-Wiedergabe steuern, natürlich die Quellen wechseln und Lautstärke regeln oder eben Pegel anpassen. Dafür helfen auch die LED-Anzeigen oberhalb des Bedienfeldes, die mittig Pegel 0 und davon dann ausgehen nach links negative und recht positive Werte anzeigen sollen.

Upmix-Modi und Anpassungen von Tiefen, Mitten und Höhen sind so ebenfalls anpassbar. Zuletzt kannst du noch Dynamore einschalten oder einen der fünf Soundmodi auswählen. Zur Auswahl stehen:

  • Movie, für mehr Dynamik und verbesserte Bässe
  • Music mit leichter Bass- und Höhenbetonung
  • Game
  • Voice+ für eine bessere Sprachverständlichkeit
  • Night, reduziert Bässe und Dynamik

Movie ist dabei unser go-to-Modus, er ist am ausgewogensten. Bei Musik kann sich der Wechsel zum gleichnamigen Modus lohnen, gerade bei Tracks mit viel Gesang. Und Game bringt etwas mehr Wucht beim Bass und leichte Vorteile bei der Ortung, Movie ist dann aber doch unsere Präferenz. Voice+ hingegen verstärkt unserer Ansicht nur leicht Dialoge, bringt dafür aber einen sehr unnatürlichen Ton mit.

Teufel Concept 12 Subwoofer Fernbedienung und Zubehör
Die Fernbedienung ist zweckmäßig gestaltet und Kernstück der Bedienung.

Insgesamt gefällt uns die Bedienung gut, wie auch beim Teufel Concept 8, in Kombination mit den LEDs kann man sich schnell durch die Menüs hangeln – nach etwas Eingewöhnung. Gerade beim Experimentieren mit den Sound- oder Upmixer-Modi hätten wir uns aber eine App gewünscht, die Ansage des jeweiligen Modus stört etwas. Auch schade: Auf eine Einmessfunktion per Mikrofon, um Lautsprecher und Raum abzustimmen, verzichtet der Teufel Concept 12 Subwoofer leider gänzlich.

Und: So einfach im Setup wie eine Teufel Cinebar 11 ist der Concept 12 Subwoofer natürlich auch nicht. Bis die Kabel verlegt und angeschlossen sind, vergeht schon einige Zeit.

Verarbeitung und Design

Bei der Verarbeitung gibt es gar nicht viel zu sagen. Der Subwoofer ist sauber verarbeitet und kann mit einem schlichten Design überzeugen. Das muss er auch, denn mit der Größe kann er nicht mal eben in der Ecke versteckt werden – wovon wir aus klanglichen Gründen eh abraten.

Das Tastenfeld mit LED-Anzeige gefällt uns gut und ist auch auf Distanz gut ablesbar. Einzig das Drehrad wirkt etwas wackelig und nicht ganz so hochwertig.

Lautsprecherklemmen Rückseite
Bei den Lautsprecherklemmen wurde leider etwas gespart.

Wirkliche Kritik können wir nur für die Lautsprecherklemmen aussprechen. Hier hätten wir uns hochwertige Anschlüsse gewünscht. Zumal die Öffnung so klein ausfällt, dass dickere Lautsprecherkabel schon nicht mehr verwendet werden können.

Unser Testfazit zum Teufel Concept 12 Subwoofer

Insgesamt kann das Konzept rund um den Teufel Concept 12 Subwoofer überzeugen. Statt noch einen AV-Receiver zu benötigen, um ein Surround-Set ins Wohnzimmer zu bekommen, reicht hier der Subwoofer als Schaltzentrale. Das Set rund um die Ultima 20 sollte es dann aber schon sein, sonst langweilt man den Subwoofer schnell.

Etwas ärgerlich finden wir, dass es keine passende App zur Bedienung gibt. Und auch die Lautsprecherklemmen sind nicht mehr zeitgemäß. Wenn du aber auf der Suche nach einem bezahlbaren 5.1-Set bist, könnte der Teufel Concept 12 Subwoofer als Hauptakteur bei dir daheim eine richtig gute Figur machen. Zumal du bei den Lautsprechern auch freie Hand hast. Nur auf Dolby Atmos erweitern ist nicht möglich, hier geht es um den reinen Surround-Sound.

Zur Transparenz: Während des Testens haben wir den Teufel Concept 12 Subwoofer in den Sets als Soundbar-Ersatz angesehen. Dementsprechend haben wir auch die Noten der Sets und den Aufbau des Tests gestaltet. Für sich betrachtet haben wir ihn als Subwoofer eingeordnet. Als Referenz im Test haben wir immer das Teufel Ultima 20 Concept Surround Power Edition „5.1-Set“ betrachtet:

HIFI.DE-Testsiegel-Subwoofer-Teufel-Ultima-20-Concept-Surround-Power-Edition-51-Set-7.9

Als Subwoofer einzeln und in den Sets mit den Consono 25 und Consono 35 erhält der Teufel Concept 12 Subwoofer folgende Endnoten:

Direkt bei Teufel bekommst du den Concept 12 Subwoofer und die Sets drumherum im Angebot:

Technische Daten
Leistung 150 W Subwoofer, 35 W max. pro Satelliten-Kanal
Anzahl Kanäle Bis zu 5.1
Eingänge HDMI, USB-C, Optisch, AUX-In, 2 x Klinke
Ausgänge HDMI eARC
Kabellos Ja (Bluetooth 5.0)
Gewicht 27,8 kg
Abmessungen (BxHxT) 410 x 590 x 480 mm
Preis 649,99 Euro

Du möchtest doch lieber zu einer Soundbar greifen? Dann findest du in unserer Bestenliste sicher das passende Produkt für dich:

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