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Samsung The Freestyle 2nd Gen im Test – Mini-Beamer mit smarten Extras

The Freestyle 2nd Gen von Samsung passt in jede Handtasche oder jeden Rucksack. Ob er der ideale Begleiter für unterwegs ist, liest du in unserem Test.
Samsung The Freestyle 2 nd Gen im Test
Lichtquelle
LED
Auflösung
Full-HD
HDR
HDR10, HDR10+, HLG
Lensshift
Nein
Fokus
Automatisch
Betriebssystem
Tizen
Abmessungen (BxHxT)
102 x 173 x 95mm
Gewicht
0,8 kg
Preis (UVP/Straßenpreis)
999 Euro / um 500 Euro
In Kürze
Der Samsung The Freestyle 2nd Gen ist ein durchdachter, portabler Beamer mit solider Bildqualität im Dunkeln, gutem Klang und toller smarter Ausstattung zum fairen Preis.
Vorteile
  • Kompaktes, modernes Design für unterwegs
  • Plug & Play dank automatischer Bildanpassung
  • Zahlreiche Zusatzfeatures wie Ambient Mode oder Tap View
  • Mit Powerbanks aufladbar
  • Umfangreiches Smart-TV dank Tizen
Nachteile
  • Nicht tageslichttauglich
  • Geringe Maximallautstärke
  • Passender Akku muss zusätzlich erworben werden
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Beim Stichwort Beamer denkst du vielleicht an große, schwere Geräte im dunklen Heimkino, die selten zum Einsatz kommen. Doch moderne Projektoren können heute teils mehr: Sie sind Smart-TV-Ersatz, Lautsprecher und Präsentationswerkzeug in einem – und dazu teils sehr mobil. Genau hier setzt Samsung mit dem The Freestyle 2nd Gen an und überarbeitet damit seinen Vorgänger.

Der Samsung The Freestyle 2nd Generation, dessen offizielle Bezeichnung SP-LFF3C lautet, ist schon für deutlich weniger als die UVP im Angebot erhältlich:

Mehr als ein Beamer: Was den Freestyle so besonders macht

Die Produktbezeichnung verrät eigentlich schon alles. Samsung will mit seinem The Freestyle der zweiten Generation einen besonders unkomplizierten und flexibel einsetzbaren Beamer anbieten.

Seitenansicht Samsung The Freestyle 2nd Gen
Du kannst den The Freestyle 2nd Gen in seiner Halterung um 180 Grad drehen und das Bild mit einer Handbewegung überallhin werfen.

Ob im Wohnzimmer, auf dem Balkon oder im Gepäck für den nächsten Ausflug: Der gerade einmal rund 800 Gramm leichte Mini-Projektor ist im Handumdrehen einsatzbereit, was nicht zuletzt auch an seinen vielen automatischen Einstellmöglichkeiten liegt. Ein Stromanschluss genügt, schon kann’s losgehen. Und für unterwegs kannst du eine passende Powerbank oder einen Akku anschließen. Eingebaut, wie beim ähnlich kompakten Xgimi MoGo 4, ist jedoch leider keiner.

Wie einfach der Start wirklich ist, zeigen wir dir gleich. Vorher testen wir aber das Wichtigste bei einem Beamer: das Bild. Schließlich soll selbst ein mobiler Projektor schöne BIlder an die Wand werfen.

Samsung The Freestyle 2nd Gen im Bildtest

Egal, wo du den The Freestyle 2nd Gen von Samsung aufstellst, er wirft dein gewünschtes Bild problemlos an die Wand oder Decke. Das liegt zum einen an dem praktischen Standfuß, der eine Neigung oder Schrägstellung erleichtert. Zum anderen an der automatischen Bildeinstellung.

Testumgebung Samsung The Freestyle 2nd Gen
So testet HIFI.DE Bild und Ton: Die Projektoren werden in unserem Labor auf Herz und Nieren geprüft und gemessen, sodass sie untereinander vergleichbar sind.

Dabei solltest du dich an die von Samsung vorgegebene Entfernung von minimal 80 Zentimeter und maximal 270 Zentimeter zur Projektionsfläche halten. So kann er Bilder zwischen 30 und 100 Zoll Bilddiagonale erstellen. Mehr Abstand ist zwar möglich, beeinträchtigt jedoch die Auflösung und Helligkeit sehr stark, wie auch unser Test bestätigt. Die maximale Bildgröße von 100 Zoll ist nur bei völliger Dunkelheit noch gut sichtbar.

Automatische Bildeinstellungen

Hast du die richtige Entfernung und idealerweise eine Leinwand für dich gefunden, kannst du die automatische Bildeinstellungen nutzen. Was damit gemeint ist? Dein Beamer übernimmt sämtliche Anpassungen für dich – wenn gewünscht und im Menü aktiviert.

Konkret geht es dabei um drei Elemente, die dir das Leben einfach machen: Keystone, Fokus und Leveling. Drehst du den Samsung The Freestyle 2nd Gen während der Nutzung von der einen Seite zur anderen, erkennt der Beamer automatisch, was oben und was unten ist und wie das Bild optimal und gerade ausgerichtet wird. Das ist sehr praktisch, vor allem dann, wenn du den Freestyle eben oft bewegst.

Auto Keystone beim Samsung The Freestyle 2nd Gen
Dank Auto Keystone erhältst du immer ein gerades Bild, egal in welchem Winkel der Beamer zur Projektionsfläche aufgestellt ist. | Bild: Samsung

Auch den Fokus stellt der Beamer automatisch ein. In wenigen Sekunden wird das Bild scharf und klar, unabhängig vom Untergrund. Im Test liefert der The Freestyle 2nd Gen von Samsung hier sehr gute Ergebnisse. Und das auch dann, wenn der portable Beamer mal nicht ideal steht, sondern schräg oder aus einer anderen ungünstigen Position das Bild projizieren soll. Du schaltest den Beamer ein und er übernimmt alle Einstellungen für dich, was sehr praktisch ist.

Anpassungen beim Samsung The Freestyle 2nd Gen für die beste Bildqualität

Der Samsung The Freestyle der zweiten Generation ist ein Full HD-DLP-Projektor – besitzt also eine maximalen Auflösung von 1920 × 1080 Pixeln. Willst du einen 4K-Blu-ray-Player anschließen, ist das wohl nicht die beste Wahl – da solltest du dich nach einem anderen Gerät umschauen. Für den geplanten Einsatz unterwegs oder für den TV-Alltag reicht die Auflösung aber völlig aus.

Bildmodi Samsung The Freestyle SP-LFF3C
Unter Einstellungen kannst du verschiedene Kriterien am Bild bearbeiten sowie zwischen den Modi Film, Standard und Game wählen.

Du kannst zwischen drei Bildmodi wählen: Standard, Film und Dynamisch. Letzterer haut ordentlich Helligkeit raus, wirkt dafür aber unnatürlich – eignet sich also nur für helle Umgebungen. Der Film-Modus liefert das natürlichste Bild und ist ideal für gemütliche Filmabende. Und wenn dir das noch nicht reicht, kannst du in den Experteneinstellungen ordentlich schrauben – Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbe und Farbton lassen sich individuell anpassen. Insgesamt bietet der kleine Beamer überraschend viele Bild-Einstellmöglichkeiten – fast wie bei den großen Brüdern oder natürlich Samsung-Fernsehern.

Für unsere Testzwecke haben wir uns auf den Film-Bildmodus beschränkt und die Standardeinstellungen belassen.

Helligkeit und Bildqualität

Mit gerade einmal 550 Lumen – laut Herstellerangaben – ist der The Freestyle 2nd Gen sicher kein Lichtwunder. Bei Tageslicht macht das Schauen daher wenig Freude. Aber in abgedunkelten oder zumindest gedimmten Räumen kannst du problemlos fernsehen. Das von uns gemessene Kontrastverhältnis von rund 320:1 und die Spitzenhelligkeit liegen dabei auch unter dem Xgimi MoGo 4.

Peak Luminance vs. Window Size Calman
Egal, in welcher Fenstergröße wir gemessen haben, der Samsung The Freestyle 2nd Gen wird nur rund 22 Nits hell. | Screenshot: Calman

Was der kleine Beamer dabei richtig gut kann, ist die Farbwiedergabe: Das Bild wirkt insgesamt sehr natürlich. Wobei er sich mit dunklen Farben natürlich ein wenig schwerer tut. Wirklich schwarz ist das Schwarz nicht, was gerade bei düsteren Szenen ins Gewicht fällt.

Colorchecker SDR Calman
Ob Hauttöne oder andere Farben, die Abweichungen in SDR sind für einen mobilen Beamer dieser Preisklasse äußerst gering. | Screenshot: Calman

Aber das gelingt auch vielen potenteren Projektoren nur bedingt. Konturen zeichnet der Freestyle eher weich, was aber nicht unangenehm auffällt – solange du ihn nicht zu weit von der Wand entfernt aufstellst. Auch schnelle Bildwechsel meistert er erstaunlich flüssig, was bei einem so kompakten Gerät nicht selbstverständlich ist. Also darf es auch mal ein actionreicher Blockbuster sein.

Lampe Samsung The Freestyle 2nd Gen
Samsung gibt mehr als 30.000 Stunden LED-Leistung an. Das sind 10.000 Stunden mehr als beim The Freestyle der ersten Generation – und mehr als genug.

Zusammengefasst: Cineastische Ansprüche solltest du nicht haben – dafür ist der Freestyle aber auch nicht gemacht. Gerade, wenn es um die HDR-Performance geht, kann er, wie eigentlich alle mobilen Beamer in dem Format, nicht wirklich überzeugen. Der Farbraum ist dafür zu beschränkt, die Helligkeit zu gering, um den erweiterten Dynamikumfang glaubwürdig wiedergeben zu können. Er ist vielmehr ein unkomplizierter Begleiter für Serien, Filme oder Präsentationen im kleinen Rahmen. Und diesen Job macht er wirklich ganz gut.

Filmspaß mobil oder mit Leinwand daheim

Wenn du dir einen mobilen Projektor zulegst, hast du wahrscheinlich nicht immer eine Leinwand zur Hand. Praktisch also, dass du mit dem Samsung deine Präsentation auch einfach mal an eine Wand werfen kannst – das funktioniert in der Regel ohne größere Probleme. Allerdings solltest du wissen: Schärfe und Kontraste leiden dabei. Für ideale Ergebnisse oder den Filmabend solltest du im Idealfall also eine Leinwand nutzen.

Solltest du dann doch unterwegs sein, lässt sich der The Freestyle 2nd Gen von Samsung mit gerade einmal 17,3 Zentimeter Höhe und einem Durchmesser von 19 Zentimetern wirklich problemfrei transportieren. Was den Beamer besonders mobil macht, ist allerdings die Möglichkeit zum Anschluss eines externen Akkus mit einer Mindestleistung von 50 Watt / 20 Volt und USB Power Delivery per USB-C.

Stromanschluss Samsung The Freestyle SP-LFF3C
Neben dem Stromkabel kannst du auch eine Powerbank anschließen – oder den passenden Akku von Samsung.

Alternativ greifst du zum offiziellen Akku von Samsung, der sich als eine Art Sockel mit dem Freestyle verbinden lässt, optisch am meisten hermacht, immer mit dabei ist und rund drei Stunden Wiedergabe liefern soll. Allerdings werden dafür zusätzlich rund 100 Euro fällig.

Ob der Samsung-Beamer im Vergleich ebenfalls überzeugt, zeigt unsere Bestenliste:

Der Praxis-Check: Plug and Play

Die Inbetriebnahme des The Freestyle 2nd Gen ist denkbar einfach: Strom anschließen – per Kabel oder optionalem Akku – und schon kann’s losgehen. Im Lieferumfang enthalten sind eine Schnellstartanleitung, das Stromkabel, ein Objektivdeckel zum Schutz beim Transport und die Fernbedienung.

Anschlüsse Samsung The Freestyle 2nd Gen
Aus Platzspargründen gibt es nur Micro-HDMI – und leider keinen Adapter. Dafür einen Schalter fürs Mikrofon.

Auf Zubehör wie ein HDMI-Kabel oder einen Micro-HDMI-Adapter verzichtet Samsung allerdings – und macht es da dem Xgimi MoGo 3 Pro nach. Wenn du externe Geräte wie Blu ray-Player oder Konsolen anschließen möchtest, musst du selbst nachrüsten – etwas schade.

Smarter kleiner Beamer

Allerdings bist du nicht zwingend auf Zuspieler angewiesen. Der The Freestyle 2nd Gen von Samsung bringt als Smart TV-System Tizen mit, was Zugriff auf Streaming-Dienste wie Netflix, Prime Video, Disney+ sowie die Mediatheken öffentlich-rechtlicher Sender und zahlreiche Live-TV-Angebote bietet.

Home Screen Tizen
Das Betriebssystem Tizen bietet Zugriff auf zahlreiche Apps und Streaming-Dienste, wie du es vielleicht von deinem Samsung-TV kennst. | Screenshot: Samsung

Die Einrichtung ist in wenigen Schritten erledigt. Sobald die WLAN-Verbindung steht, steht auch das volle Smart-TV-Erlebnis zur Verfügung. Besonders praktisch: Nutzt du bereits andere Samsung-Geräte, kannst du den Beamer nahtlos in die SmartThings-App einbinden und zusätzliche Funktionen nutzen.

Gaming Hub
Die 2nd Generation des The Freestyle verfügt jetzt über Samsungs Gaming Hub. Wie zockt es sich? Streaming und 60 Hertz Bildrate sind nicht viel, reichen zum gelegentlichen Spielen aber aus. | Screenshot: Samsung
Mit Tap View kannst du Inhalte bequem und in Sekundenschnelle von deinem Samsung Smartphone an ein entsprechendes Gerät senden. Neben Soundbars oder TVs funktioniert das auch mit dem kleinen Freestyle. Praktisch für Bildershows oder Präsentationen.

Die Bedienung des Samsung The Freestyle 2nd Gen

Auch in Sachen Konnektivität und Smart-Funktionen muss sich der Mini-Beamer nicht hinter seinen großen TV-Verwandten verstecken. Ob Sprachsteuerung oder das gleichzeitige Abspielen von Inhalten auf TV und Beamer – hier wurde an so ziemlich alles und jeden Anwendungszweck gedacht. Über die App oder Apple AirPlay 2 schickst du Inhalte vom Handy direkt weiter.

SolarCell Fernbedienung Praktisch und gut für die Umwelt: Ein Solarpanel auf der Rückseite der Fernbedienung macht die Verwendung von Batterien überflüssig. Eine Neuerung zur ersten Generation des Freestyle und nur sinnvoll für einen portablen Projektor.

Wenn du es klassisch magst, greifst du zur mitgelieferten Fernbedienung. Die ist übersichtlich gestaltet und intuitiv zu bedienen – auch für alle, die bisher keinen Samsung-TV genutzt haben. Am Beamer selbst stehen jedoch wenige Tasten zur manuellen Bedienung bereit. Insgesamt reagiert das Gerät relativ zügig auf Befehle.

Fernbedienung Samsung The Freestyle 2nd Gen
Die Fernbedienung des Samsung The Freestyle 2nd Gen ist klein und kompakt und bietet Zugriff auf die wichtigsten Funktionen und smarten Dienste.

Verbesserte Rechenpower und eine Fernbedienung mit Solarladung sind also die Neuerungen im Detail – viel mehr musste auch nicht angepasst werden. Neu ist auch die Möglichkeit, zwei Geräte miteinander zu koppeln, um ein breiteres Bild zu erzeugen, was aber in der Praxis vermutlich selten zum Einsatz kommen wird.

Ambient Mode für stimmungsvolle Einsätze

Statt Filmen oder Präsentationen kannst du dir auf dem Samsung The Freestyle 2nd Gen auch einige vorinstallierte Ambiente-Bilder anzeigen lassen – etwa für die nächste Party. Hier hat Samsung schon viele Motive vorinstalliert, darunter auch einen Geburtstags-Schriftzug oder unterschiedliche Szene-Bilder. Du kannst zwischen „Beleuchtung“, „Prisma“ und „Szene“ wählen oder einfach eigene Fotos hochladen.

Ambient Mode
Cool für die nächste Party: Du kannst verschiedene Ambient Modi einstellen, wie beispielsweise Schriftzüge. | Screenshot: Samsung

Die schützende Objektivkappe dient zudem als Diffusor. Damit wird The Frame zum bunten Stimmungs-Licht, wenn du einfach nur eine indirekte Beleuchtung benötigst.

So klingt der Samsung The Freestyle 2nd Gen

Samsung hebt beim kompakten The Freestyle besonders den 360-Grad-Sound hervor – und das mit gutem Grund. Trotz seiner geringen Größe liefert der Projektor einen überraschend ausgewogenen und klaren Klang. Die Maximallautstärke ist zwar begrenzt, der Ton bleibt jedoch stabil und frei von Verzerrungen.

Lautsprecher Samsung The Freestyle SP-LFF3C
Der Lautsprecher des Samsung The Freestyle 2nd Gen hat eine Ausgangsleistung von fünf Watt und klingt für seine Größe nicht schlecht.

Sogar einen Adaptive Soundmode gibt es, so wie wir ihn von Samsungs Soundbars kennen. Ist dieser ausgewählt, passt das Gerät die Ausgabe je nach zugespieltem Inhalt an. Auch für den Einsatz als kleine Bluetooth-Box gibt es wenig zu bemängeln – auch wenn ein Xgimi Halo+ in dem Fall besser klingt.

Ist dir der Freestyle selbst zu leise, schließt du via Bluetooth einfach entsprechend größere Lautsprecher an. Und via HDMI eARC klappt das auch kabelgebunden für hochauflösende Audio-Inhalte.

Unser Testurteil für den Samsung The Freestyle 2nd Gen

Der Samsung The Freestyle 2nd Gen hält, was er verspricht: ein mobiler Allround-Beamer mit cleveren Features, guter Bildqualität – allerdings vor allem im Dunkeln – und überraschend soliden Lautsprechern. Suchst du also keinen Heimkino-Projektor, sondern einen kleinen Beamer für unterwegs, bekommst du hier sehr viel fürs Geld. Auch wenn wir uns noch einen integrierten Akku gewünscht hätten.

HIFI.DE-Testsiegel-Mobile-Beamer-Samsung-The-Freestyle-SP-LFF3C-8.3

 

Aktuelle Angebote zum Samsung The Freestyle 2nd Gen

Technische Daten
Lichtquelle LED
Auflösung Full-HD
Helligkeit 550 LED-Lumen (Herstellerangaben)
HDR HDR10, HDR10+, HLG
Lensshift Nein
Fokus Automatisch
Betriebssystem Tizen
Anschlüsse Micro-HDMI, USB-C
Bluetooth Ja
LAN / WLAN Nein / Ja
Abmessungen (BxHxT) 102 x 173 x 95mm
Gewicht 0,8 kg
Preis (UVP/Straßenpreis) 999 Euro / um 500 Euro

Du suchst stattdessen nach einem Heimkino-Beamer, der aus nächster Nähe ein riesiges Bild erzeugen kann? Dann wirst du in unserer Bestenliste mit Sicherheit fündig:

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