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Mini-Beamer im Test: Das sind die besten portablen Beamer 2025

Kleiner, portabel und trotzdem großes Bild? Mit Mini-Beamern kein Problem. Doch welches Gerät bietet das beste Bild? Wir haben die passende Liste für dich – mit Tipps zum passenden Kauf.
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  1. Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere Infos
    Vorteile
    • Flexibel einsetzbar
    • Kontrastreiches Bild in 4K
    • webOS mit vielen Apps
    Nachteile
    • Hoher Preis
    • Schwacher Klang
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    • Kompaktes, modernes Design für unterwegs
    • Plug & Play dank automatischer Bildanpassung
    • Zahlreiche Zusatzfeatures wie Ambient Mode oder Tap View
    • Mit Powerbanks aufladbar
    • Umfangreiches Smart-TV dank Tizen
    Nachteile
    • Nicht tageslichttauglich
    • Geringe Maximallautstärke
    • Passender Akku muss zusätzlich erworben werden
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    • Für einen mobilen Projektor verhältnismäßig helles Bild
    • Sehr einfache Einrichtung mit automatischer Trapezkorrektur
    • Google TV inkl. Netflix
    • Integrierter Akku
    Nachteile
    • Nicht tageslichttauglich
    • Lauter Lüfter
    • Akkubetrieb nur im Eco-Modus
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    • Durchdachtes und flexibles Design, perfekt mobil
    • Integrierter Akku
    • Großes und leuchtstarkes Bild
    • Viele zusätzliche Einstellungen wie bei Heimkino Projektoren möglich
    Nachteile
    • Fernbedienung passt nicht zum restlichen Design, sehr einfach verarbeitet
    • Google Einrichtung kann etwas Zeit in Anspruch nehmen
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    • Eingebauter Akku
    • Guter Rundum-Lautsprecher
    • Smarte Features
    Nachteile
    • Keine allzu hohe Leuchtkraft
    • Relativ niedriger Kontrast
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    Vorteile
    • Cleveres Design, auch für unterwegs
    • Einfache Einrichtung mit automatischer Trapezkorrektur
    • Viele Extras wie Ambient Mode oder optischer Filter
    Nachteile
    • Farben könnten kräftiger sein
    • Nicht tageslichttauglich
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    Vorteile
    • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
    • Plug & Play mit automatischen Bildeinstellungen
    • Runder Klang
    Nachteile
    • Netflix fehlt (über Umwege installierbar)
    • Nicht tageslichttauglich
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    Vorteile
    • Stylisches, flaches Design mit integriertem Ständer
    • Gute Farbwiedergabe
    • Schnelle Einrichtung mit automatischer Trapezkorrektur
    Nachteile
    • Eingeschränkte App-Auswahl (eigenes XGIMI Beriebssystem)
    • Geringe Leuchtkraft, nicht tageslichttauglich

Heimkino unterwegs? Das geht – und zwar mittlerweile richtig gut. Denn auf den Markt drängen immer mehr Mini-Beamer. Und die bringen in kleinen Gehäusen teils schon richtig gute Bildqualität unter. Manchmal sogar noch deutlich mehr.

Worauf du beim Kauf von Mini-Beamern achten solltest

Welcher Mini-Beamer passt aber genau zu dir? Vor dem Kauf gilt es ein paar grundlegende Dinge zu beachten – damit du am Ende ein Modell findest, was wirklich deinen Ansprüchen genügt. Wie du den findest? Wir helfen dir dabei.

Grundsätzlich solltest du schon mal nach diesen Kriterien filtern:

  • Wie viel Budget hast du – oder möchtest du zur Verfügung stellen?
  • Geht es dir um möglichst viel Bildqualität oder eher das Gesamtpaket?
  • Brauchst du spezielle Features?
  • Willst du den Beamer Outdoor nutzen oder eher daheim und unterwegs in Räumen?

Auf all diese Fragen gehen wir später noch ein, aber sie schon jetzt im Hinterkopf zu behalten, kann schon bei einer Vorauswahl helfen.

Das sind die wichtigsten Marken bei Mini-Beamern

Suchst du nach wirklich portablen Beamern, dann ist eine Marke mit besonders vielen Geräten vertreten: Xgimi. Das hat natürlich den Vorteil, dass du eine große Bandbreite an verschiedenen Geräten hast – von klein bis größer, von günstig bis teurer.

Ebenfalls eine Hausnummer: Samsung. Denn deren The Freestyle dürfte so manchem Mini-Beamer als Vorlage gedient haben. LG mischt ebenfalls in dem Markt mit. Als Alternative bietet sich Anker an, die ebenfalls mit einigen Modellen vertreten sind.

Klassischere Beamer-Hersteller wagen sich aber ebenfalls vermehrt auf den Markt der portablen Beamer, vor allem BenQ sticht da hervor und hat einen Mini-Beamer parat, der optisch alle anderen in den Schatten stellt.

Welcher portable Beamer ist der beste?

Wir haben die wichtigsten Modelle getestet und verraten dir, welcher der beste Mini-Beamer ist. Aber wir möchten dir nicht nur unsere Nummer 1 näher vorstellen.

Unser Spitzenreiter unter den Mini-Beamern

LG Cinebeam Q im Test

LG Cinebeam Q

Dank Triple-Laser zum besten Bild

Lichtquelle: Laser | Auflösung: 4K (3.840 x 2.160) | HDR-Unterstützung: HDR10 | Abmessungen (BxHxT): 135 x 80 x 135 mm | Preis: um die 700 Euro

  • Flexibel einsatzbar
  • Kontrastreiches Bild in 4K
  • webOS mit vielen Apps
  • Hoher Preis
  • Schwacher Klang

Suchst du nach dem besten Bild unter den Mini-Beamern, dann bist du beim LG Cinebeam Q genau richtig. Denn hier bekommst du es mit einem Laser-Beamer zu tun – der dank Pixelshift auch noch 4K-Bilder an die Wand wirft. So viel Schärfe, Helligkeit und Kontrast liefert sonst kein portabler Beamer. Und auch im Sichtfeld gefällt, was der LG-Beamer zeigt.

Darüber hinaus gibt es webOS mit vielen Apps und strukturierten Menüs, eine gute Handhabung und das in einem wirklich kleinen Format. Leider ist der Lüfter aber recht laut und der Lautsprecher eher leise – eine externe Soundlösung solltest du dir daher schon gönnen. Insgesamt bekommt der LG Cinebeam Q die sehr gute Endnote 8,5 von uns.

Aktuelle Angebote für den LG Cinebeam Q:

Du benötigst noch mehr Details? Hier geht es zum Test des LG Cinebeam Q.

Der Allrounder unter den Mini-Beamern

Xgimi MoGo 4 im Test

Xgimi MoGo 4

Dank Akku und Features der Alltags-Beamer

Lichtquelle: LED | Auflösung: Full-HD (1.920 x 1.080) | HDR-Unterstützung: HDR10 | Abmessungen (BxHxT): 97 x 208 x 97 mm | Preis: um die 600 Euro

  • Eingebauter Akku
  • Guter Rundum-Lautsprecher
  • Smarte Features
  • Keine allzu hohe Leuchtkraft
  • Relativ niedriger Kontrast

Ganz ohne Stromquelle? Kein Problem, der Xgimi MoGo 4 bringt einen Akku mit. Und nicht nur das. Er kann im eingeklappten Zustand als Bluetooth-Lautsprecher funktionieren, mittels Licht und Linsen Stimmungen erzeugen und bringt jede Menge Apps mit. Noch dazu gibt’s Rundum-Sound, der gut klingt.

Das Bild mit lebendigen Farben kann ebenfalls überzeugen, es sollte aufgrund der geringen Helligkeit und des etwas niedrigen Kontrasts aber schon dunkel im Raum sein – oder eben draußen. Für eine Serie zwischendurch oder das Kino-Erlebnis unterwegs ist das aber ein kleiner Kompromiss, wenn man sich das Gesamtpaket an Funktionen anschaut – und es gibt vom MoGo 4 auch eine Laser-Variante, die heller scheinen dürfte. Von uns gibt es eine gute 8,1 als Endnote.

Aktuelle Angebote für den Xgimi MoGo 4:

Alles zum kompakten Beamer von Xgimi findest du in unserem Test des MoGo 4.

So testet HIFI.DE Mini-Beamer

Den perfekten Mini-Beamer wird es wohl nie geben. Das sollte dir vorab klar sein, wenn du unsere Bewertungen einordnen möchtest. Denn für eine 10 bei der Bildnote benötigt es viel Kontrast, Helligkeit und natürliche Farben. Das liefern selbst Triple-Laser-Beamer in dem Format nicht ab. Daher ist der Vergleich untereinander viel wichtiger.

Die Endnote setzt sich dabei gewichtet aus den einzelnen Teilnoten zusammen. Daher wirst du auch hier nie eine perfekte 10 sehen, denn dafür müsste ein Beamer in den Teildisziplinen Design, Bildqualität, Bedienung und Praxis, Smart TV, Anschlüsse und Klangqualität gleichermaßen überzeugen.

Design

Beim Design der Mini-Beamer schauen wir genau hin. Aber nicht so, wie sie aussehen – das bleibt am Ende immer eine Frage des Geschmacks. Viel mehr interessiert uns die Verarbeitung, das verwendete Material und vor allem die Punkte Größe und Standfuß. Dabei geht es darum, ob die Beamer klein genug ausfallen, um noch locker in die Tasche zu passen – und ob der Standfuß es erlaubt, das Bild flexibel an die Wand zu werfen.

Test der Bildqualität von portablen Beamern

Besonders wichtig bei Beamern – ob es nun portable Geräte oder Heimkino-Projektoren sind – ist natürlich die Bildqualität. Die testen wir zum einen im Labor – indem wir Messungen vornehmen. Und dann noch im Sichttest.

Mittels professioneller Software und optischen Sensoren ermitteln wir Spitzenwerte von Kontrast, Helligkeit oder wie natürlich Farben strahlen. Das alles immer im natürlichsten Bildmodus und im dunklen Raum.

Testsituation Mini-Beamer
Im dunklen Raum messen wir die Beamer – und schauen uns dann verschiedene Szenen an.

Anschließend geht es an den Sichttest. Denn: Nur weil ein Mini-Beamer vielleicht einen hohen Kontrast in Messungen zeigt, heißt das noch lange nicht, dass in dunklen Szenen etwa auch wirklich alle Details erkennbar sind. Wir schauen uns dabei verschiedene helle sowie dunkle Szenen an – und welche voller Bewegung. Ist das Bewegtbild flüssig – oder lässt sich noch nachhelfen? Sind Farben lebensnah, Hauttöne korrekt? Und kann ein Beamer bei HDR-Inhalten mit erweitertem dynamischem Umfang überzeugen?

Bedienung und Praxis

Zur Bedienung zählt natürlich, wie gut sich der Beamer per App oder Fernbedienung steuern lässt. Viel wichtiger ist aber, wie einfach sich das Bild an die Projektionsfläche anpassen lässt. Ob also etwa eine automatische Trapezkorrektur greift und wie gut sie funktioniert.

Smart TV

Beim Unterpunkt Smart TV geht es um das Betriebssystem – denn das fällt ziemlich ähnlich zu denen der Fernseher aus. Ob nun Google TV, Vidaa, Tizen oder webOS, uns geht es darum, ob die Struktur logisch ist, wir Inhalte schnell finden können und vor allem um die App-Auswahl. Denn etwa Netflix ist eine App, die noch immer nicht zum Standard bei einigen Beamern gehört.

Anschlüsse

Anschlüsse Samsung Mini-Beamer
Kommt ein Beamer nur mit Micro-HDMI-Anschluss und ohne Adapter, ist das wenig praktisch.

Bei einem Mini-Beamer kannst und solltest du nicht mehr als einen HDMI-Anschluss erwarten. Fällt der aber normal groß aus und bekommst du dann noch zusätzliche Anschlüsse wie etwa einen Kopfhöreranschluss, gibt das bei uns Pluspunkte.

Klangqualität

Hier geht es, natürlich, um den Klang. Wir erwarten da natürlich nicht Raumklang auf dem Niveau einer Soundbar, aber Dialoge sollten schön verständlich sein und der Beamer laut genug, damit er auch draußen gut funktionieren kann. Wenn er dann noch eigenständig als Bluetooth-Lautsprecher herhalten kann, umso besser.

Wie viel kostet ein Mini-Beamer?

Die Spanne, die ein Mini-Beamer kosten kann, ist recht groß. So findest du etwa schon für 200 oder 300 Euro Modelle, die viele Features mitbringen und sich eignen, um zwischendurch mal ein großes Bild an die Wand zu werfen. Allzu viel Bildqualität solltest du dann aber nicht erwarten und der Raum sollte eher dunkel ausfallen.

Xgimi Elfin Flip Seitenansicht
Beamer wie den Xgimi Elfin Flip kannst du im Angebot schon für 300 Euro bekommen.

Für rund 500 Euro bekommst du dann schon portable Beamer, die deutlich mehr auf dem Kasten haben. Etwa mehr Kontrast oder natürlichere Farben, wodurch einem gemütlichen Serienabend nichts im Weg steht.

Suchst du nach der Spitzenklasse unter den Mini-Beamern, musst du aber eher mit 800 Euro aufwärts rechnen. Für den Preis bekommst du dann aber schon Triple-Laser-Beamer wie den LG Cinebeam Q, die hellere, kontrastreiche Bilder mit knackigeren Farben liefern. Und bei den Features spielen sie ebenfalls meist ganz vorn mit.

LG Cinebeam Q Schrägansicht
Laser-Beamer hingegen werden immer zu den Premium-Geräten hören – auch bei den Mini-Beamern.

Aber: Grundsätzlich solltest du von einem Mini-Beamer nicht zu viel erwarten. Die kompakte Größe erfordert eben Kompromisse, wodurch die Helligkeit meist sehr niedrig ausfällt und Filme daher nur in abgedunkelten Räumen wirklich wirken können. Es sind eben keine Heimkino-Beamer, dafür haben sie aber ein paar Tricks auf Lager.

Auf welche Features und Funktionen solltest du achten?

Mini-Beamer sollten nicht nur klein sein – sie sollten auch praktisch im Alltag sein. Also solltest du auf die passenden Features für dich achten. Wenn du also nicht nur Bildqualität suchst, kann ein günstiger Beamer eventuell schon sehr gut zu dir passen, sofern er die passenden Features mitbringt.

BenQ GV-50 Schrägansicht
Flexible Bauweisen oder Standfüße zahlen sich beim Ausrichten aus.

Planst du etwa, den Beamer oft mitzunehmen und Bilder an viele verschiedene Wände oder auch Dachschrägen zu werfen, sollte die Bildeinrichtung unkompliziert und möglichst automatisch ablaufen. Idealerweise lässt der Standfuß dann noch zu, dass du den Beamer sehr flexibel aufstellen kannst. Wie etwa beim Samsung The Freestyle 2nd Gen – bei dem du sogar zwei Geräte für ein noch größeres Bild kombinieren kannst.

Hörst du gerne Musik, kann es sich lohnen, nach einem Beamer mit guten Lautsprechern und eventuell sogar der Möglichkeit, ihn als Bluetooth-Lautsprecher nutzen zu können, zu schauen.

Xgimi MoGo 4 eingeklappt mit Ambient Light
Nicht nur Beamer, sondern auch Bluetooth-Lautsprecher – einige Beamer bringen zusätzliche Funktionen mit.

Und wenn du wirklich ganz unabhängig unterwegs sein möchtest, sollte der Mini-Beamer mit einer Powerbank betrieben werden können. Oder sogar einen eigenen Akku mitbringen – wie etwa der Xgimi MoGo 4. Dann kannst du sogar im Zelt deine Lieblingsfilme schauen.

Fazit: So findest du den passenden Mini-Beamer für dich

Mit unseren Empfehlungen, der Bestenliste und unseren Tipps, worauf du beim Kauf achten solltest und kannst, dürftest du jetzt mit Leichtigkeit den passenden Mini-Beamer für dich finden können.

Wichtig ist nur, dass du deine Erwartungen anpasst. Ein kompakter, portabler Beamer kann schlicht nicht so viel Licht ausspucken, dass du im hellen Wohnzimmer kontrastreiche Bilder genießen kannst. Stellst du dich aber darauf ein, können Mini-Beamer mit ihren Features echt tolle Alternativen für den schnellen und vor allem Überall-dabei-Filmgenuss sein.

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