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HIFI.DE sagt DANKE und wünscht ein frohes neues Jahr

Trotz aller Umstände war es ein tolles Jahr für HIFI.DE. Was wir erreicht haben, worauf wir stolz sind und die Test-Highlights des Jahre liest du hier.
Frohes Neues Jahr HIFI.DE

Ein mehr als ereignisreiches Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu. Was so alles auf der Welt passiert ist und weiter passiert, wollen wir an dieser Stelle gar nicht weiter kommentieren. Doch auch in unserer eigenen kleinen HIFI.DE-Welt hat sich in den vergangenen Monaten viel getan.

Das Team wächst

Das fängt bei den Menschen an, die an HIFI.DE arbeiten. In das Jahr gestartet sind wir mit 9 Kolleg*innen, und wir beenden das Jahr mit 18 Mitarbeiter*innen. In allen Bereichen – Redaktion, Verwaltung, Fotos – haben wir uns verstärkt, und oft merkt man das nur indirekt. Dank Rebekka und Thorben produzieren wir jetzt deutlich mehr Content als noch Anfang des Jahres. Ohne die Übersicht und Planung von Leonie wäre die Abwicklung unseres Adventskalender-Gewinnspiels gar nicht möglich gewesen. Übrigens: Alle Gewinner*innen wurden gezogen und benachrichtigt. Wenn du bisher nichts gehört hast, bist du leider dieses Mal nicht dabei.

Unser Vitus auf Youtube

Manche Neuzugänge sind dafür umso sichtbarer: Seit Mitte April gibt Vitus auf dem HIFI.DE Youtube-Kanal mächtig Gas, hat Dutzende Videos produziert, legendäre Live-Streams zu Prime Day und Black Friday produziert, Millionen von Video-Views angehäuft und über 30.000 Abonnent*innen für den Kanal interessiert. Doch das erzählt er dir am besten selbst:

Mit bewegten Bildern sind wir ebenfalls auf TikTok unterwegs. Leon hat sich dort mit seinen Streamingtipps bereits über 50.000 Abos erarbeitet, und ebenfalls Millionen von Video-Views generiert. Auf allen HIFI.DE Social Media Kanälen folgen uns insgesamt über 100.000 Menschen – dafür dürfen wir uns bei Pauline und Max bedanken, die ebenfalls beide erst im Laufe des Jahres mit eingestiegen sind. Und auch die beiden Podcasts von HIFI.DE laufen ausgesprochen erfolgreich: Ronja und Leon stellen in Stream ab! alle zwei Wochen die wichtigsten Streaming-Highlights bei Netflix & Co. vor, während Olaf regelmäßig spannende Gäste zu seinem HiFi-Talk kHz & Bitgeflüster einlädt.

Danke, Danke Danke!

Vor allem gebührt unserer Dank aber dir und allen anderen, die unseren Content in den letzten 12 Monaten gelesen, genutzt und geschaut haben. Das ganze Team von HIFI.DE arbeitet hart dafür, den bestmöglichen Content für die verschiedenen Plattformen zu schaffen und dort genau die Informationen zu liefern, die du für deine nächste Kaufentscheidung brauchst.

Das Zentrum aller Aktivitäten von HIFI.DE ist weiterhin die Webseite. Und auch hier jagt ein Rekord den nächsten. Laut Similarweb konnte HIFI.DE im November 2022 1,7 Millionen Besucher verzeichnen und somit seine Reichweite im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppeln.

Meistgelesener Test war dabei übrigens Herberts ausführliche Beschäftigung mit dem LG OLED C1, dicht gefolgt vom Test der populären ANC-InEars Sony WF-1000XM4, der wegen der günstigen Angebote rund um Black Friday wohl einige Aufmerksamkeit erregte. Dicht dahinter reihte sich der nächstes LG-Fernseher auf dem dritten Platz ein, nämlich der OLED C2.

HIFI.DE: Die Highlights des Jahres

Ein weiterer Vorteil des wachsenden Teams: Es gibt immer mehr hilfsbereite Hände, die mit anfassen können, wenn größere Testgeräte geliefert wurden. Gleich zweimal stieß die Redaktion dabei jedoch trotzdem an die Grenzen der Architektur. Denn ein 86-Zoll-Fernseher im Flightcase passt einfach nicht mehr um jede Ecke im Gebäude.

 

LG UQ80 in 86 Zoll
Sprengte in jeder Hinsicht den Rahmen: 86-Zoll-Fernseher LG UQ80.

Und auch ausgepackt ist es durchaus eine Herausforderung, einen solchen Riesen-TV zu bewegen. Nach viel Kopfkratzen, Ausmessen und dem einen oder anderen abgebrochenen Versuch wurde dann kurzerhand beschlossen, dass Fernseher dieser Größe nicht über den engen Flur ins Fotostudio bugsiert werden, sondern in Vitus’ Videostudio fotografiert werden – das hat einfach die breitere Tür.

Wenn der Karton nicht mehr ins Haus passt

Der Highend-Lautsprecher Bowers & Wilkins 802 D4 ist im spielfertigen Zustand schon eine wahrlich beeindruckende Erscheinung. Doch das ist gar nichts im Vergleich zu dem Anblick, wenn der Spediteur ein vollständig verpacktes Paar davon vor den Eingang ins Tiefparterre-Büro abgestellt hat. Über 100 Kilogramm pro Paket und die schieren Ausmaße der Umkartons flößen gehörig Respekt ein.

Bowers & Wilkins 802 D4 verpackt auf Parkplatz
Ein versandfertig verpacktes Pärchen B&W 802 D4 ist ein respekteinflößender Anblick – vor allem, wenn das Büro nur über Treppen zugänglich ist.

Wie du an Tims fertigen Test der 802 D4 sehen kannst, haben es die Lautsprecher ins Hörstudio geschafft, und auch wieder den Weg dort hinaus. Seitdem ist es jedoch offiziell: Bis wir ein Büro mit breiteren Zugängen haben, wird dies der größte Lautsprecher sein, den wir auf absehbare Zeit testen können.

Nachbarschafts-Kontakte

HIFI.DE teilt sich das Redaktionsgebäude in Köln mit zahlreichen anderen Firmen. Und wenn solche Schwertransporte teurer Gerätschaften anstehen, gibt es auch immer Schaulustige, die mit gut gemeinten Kommentaren oder einer helfenden Hand gerne zur Stelle sind. Als Vitus jedoch die Neugier packte und er die von den Herstellern angegebene Maximal-Lautstärke einiger Partyboxen nachmessen wollte, brachte ihm das ebenfalls spontane Kontakte mit der Nachbarschaft ein. Nach einer kurzen, sachlich geführten Diskussion einigte man sich darauf, dass Vitus seine Messungen zukünftig nicht mehr im Freien auf der Terrasse, sondern im schallisolierten Podcast-Raum vornehmen würde. Und zu Zeiten, an denen alle anderen schon im Feierabend sind.

Bis zum Feierabend der Mitmieter haben wir auch gewartet, bis wir mit dem erste redaktionsinternen Dolby Atmos-Filmabend gestartet sind. Denn ein 3D-Heimkino-System mit 5.4.2 Kanälen bei gedämpfter Zimmerlautstärke zu betreiben, wäre einfach grundfalsch gewesen.

Gut und günstig

Im ständigen Höher, Schneller, Weiter des Test-Alltags tut es manchmal gut, sich bewusst nicht nur auf die besonders großen, besonders teuren, besonders guten Geräte zu konzentrieren. Deswegen gehören zu unseren Testhighlights des Jahres ganz klar auch zwei sehr günstige Produkte. Der Obegränsad-Plattenspieler von IKEA ist sicherlich weit davon entfernt, der beste Plattenspieler des Jahres zu sein. Er ist so einfach und leicht konstruiert, dass wir zunächst im Zweifel waren, ob in dem angelieferten Karton auch wirklich ein Gerät steckt.

Und doch konnte er unseren Tester Bernhard überzeugen: Für das, was er sein will, und für seinen Preis macht der IKEA-Plattenspieler absolut nichts falsch, spielt deine Vinyl-Scheiben sicher und zuverlässig ab und klingt dabei sogar noch ganz ordentlich. Und weil er dabei auch noch toll und ungewöhnlich aussieht, ist er definitiv eines unserer Test-Highlights im vergangenen Jahr.

Auch ein Lautsprecher-Winzling wie der JBL Go 3 hat hier eine lobende Erwähnung verdient. Kaum 200 Gramm schwer und kaum 30 Euro teuer macht die Mini-Bluetooth-Box überall unterwegs Musik. Nein, besonders laut wird sie nicht, und, nein, Highend-Klang geht auch anders. Dafür ist der Go 3 aber robust gebaut, sehr gut gegen Spritzwasser und Staub geschützt und sieht klasse aus.

Mit Volldampf ins neue Jahr

Wie gesagt, 2022 war ein aufregendes Jahr. Danke, dass du dabei warst! Und irgendwie werden wir das Gefühl nicht los, dass 2023 noch besser werden wird. Wir freuen uns auf jeden Fall darauf, sind schon fleißig am Planen und werden auch im neuen Jahr weiter feste Gas geben. Bis dahin wünschen wir allen Leser*innen, Zuseher*innen und Follower*innen von HIFI.DE einen guten Rutsch, viel Glück und vor allem Gesundheit für das neue Jahr – Bis bald!

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