Startseite Musik-Streaming Spotify Spotify: 5 Tipps, um mehr aus deinen Playlists zu machen – einer ist brandneu

Spotify: 5 Tipps, um mehr aus deinen Playlists zu machen – einer ist brandneu

Spotify hat neue Funktionen für Playlists in petto. Wir geben dir einen Überblick über fünf wichtige Kniffe – einer davon ist brandneu!
Spotify gibt dir mehr Optionen, deine Playlists für dich anzupassen. Bild: Spotify

Spotify gibt dir inzwischen immer mehr Möglichkeiten, um die Playlists deiner Träume zu erhalten. Zum einen stellt der Algorithmus des Musikstreaming-Dienstes für dich individuelle Wiedergabelisten zusammen. Zum anderen erhältst du auch selbst immer mehr Tools, um möglichst einfach eine Playlist zu erstellen und zu personalisieren. Etwa hilft dir inzwischen sogar KI bei der Cover-Erstellung. In diesem Beitrag stellen wir dir kurz fünf wichtige Funktionen für Playlists vor – eine davon ist sogar brandneu.

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Als ersten Punkt möchten wir nennen, dass du deine Playlists bei Spotify genau auf dich zuschneiden kannst. Hast du eine Playlist erstellt, kannst du selbst den Titel und das Cover festlegen und natürlich alles mit Songs befüllen. Das musst du jedoch nicht zwangsweise ganz alleine tun, sondern kannst auch Kontakte dazu einladen. Obendrein gibt es inzwischen neue Features wie die Mix-Funktion, die dafür sorgen kann, dass alle Lieder im Flow genau so ineinander übergehen, wie du es dir wünschst. Hoffen wir, dass zudem auch die neuen Smart-Filter bald nach Deutschland kommen. Diese helfen dir, deine Bibliothek nach Stimmungen zu ordnen, was die Erstellung einer Playlist weiter vereinfachen kann.

Spotify lernt deine Vorlieben desto besser kennen, je mehr Musik du hörst.
Spotify lernt deine Vorlieben desto besser kennen, je mehr Musik du hörst. | Bild: Spotify

Als Zweites ist zu erwähnen, dass du natürlich bessere, persönliche Playlists von Spotify erhältst, wenn du die Plattform wirklich ausgiebig nutzt. Dabei ist es also von Vorteil, zum Start direkt möglichst vielen Künstler:innen zu folgen, die dir gefallen – und deiner Lieblingsmusik zu lauschen. Dann erlernt der Algorithmus schneller, deine Vorlieben und deinen Geschmack einzuschätzen. Das funktioniert noch besser, wenn du Songs und Alben deiner Bibliothek hinzufügst und diejenigen ausblendest, die dir nicht zusagen.

Spotify kann ein soziales Erlebnis sein

Du kannst Spotify natürlich als einsamer Wolf nutzen, daraus aber auch ein soziales Erlebnis machen, was uns zu Punkt 3 führt. Wie schon erwähnt, kannst du Playlists mit Kontakten teilen und dann gemeinsam nutzen und bearbeiten. Dazu gibt es ja auch noch die Jam-Funktion für gemeinsame Sessions. Da lassen sich dann sogar in Echtzeit Playlists gemeinsam abstimmen. So wird bei der nächsten Party jeder Geschmack getroffen. Und auch eine Messaging-Funktion hat der Musikstreaming-Dienst inzwischen auf Lager.

Spotify kann deine Playlists jetzt mit Lossless-Audio in noch besserer Qualität abspielen.
Spotify kann deine Playlists jetzt mit Lossless-Audio in noch besserer Qualität abspielen. | Bild: Spotify

Hast du dir die passenden Playlists erstellt, dann sollen sie natürlich auch in standesgemäßer Qualität erschallen. Dazu gehören die richtigen Kopfhörer und/oder Lautsprecher, aber auch die richtigen Einstellungen. Da weist Spotify darauf hin, dass jetzt ja auch Lossless-Audio nutzbar ist – unser Punkt 4. Über die zentralen Einstellungen, die du über dein Profilbild erreichst, und dann über den Unterpunkt „Medienqualität“ kannst du auf Wunsch die verlustfreie Audiowiedergabe und verlustfreie Downloads aktivieren. Bedenke jedoch, dass sich das nur lohnt, wenn du über die entsprechend hochwertigen Wiedergabegeräte verfügst.

Spotify integriert jetzt TuneMyMusic

Der fünfte und letzte Punkt ist dann komplett neu: Spotify integriert inzwischen nämlich TuneMyMusic – siehe die offizielle Ankündigung. Die entsprechende Funktion soll in den kommenden Tagen alle Nutzer:innen des Musikstreaming-Dienstes erreichen – auch bei uns in Deutschland. Hierbei geht es nicht um die Erstellung neuer Playlists, sondern vielmehr um den Import deiner vorhandenen Wiedergabelisten von anderen Plattformen. Damit wollen die Schwed:innen dir also den Wechsel von z. B. Apple Music, Deezer, Tidal und Co. erleichtern.

Spotify vereinfacht es, Playlists zu importieren.
Spotify vereinfacht es, Playlists zu importieren. | Bild Spotify

Das funktioniert dann auch ganz einfach: Du wechselst in der mobilen App von Spotify zu deiner Bibliothek und scrollst ganz nach unten. Dort solltest du entweder schon jetzt oder in Kürze eine neue Option zum Importieren deiner Musik vorfinden. Anschließend folgst du der Schritt-für-Schritt-Anleitung und verbindest dein Konto mit TuneMyMusic.

Im letzten Schritt wählst du nur noch den Musikstreaming-Dienst aus, von dem du deine bisherigen Playlists zu Spotify exportieren möchtest. Anschließend sollte der Umzug ganz automatisch laufen und nach und nach sollten deine Playlists übernommen werden. Tolle Sache, welche die Schwed:innen aber natürlich nicht nur aus Nächstenliebe implementiert haben. Man will natürlich die Hemmschwelle senken, um von einem Konkurrenten zu Spotify zu wechseln.

Für besten Sound, auch bei Spotify, empfehlen wir unter anderem die besten Over-Ear-Kopfhörer. Einmal hier entlang bitte:

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