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Tidal vs. Spotify: Welcher Streamingdienst ist der beste?

Du fragst dich, für welchen der beiden Streamingdienste du dich entscheiden sollst? Wir haben Tidal und Spotify ausführlich getestet und stellen sie dir in unserem Vergleich vor.
Tidal VS. Spotify Titelbild

An einem guten Musik-Streamingdienst führt heutzutage fast kein Weg mehr vorbei. Besonders zwei Dienste haben sich hier einen Sonderstatus erstritten. Der Platzhirsch Spotify und der audiophile Herausforderer Tidal. Aber wer hat die Nase vorn? Und viel wichtiger: Welcher der beiden Streamingdienste passt besser zu dir? Bist du eher auf der Suche nach einer günstigen Plattform für deine Podcasts oder willst du klanglich das meiste aus deiner Musik herausholen. HIFI.DE hat beide Anbieter auf Herz und Nieren getestet und stellt sie dir jetzt gegenüber.

Tidal vs. Spotify – das Wichtigste im Überblick:

  • Kosten: Kostenlos geht es momentan nur bei Spotify, ohne Werbung kosten beide gleich viel, Tidal bietet aber die höhere Qualität.
  • Personalisierte Inhalte: Tidal bietet dir 8 personalisierte Genre-Playlists, Spotify ist aktueller.
  • Musik-Angebot: Bei Tidal hast du die größere Musik-Auswahl, Spotify bietet dir eine größere Auswahl an Podcasts und Hörbüchern.
  • Streaming-Qualität: Tidal bietet dir im Basis Abo CD-Qualität und gegen Aufpreis Highres-Audio. Spotify bietet nur verlustbehaftet komprimierte Qualität.
  • Künstler*innen-Vergütung: Tidal ist fairer, Spotify macht es unbekannten Künstler*innen leichter.

Noch mehr Streamingdienste im Vergleich findest du in unserem Ratgeber:

Folgend stellen wir dir beide Streamingdienste kurz vor. Hier findest du die Quintessenz unserer beiden ausführlichen Tests. Neben einer ersten Beschreibung, findest du hier auch die wichtigsten Vor- und Nachteile, die dir Tidal und Spotify bieten.

Anschließend gehen wir auf einzelne Funktionen und Besonderheiten ein, die beide Dienste ausmachen. Hier findest du am ehesten heraus, welcher Streamingdienst zu dir und deinen Ansprüchen passt.

Tidal Test
Bild: Daniel Constante / Shutterstock.com

Tidal

High-End Streaming für Musik-Nerds

Monatliche Kosten: HiFi: 9,99€ / HiFi Family: 14,99€ / | HiFi Plus: 19,99€ / HiFi-Plus-Family: 29,99€ | Titelanzahl: Über 80 Millionen Probezeitraum: 1 Monat | Soundqualität: HiFi: FLAC-Format mit 1.411 kbps, HiFi Plus: MQA-Format mit bis zu 9.216 kbps | Hi-Res Angebot: Ja

Pro & Contra

  • Komplette Bibliothek in CD-Qualität
  • Tidal Connect zur einfachen Verbindung
  • Gapless Playback
  • Toller Empfehlungs-Algorithmus
  • Viele Hintergrund-Infos zur Musik
  • Highres nur in MQA-Format – Erfordert speziellen Dekodierer

Für HiFi-Enthusiasten, die Wert auf feinen Klang legen, ist Tidal eine interessante Option auf dem Streaming-Markt. Wie auch Deezer, Qobuz und Amazon Music Unlimited bietet der Dienst ein HiFi-Abo an, das eine Wiedergabe von 16 bit FLAC-Dateien mit 44,1 kHz Abtastfrequenz ermöglicht.

Für Fans des absoluten Oberklasse-Sounds bietet Tidal neben der verlustfreien CD-Qualität auch noch Tidal HiFi Plus. Die Masters-Songs bieten mit bis zu 24-bit und 192 kHz Abtastfrequenz eine noch feinere Auflösung. Für die Songs in normaler CD-Qualität brauchst du das Zusatz-Abo nicht, sondern musst lediglich ein Tidal-HiFi-Abo besitzen.

Durch die direkte Beteiligung vieler Künstler an Tidal bietet der Streaming-Dienst viele Extras wie Interviews, Credits, Hintergrundinfos und mehr. Auch eine riesige Videoabteilung zählt zum Angebot, die mit Musikvideos, Dokumentation und Konzert-Livestreams kaum Wünsche offen lässt und dem Nutzer Einblicke hinter die Kulissen ermöglicht. Zudem unterstützt der Streamingdienst junge Künstler*innen und verteilt seine Einnahmen fairer als manch anderer Streamingdienst unter den Musiker*innen.

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Alle weiteren Infos findest du in unserem Tidal Test.

 

Spotify Smartphone
Bild: Primakov / Shutterstock.com

Spotify

Der Klassiker mit Rundum-sorglos-Paket, wenn man keine CD-Qualität braucht

Monatliche Kosten: Studierende: 4,99€ / Standard: 9,99€ / Family: 14,99€ | Titelanzahl: 70 Millionen | Probezeitraum: 3 Monate | Soundqualität: Ogg/Vorbis- oder AAC-Format mit bis zu 320 kbps | Hi-Res Angebot: Nein

Pro & Contra

  • Riesige Podcast-Auswahl
  • Spotify Connect
  • Viele Playlists und große Community
  • Konnektivität und App-Verfügbarkeit
  • Keine Angebot in CD Qualität

Der schwedische Musik-Streaming-Gigant kommt inzwischen auf über 180 Millionen Abonnenten, was ihn zum größten bezahlten Streaming-Dienst der westlichen Welt macht. Der Anbieter mit dem charakteristischen grünen Logo kann mit einem satten Angebot von mehr als 80 Millionen verfügbaren Tracks aufwarten. Darunter sind oftmals Exklusivtitel, Live Sessions oder Pre-Releases von ausgewählten Künstlern.

Spotify punktet außerdem durch sehr große Verfügbarkeit und Kompatibilität. Zahlreiche Geräte lassen sich mit dem Feature Spotify-Connect beliebig mit der Spotify-App ansteuern und als Ausgabegerät wählen. Zuletzt bekommst du als Podcast-Fan mit Spotify alles in einem. Die Plattform bietet parallel zur Musik das größte Podcast-Angebot mit den erfolgreichsten Sendungen weltweit. Ein Minuspunkt für audiophile Musik-Fans: Leider wirst du bei Spotify noch nicht fündig, wenn du nach hochauflösender Musik suchst. Allerdings hat Spotify angekündigt, auch ein verlustfreies Streamingangebot zu starten. Sobald es genaueres gibt, werden wir dich auf HIFI.DE informieren.

Und dennoch: Bist du auf der Suche nach einem üppigen Angebot, großer Konnektivität, starker Verfügbarkeit auf vielen Geräten und einer Vielzahl an Playlists, ist Spotify ein guter Kandidat. Das Besondere: Du kannst deine Spotify Playlists sogar mit deinen Freund*innen teilen. Dabei liegt der schwedische Anbieter mit einem Standardpreis von 9,99 Euro monatlich im Normalbereich – verglichen mit den meisten anderen Anbietern. 

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Alle weiteren Infos findest du in unserem ausführlichen Spotify Test.

Tidal und Spotify im Vergleich – Die Unterschiede

Im Folgenden erläutern wir dir die Punkte, in denen sich Tidal und Spotify unterscheiden. Je nachdem mit welchem Fokus du Musik streamen möchtest, kann dir unserer Ratgeber bei der Wahl des idealen Streamingdienstes helfen. In unserer Tabelle haben wir dir die wichtigsten Punkte noch einmal gegenübergestellt.

Tidal Spotify
Bewertung Tidal Testergebnis: Sehr gut Spotify Testergebnis Sehr gut
Pro / Contra
  • Toller Empfehlungs-Algorithmus
  • Kompletter Katalog in CD-Qualität
  • Viele Hintergrundinfos zur Musik
  • Riesiger Videobereich
  • Gapless Playback
  • Tidal Connect
  • Highres nur in MQA-Format verfügbar
  • Riesige Podcast-Auswahl
  • Viele Playlists und große Community
  • Breiteste App-Verfügbarkeit, Integration in viele Geräte (Spotify Connect)
  • Gapless Playback
  • noch kein HiFi-Angebot
Verfügbare Titel > 80 Millionen > 70 Millionen
Max. Audioqualität/Format

HiFi: 1411 kbps (16 Bit, 44,1 kHz), FLAC

HiFi Plus: bis zu 9216 kbps (24 Bit, 192 kHz), MQA

Free: 160 kbps, MP3

Premium: 320 kbps, OGG/Vorbis

Preismodelle HiFi: 9,99 Euro

HiFi Family (6 Geräte): 14,99 Euro

HiFi Plus: 19,99 Euro

HiFi Plus Family (6 Geräte): 29,99 Euro

Free: kostenlos

Premium: 9,99 Euro

Family (6 Konten): 14,99 Euro

Testabo 30 Tage kostenlos 1 Monat kostenlos
Rabatt

Studierendenrabatt HiFi: 4,99 Euro

Studierendenrabatt HiFi Plus: 9,99 Euro

Studierendenrabatt: 4,99 Euro
Tests Zum Test Zum Test

Kostenlos streamen: Spotify mit Einschränkungen

Du bist auf der Suche nach einer möglichst günstigen Möglichkeit, Musik zu hören? Dann kann Spotify dein Streamingdienst sein. Das günstigste Abo der schwedischen Streamingplattform ist komplett kostenlos. Um das jedoch finanzieren zu können, unterbricht Spotify deinen Stream regelmäßig für Werbepausen. Auch die Musikqualität der mp3-Dateien ist auf eine Auflösung von 160 kbps beschränkt. Zudem kannst du über die mobile App Lieder nur sechs mal in der Stunde überspringen. Wenn dich das nicht weiter stört, kommst du nirgends günstiger an einen so großen Musikkatalog.

Zumindest solange Tidal Free nicht auch hier in Deutschland Fuß fasst. Bisher ist dieses ebenfalls werbefinanzierte und kostenlose Abo nur in den USA verfügbar. Angaben dazu ob, oder wann Tidal sein Angebot auch in Deutschland erweitern will, liegen noch nicht vor.

Sobald es an das erste nicht mehr kostenlose Angebot der Streamingdienste geht, schwinden die Unterschiede. Tidal und Spotify bieten dir beide eine Abo für 9,99 Euro im Monat an. Bei Tidal heißt es Tidal HiFi, bei Spotify Premium. Mit beiden hast du Zugriff auf den kompletten Musikkatalog der jeweiligen Plattform, ohne dass du Werbung fürchten müsstest. Auch die Auflösung steigt. Bei Spotify immerhin auf 320 kbps, bei Tidal sogar auf lossless CD-Qualität. Vergleichst du also, was du für dein Geld bekommst, liegt Spotify nur dann vorne, wenn du gar kein Geld ausgeben möchtest. Falls du Tidal HiFi oder HiFi Plus mal ausführlich ausprobieren willst, geht das derzeit recht günstig:

Personalisierter Content

Sowohl Tidal als auch Spotify bedienen sich intelligenter Algorithmen, um deinen Musikgeschmack zu analysieren. Auf Grundlage dessen geben dir beide Vorschläge zu Musik, die dir gefallen könnte. Allerdings unterscheiden sie sich im „wie“. Tidal bietet dir insgesamt acht verschiedene, automatisch erstellte Playlists. Diese Wiedergabelisten nennt Tidal My Mix 1–8 und sind nach Genre geordnet. Für jedes Genre, das du hörst, erstellt dir Tidal also eine eigene Playlist mit Musik und Künstler*innen, die dir gefallen könnte. Allerdings bekommst du immer nur eine Playlist pro Genre. Wenn du also nur zwei oder drei Genres hörst, bleibt es auch bei My Mix 1 bis My Mix 3. Diese Playlists wachsen anhand deiner Musikwahl immer weiter. Du kannst sie jedoch auch als separate Playlist abspeichern.

Tidal vs. Spotify Tidal My Mix Screenshot
Die individuell zusammengestellten Playlists My Mix bieten dir immer wieder neue Inspiration. | Screenshot: Tidal

Auch Spotify stellt dir solche Playlists zur Verfügung und nennt sie „Dein Mixtape 1–6„. Löblich ist hier, dass Spotifys Algorithmus erkennt, ob ein Track zu einem Hörbuch oder einem Musikalbum gehört. Dementsprechend hast du, wenn du viele Hörbücher hörst, auch mindestens ein Mixtape nur für die gesprochenen Wörter deiner Lieblingsautoren. Zudem bietet dir Spotify noch Playlists, die deinen Musikgeschmack der letzten Woche zusammenfassen. Diese sind immer nur kurze Zeit zu hören, da sie immer wieder aktualisiert werden. So wächst auch die Chance, auf neue Musik zu stoßen. Mit dem Release Radar bietet dir Spotify zudem eine Playlist, mit der du die Neuerscheinungen deiner Lieblingskünster*innen im Auge behalten kannst.

Wie du siehst, bieten dir beide Streamingdienste musikalische Entdeckungsreisen. Mehr Möglichkeiten, um auch einmal weiter über deinen Horizont zu schauen, gibt es jedoch bei Spotify.

Musik-Angebot: Tidal hat mehr, Spotify mehr Indie

Auf den ersten Blick haben beide Streamingdienste eine gigantische Summe an Audio-Dateien. Welche Musikbibliothek kann schon von sich behaupten 80 Millionen Songs zu umfassen? (Stand Februar 2022) Tidal und Spotify können es. In absoluten Zahlen hat Tidal zwar etwas mehr Tracks als Spotify, jedoch kommt es auf die Verteilung an. Als Musiker*in kannst du nicht ohne weiteres deine Musik bei Tidal veröffentlichen. Das geht nur über eine Hand voll Musikvertriebe. Dementsprechend findest du bei Tidal eher die großen Künstler, diese hier allerdings oftmals mehrere Monate, bevor du sie irgendwo anders streamen kannst.

Spotify macht es Künstler*innen im Gegenzug sehr einfach, auf der Plattform zu landen. Die Wahrscheinlichkeit, dass du die ehemalige Schulband aus deiner Parallelklasse hier findest, ist also deutlich höher. Im Gegenzug teilen sich die 80 Millionen Tonspuren von Spotify auch auf eine große Zahl von Podcasts und Hörbüchern auf. Diese findest du zwar nur sehr begrenzt bei Tidal, es schmälert aber auch die Auswahl an Musik, die dir auf Spotify zur Verfügung steht.

Wenn du also am neuesten Album deines Lieblingsstars interessiert bist, oder seine lückenlose Diskographie suchst, ist Tidal deine Plattform. Hörbücher und noch unbekannte Musiker*innen findest du eher bei Spotify.

Tidal Spotify Podcasts
Spotify bietet dir eine gigantische Auswahl an Podcasts, die du woanders nicht finden wirst. | Bild: Spotify

HiFi-Streaming: Die höhere Qualität bietet Tidal

Sollte es dir um den besseren Klang gehen, kannst du ohne einen zweiten Gedanken in einen Tidal-Account investieren. Spotify bietet dir bisher Musik nur in mp3 und einer Auflösung von höchstens 320 kbps. Tidal sorgt CD-Qualität im FLAC-Format und einer Auflösung von 16 Bit und 44,1 kHz für ein bessere Hörerlebnis. Wenn du für dir das Tidal HiFi Plus Abo gönnst, kannst du sogar noch mehr Details hören. Laut Tidal kannst du schon Millionen von Songs in Highres-Qualität abrufen. Im MQA-Format steigt deren Auflösung dann sogar auf bis zu 24 Bit und 192 kHz. Wenn schauen willst, ob sich das HiFi Plus Abo für dich lohnt, kannst du es derzeit günstig ausprobieren:

Allerdings solltest du dich nicht zu früh freuen: Wenn du Tidal nur benutzt, um deine Musik via Bluetooth vom Handy an deine Kopfhörer oder deine Bluetooth-Box zu streamen, kannst du dir die zusätzlichen zehn Euro für das HiFi-Plus Abo sparen. Bisher gibt es keinen Bluetooth-Codec, der solche Highres-Daten ohne klangliche Verluste transportieren kann. Dementsprechend kannst du es dann beim Tidal HiFi Abo und der ebenfalls schon sehr guten CD-Qualität belassen.

Besitzt du hingegen einen stationären Streamer an deiner HiFi-Anlage, oder gar einen Streaming-Verstärker, kann dir das Luxus-Abo von Tidal die letzten Feinheiten deiner Musik präsentieren. Einen passenden Partner für dein Tidal HiFi Plus Abo findest du sicher in unserer Bestenliste:

Du willst die Musiker*innen unterstützen? Nimm Tidal

Wenn du eine CD oder eine Schallplatte kaufst, ist relativ klar, wieviel Geld Künstler*innen mit dir verdienen. Bei einem Streamingdienst kannst du jedoch einer unüberschaubaren Anzahl and Musiker*innen lauschen und bezahlst pro Monat weniger als den Gegenwert einer CD. Spotify bezahlt seine Partner*innen aus einem gemeinsamen Geld-Pool. Der oder die Künstler*in, die momentan am meisten gehört wurde, bekommt auch den größten Anteil am Ertrag.

Gerade unbekannte Interpreten gehen also schnell unverhältnismäßig leer aus. Tidal benutzt ein anderes Konzept. 10 Prozent eines jeden HiFi-Plus-Monatsbeitrages gehen an den oder die Künstler*in, den oder die du persönlich in diesem Monat am meisten gehört hast. Mit dieser „direkten Künstlervergütung“ möchte Tidal Künstler*innen besser unterstützen. Mit Tidal Rising macht Tidal zudem noch unbekannte Künstler*innen einem größeren Publikum bekannt, indem es deren Alben auf der Startseite anzeigt und sie auch finanziell und materiell bei Auftritten unterstützt.

Tidal Spotify Tidal Rising
Mit Tidal Rising gibt Tidal noch unbekannten Künstler*innen die Chance, von einem breiteren Publikum entdeckt zu werden. | Screenshot: Tidal

Unser Fazit: Tidal oder Spotify

Auf den ersten Blick scheint es merkwürdig, dass sich zwei so große Streaming-Platzhirsche nebeneinander entwickeln konnten. Schließlich geht es beiden doch primär darum, dir eine möglichst große Musikauswahl zu bieten. Jedoch haben sich beide Streaming-Plattformen ihre ganz eigenen Nischen konstruiert, für die sie ihre Nutzer lieben. Spotify ist der einfache und günstige Einstieg in bekannte und neue Musikwelten. Wenn du auf zusätzliche vom Algorithmus wöchentlich frisch zusammengestellte Playlists scharf bist, ist Spotify deine Plattform. Auch Hörbücher und (exklusive) Podcasts findest du nur hier.

Wenn du aber die Musikqualität an erster Stelle siehst, Zusatzinformationen rund um deine Lieblingsstars erwartest und die von dir gehörten Künstler*innen angemessen entlohnen möchtest, solltest du dich für Tidal entscheiden. Hier ist CD-Qualität der Standard und Highres-Audio eine Option. Die Direkte Künstlervergütung ist transparent und fairer als andere Systeme. Hinzu kommen 80 Millionen Tracks. Ein so breites Angebot findest du so gut wie nirgendwo sonst.

Unsere Empfehlung: Tidal HiFi 30 Tage kostenlos testen*

Für welchen Streamingdienst würdest du dich entscheiden? Worauf legst du beim Musik streamen am meisten Wert? Sag es uns in den Kommentaren!

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