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Jabra Elite 7 Pro im Test: TWS-Kopfhörer mit Knochenschall-Funktion

Die Jabra Elite 7 Pro wurden von unseren Experten getestet. Das neue TWS-Modell mit ANC soll eine Knochenschall-Funktion bieten, die den Schall über den Knochen überträgt und für verständliche Telefonate sorgen. Was können die In-Ears tatsächlich?
Jabra Elite 7 Pro Titelbild
Bluetooth-Standard
5.2
Akku-Laufzeit
8h, Ladecase bis zu 30h
Schnellladefunktion
5 Minuten Laden für 1 Stunde Wiedergabe
Noise Cancelling
Ja
Codecs
AAC, SBC
Preis
199 Euro
In Kürze
Die Jabra Elite 7 Pro sind für Telefonate hervorragende Kopfhörer mit langen Akku-Laufzeiten. Leider bleiben sie bei Klang und ANC leicht hinter dem Vorgängermodell Elite 85t zurück. Dafür punktet das neue Modell mit verbessertem Tragekomfort. Das Ergebnis sind überzeugende TWS-Kopfhörer, bei denen du allerdings vor dem Kauf deinen Nutzungsschwerpunkt abwägen solltest.
Vorteile
  • Hoher Tragekomfort
  • Erstklassige App mit vielen Funktionen
  • Geschützt nach dem Standard IP57
  • Exzellente Anrufqualität
  • Aufladung sowohl kabellos als auch via USB-C
Nachteile
  • kein hochauflösender Sound (aptX, LDAC)
  • ANC und Musikwiedergabe gegenüber dem Vorgängermodell ein Rückschritt
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Jabra hat Ende Oktober 2021 zeitgleich die beiden neuen In-Ear-Flaggschiffe Jabra Elite 7 Pro und Elite 7 Active veröffentlicht. In diesem Test stellen wir dir das Pro-Modell der Dänen vor. Es bringt eine Besonderheit mit, die es von der gesamten TWS-Konkurrenz (True Wireless Stereo) abheben soll. So können die Earbuds für Telefonate die Knochenschall-Technologie zuschalten. Diese soll bei intensiven Umgebungsgeräuschen, etwa durch Wind, die Verständlichkeit verbessern.

Im Rahmen einer Oster-Aktion sind die Jabra Elite 7 Pro aktuell bei Saturn deutlich günstiger erhältlich:

Bisher waren die Elite 85t, welche wir ebenfalls getestet haben, das In-Ear-Flaggschiff von Jabra. Nun wird jenes Modell also abgelöst. Die Elite 7 Pro behalten viele Vorzüge des Vorgängermodells bei. Dazu zählen kabelloses Laden für das Case und auch Unterstützung für ANC (Active Noise Cancellation). Allerdings hat Jabra das Design nach mehreren sehr ähnlich geformten Generationen nun erheblich abgewandelt. Hier haben die Elite 7 Pro mehr mit den ebenfalls neuen Jabra Elite 3 gemeinsam als mit den Vorgängermodellen.

Jabra Elite 7 Pro im Detail
Die dänische Firma Jabra bleibt sich ihrem Stil treu. Die Jabra Elite 7 Pro haben ein dezentes aber hochwertiges Design.

So gibt Jabra an, dass die Elite 7 Pro gegenüber dem bisher kleinsten Vorgängermodell, den Elite 75t, um 16 Prozent geschrumpft seien. Das solle den Sitz im Ohr verbessern. Doch es entsteht auch ein Nachteil: Die Lautsprechertreiber sind geschrumpft. Setzten die Elite 85t noch auf 12-mm-Lautsprecher-Treiber, sind es bei den Elite 7 Pro nur noch Pendants mit 6 mm. Können die Dänen aus den Earbuds dennoch die gleiche Soundqualität herausholen?

Das Design der Jabra Elite 7 Pro

Optisch erinnern die Elite 7 Pro an die Elite 3: weniger rund als vorherige Generationen und eher keilförmig. Würde man die beiden Modelle aus dem Jahr 2021 nebeneinander legen, wäre es schwer den Unterschied zu erkennen. Die Verarbeitung der Elite 7 Pro ist allerdings noch einen Tick hochwertiger. Auch ist das Gewicht der Earbuds mit ca. 5,4 g je Stöpsel deutlich höher. Das ist aber immer noch leichter als die Elite 85t, die 7 Gramm pro Hörer auf die Waage bringen.

Die In-Ears von Jabra vor dem zugehörigen Case
Die Elite 7 Pro sind leichte In-Ears, die pro Hörer ca. 5,4 g auf die Waage bringen.

Die Technologie im Inneren weicht so oder so von bisherigen Jabra-Kopfhörern ab: Zwar bringt man wie bei den Elite 85t sechs Mikrofone mit, ergänzt diese aber eben durch die Bone-Conduction-Technologie (Knochenschall). Dadurch kann der Ton über die Knochen übertragen werden. Im Gegensatz zu reinen Knochenschall-Kopfhörern, wie beispielsweise den Aftershokz Aeropex, setzt Jabra den Knochenschall aber nur ein, um bei Telefonaten in lauten Umgebungen die Audioqualität zu verbessern.

Generell ist Jabra sich beim Design treu geblieben. Wie die anderen In-Ear-Kopfhörer des Unternehmens, so wirken auch die Elite 7 Pro dezent aber hochwertig. Die leichtere Bauweise überzeugt dabei zusätzlich.

Praxistest – Bluetooth, Tragekomfort und Akku-Leistung

Die Jabra Elite 7 Pro nehmen via Bluetooth 5.2 Verbindungen zu Smartphones, Tablets, PCs und Co. auf. Nach der ersten Kopplung „merken“ sich die Kopfhörer bereits zuvor verbundene Geräte. Aktuell unterstützen die Earbuds noch kein Multipoint für Verbindungen zu zwei Zuspielern gleichzeitig. Laut den Dänen werde diese Funktion Anfang 2022 per Update nachgeliefert. Im Testzeitraum erhielten wir stets stabile Verbindungen frei von Abbrüchen oder Störungen.

Die Jabra Elite 7 Pro unterstützen leider keine hochauflösenden Bluetooth-Codecs wie LDAC und aptX
Die Jabra Elite 7 Pro unterstützen leider keine hochauflösenden Bluetooth-Codecs wie LDAC und aptX.

Schade ist, dass die Elite 7 Pro kein aptX beherrschen. Auch LDAC, wie es Hersteller wie Anker mittlerweile selbst bei günstigeren Ohrhörern einsetzen, glänzt durch Abwesenheit. Das Jabra-Flaggschiff beherrscht nur die Bluetooth-Codecs SBC und AAC. Das ist für ein Kopfhörer-Modell zum Preis von ca. 200 Euro enttäuschend. Wer also mit hochwertigeren Codecs Musik übertragen möchte, muss sich leider bei anderen Modellen umsehen.

Neben den Jabra Elite 7 Pro haben wir auch Modelle getestet, die über die Codecs LDAC und aptX verfügen. Unter unseren besten Test-Modellen, finden sich sicherlich geeignete In-Ears für dich:

Wie sitzen die Elite 7 Pro im Ohr?

Der Tragekomfort der Elite 7 Pro erinnert an die Elite 3. Wichtig ist, dass du dir am Anfang Zeit nimmst und einmal alle Eartips durchprobierst. Zumal die Begleit-App Sound+ einen Test anbietet, welcher hilft, den korrekten Sitz zu überprüfen. Mit den fürs jeweilige Ohr passenden Eartips, das können durchaus links und rechts auch unterschiedliche Größen sein, sitzen die Elite 7 Pro angenehm luftig aber dennoch stabil. Die neue Bauform sorgt für einen stabileren Sitz, der sich bei schnellen Bewegungen auszahlt. Für den Sport empfehlen sich allerdings eher die Elite 7 Active, welche eine Beschichtung („ShakeGrip“) für rutschfesteren Sitz beim Schwitzen verwenden.

Die In-Ears von Jabra und die Ausstattung
Die In-Ears von Jabra kommen mit Eartips-Variationen. Es lohnt sich, alle Größen auszuprobieren, um die perfekte Größe für dein Ohr herauszufinden. Behilflich dabei ist dir auch die zugehörigen App von Jabra.

Auch die Elite 7 Pro sind nach dem Standard IP57 gegen Schmutz und Wasser geschützt. Ein Spaziergang im Regen sollte den Kopfhörern also nichts ausmachen. Schwimmen ist mit den Hörern allerdings tabu. Generell sind diese In-Ears angenehme Begleiter, die auch nach mehreren Stunden noch bequem sitzen. Die Bedienung erfolgt dabei über große, haptische Bedienfelder an den Earbuds. Die Tasten lassen sich in der App Jabra Sound+ auch neu belegen. So lässt sich individuell einrichten, was ein bzw. mehrere kurze Tastendrücke nacheinander oder ein längeres Halten der Buttons bewirken.

Das schaffen die Jabra Elite 7 Pro in puncto Laufzeiten

Jabra gibt für Telefonate eine Laufzeit von sechs und für Musik sogar eine von acht Stunden (mit ANC) an. Beide Werte lassen sich bei mittleren Lautstärken einwandfrei erreichen. Bis du wieder eine Steckdose aufsuchen musst, vergehen sogar ca. 35 Stunden. Denn du kannst die Ohrhörer mehrfach über das Ladecase aufladen, das auch als Powerbank für die Earbuds dient. Fünf Minuten Aufladung reichen dabei aus, um bereits wieder rund eine Stunde Musikwiedergabe zu erzielen.

Neben der Aufladung via USB-C kann das Case auch kabellos über den Standard Qi aufgeladen werden. Das dauert dann allerdings deutlich länger als kabelgebunden und nimmt über drei Stunden in Anspruch. Den Ladestand der Kopfhörer bzw. des Cases kannst du an einer mehrfarbigen LED an der Vorderseite der Schale erkennen. Bei niedrigem Ladestand leuchtet die LED etwa rot. Sind Ohrhörer und Case voll aufgeladen, schaltet die LED auf grün. Führst du Firmware-Updates durch, flimmert die LED lila bis zum Abschluss.

USB-C Anschluss des Jabra Elite 7 Pro Ladecases
Das Ladecase der Elite 7 Pro verfügt über einen USB-C Anschluss, wodurch das Case sehr schnell wieder vollständig aufgeladen ist. Das kleine LED-Licht über dem Anschluss signalisiert durch Farben, ob die In-Ears wieder einsatzbereit sind.

ANC – so gut schirmen die In-Ears ab

Jabras Elite 75t  wurden nachträglich mit ANC ausgestattet. Die Elite 85t waren dann das erste In-Ear-Modell der Dänen, das von vornherein aktive Geräuschunterdrückung lieferte. Im direkten Vergleich mit Konkurrenzmodellen von etwa Sony-Kopfhörern, wie den WF-1000XM4, mussten sich die Elite 85t geschlagen geben. Auch die Elite 7 Pro müssen hier zurückstecken. Zwar ist die passive Isolierung aufgrund der kompakteren Bauform, die sich toll ins Ohr einfügt, besser, die aktive Geräuschunterdrückung liegt jedoch etwas hinter dem Vorgängermodell.

Das überrascht, verbaut Jabra doch insgesamt sechs Mikrofone. So können die Jabra Elite 7 Pro weder monotone hoch- noch niederfrequente Geräusche vollends ausblenden. Das Ergebnis ist gerade noch in Ordnung. Bleibt zu hoffen, dass Jabra hier eventuell mit einem Firmware-Update nachbessert.

Jabra Elite 7 Pro im Detail
Die Jabra Elite 7 Pro sind mit ganzen sechs Mikrofonen ausgestattet. Das ANC ist laut unserem Tester akzeptabel, dafür funktioniert der Transparenz-Modus erstaunlich gut.

Verwirrend: Jabra erlaubt es bei der Ersteinrichtung das ANC selbst über einen Schieberegler anzupassen. Doch wie das genau funktioniert, wird nicht erklärt. Zumal dies ohnehin nur in einer lauten Umgebung möglich wäre. Nett aber eher eine Spielerei: Du kannst auch die Geräuschunterdrückung für linken und rechten Earbud separat einstellen.

Auch einen Transparenz-Modus (Jabra nennt das „HearThrough“) bieten die Elite 7 Pro. Die Intensität ist regelbar. In jedem Fall verstärken die Mikrofone in diesem Modus bewusst Nebengeräusche. Das kann dir z. B. an einem Bahnhof helfen Durchsagen zu hören, ohne die Earbuds aus den Ohren zu nehmen.

Die Bedienung: Remote und Jabra Sound+ App

Als Begleit-App der Elite 7 Pro fungiert wie bei den Vorgängermodellen Jabra Sound+. Die Anwendung ist sehr aufgeräumt und bietet dennoch vielfältige Einstellungsmöglichkeiten. Neben dem bereits erwähnten Test des Sitzes (MyFit), lässt sich auch ein Hörtest für beide Ohren durchführen. Anschließend wird der Klang auf dein persönliches Hörvermögen abgestimmt. Zusätzlich kann in der App mit einem Equalizer der Sound weiter individualisiert werden. Hier stehen sowohl mehrere Presets als auch die Möglichkeit zur manuellen Feineinstellung bereit.

Auch Firmware-Updates lassen sich über die App installieren. Zusätzlich steht hier auch eine digitale Bedienungsanleitung zur Verfügung. Auch die Belegung der Ohrhörertasten lässt sich neu anpassen. Das ist praktisch, falls du z. B. über die Ohrhörer nicht unbedingt Sprachassistenten aufrufen möchtest, sondern lieber möglichst einfach zwischen Titeln wechselst. Auch die In-Ear-Erkennung lässt sich in Sound+ aktivieren. Dann pausieren die Elite 7 Pro automatisch die Wiedergabe, wenn du sie aus dem Ohr entfernst. Setzt du sie wieder ein, fahren die Kopfhörer an der gestoppten Stelle nahtlos fort.

Außerhalb der App bedienst du die Jabra-Kopfhörer über ihre Bedientasten. Sie helfen dir Lieder zu überspringen, zwischen HearThrough und ANC zu wechseln, Songs zu überspringen oder den Sprachassistenten deiner Wahl aufzurufen. Die haptischen Buttons funktionieren zuverlässig. Anfangs ist nur eine kurze Eingewöhnung notwendig. Denn drückst du die Buttons zu energisch, veränderst du natürlich den Sitz im Ohr.

Der Klang der Jabra Elite 7 Pro

Leider sind die Jabra Elite 7 Pro in Sachen Klang ein Rückschritt gegenüber den Elite 85t. Vielleicht hast du das bereits anhand der technischen Daten vermutet. Die Elite 85t nutzen 12 mm große Treiber. Bei den Elite 7 Pro hat Jabra die Treiber leider auf 6 mm verkleinert. Nur so konnte wohl man die kompaktere Bauweise und die verbesserte Ergonomie erzielen. Gegenüber dem Vorgängermodell ist die Basswiedergabe etwas schwächer. Generell war der Sound beim Vorgängermodell etwas breiter und dynamischer.

Das soll nicht heißen, dass die Elite 7 Pro schlecht klingen würden. Insbesondere melodiebetonte Musik wie Rock, Indie Folk, Pop oder Singer-Songwriter hört sich auf den Earbuds fein an. Egal ob Jeff Buckley, Queen oder Angus & Julia Stone: Der Sound macht Spaß. Im direkten Vergleich sind die Elite 7 Pro aber etwas undifferenzierter als die Elite 85t, das lässt sich auch mit langem Spielen am Equalizer nicht ausgleichen.

Jabra Elite 7 Pro von oben
Die Jabra Elite 7 Pro eignen sich bestens für Musik aus den Genres wie Indie, Pop und Jazz. Wer lieber House, Electro oder Techno hört, wird eventuell mit dem Bassstärke der In-Ears nicht ganz so zufrieden gestellt.

Wer gerne rhythmusbetone Musik wie Electro, Dance oder Hip Hop hört, könnte von den Elite 7 Pro etwas enttäuscht sein. Da empfiehlt sich vielleicht eher der Blick auf die Soundcore-Modelle, wie die Liberty Air 2 von Anker. Etwa fehlt es bei Liedern wie Underworlds Klassiker „Born Slippy Nuxx“ am notwendigen Bassfundament. Das können aktuell Konkurrenzmodelle deutlich besser.

Überzeugender sind Telefonate. Hier profitiert Jabra von seinen Erfahrungen mit dem Geschäftskund*innen-Segment und sorgt selbst in lauten Umgebungen für beide Gesprächspartner*innen für eine hohe Verständlichkeit. Allerdings können wir die Mehrwerte der Knochenschall-Implementierung nicht wirklich bestätigen. Im direkten Vergleich mit den uns ebenfalls vorliegenden Elite 7 Active, welchen die Knochenschall-Technik fehlt, konnten wir bestenfalls marginale Unterschiede bei Telefonaten im Küstenwind feststellen

Unser Testfazit zu den Jabra Elite 7 Pro

Wer die Wahl zwischen den Elite 85t und den Elite 7 Pro hat, muss eine schwere Entscheidung treffen: Das Tragekomfort des neueren Modells ist klar überlegen. Allerdings gewinnt das Vorgängermodell beim Klang und beim ANC. Telefonate beherrschen beide Generationen exzellent. Auch wenn Jabra den Vorteil der Knochenschall-Technologie für die Elite 7 Pro bewirbt, konnten wir im ausführlichen Alltagstest im Herbstwind keinen Quantensprung feststellen.

Die Akkulaufzeit hat sich bei den Elite 7 Pro noch verbessert. Schade ist, dass man jedoch die Multipoint-Funktionalität erst 2022 nachreichen will. Die App Jabra Sound+ bleibt hervorragend und erlaubt eine umfangreiche Anpassung von Sound und Funktionen. Im Jahr 2021 sollte es jedoch drin sein, dass neben SBC und AAC in der Preisklasse von 200 Euro auch LDAC Unterstützung findet.

Das alles mag kritisch klingen, doch die Jabra Elite 7 Pro sind sehr gute In-Ear-Kopfhörer. Allerdings ist die Konkurrenz groß und in Sachen Klang und ANC sind Wettbewerber vorbeigezogen. Primär punktet dieses Modell also beim Tragekomfort und der Anrufqualität.

Testsiegel Jabra Eltie 7 Pro

Aktuelle Angebote zu den Jabra Elite 7 Pro:

Im Rahmen einer Oster-Aktion sind die Jabra Elite 7 Pro aktuell bei Saturn deutlich günstiger erhältlich:

Technische Daten
Bluetooth-Standard 5.2
Akku-Laufzeit 8h, Ladecase bis zu 30h
Schnellladefunktion 5 Minuten Laden für 1 Stunde Wiedergabe
Noise Cancelling Ja
Sprachassistenten Kompatibel mit Amazon Alexa und Apple Siri
Codecs AAC, SBC
Wasser- und Staubschutz IP57
Anschlüsse des Ladecase USB-C, Kabelloses Laden
Gewicht Ohrhörer: 5,4 g | Ladecase: 44 g
Maße Kopfhörer: 19x16x18mm | Ladecase: 40x25x70mm
Farbvarianten Schwarz, Gold Beige, Titan Schwarz
Preis 199 Euro

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Was denkst du über die Jabra Elite 7 Pro? Überzeugen dich die neuen Funktionen, wie die „Knochenschall-Technologie“ oder bleibst du den Vorgängern des Modells treu? Schreib uns deine Meinung gerne in die Kommentare!

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