Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming im Test: Die besten Aktivboxen für Puristen im Vergleich
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Vorteile
- Fast komplett unabhängig vom Hörraum
- Brutale Auflösung und glasklare Bühnenzeichnung
- Umfangreiche Konfigurierung
- Schicke und massive Verarbeitung
Nachteile- Keine App, keine Fernbedienung
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Vorteile
- Feiner, ausgeglichener, aber kräftiger Klang
- Umfangreiche Klangeinstellungen
- Edles Design
- Vorverstärker komplett frei kalibrierbar
Nachteile- Unschöne Kabelführung
- Frei schwingender Standfuß muss gefallen
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Vorteile
- Perfekt für entspanntes Langzeithören, auch bei hohen Pegeln
- Schöne Tiefenstaffelung, hervorragende Ortung
- Markerschütternde und perfekt kontrollierte Bässe
- Edles Design, hochwertiges Zubehör
Nachteile- Keine Wiedergabe von DSD-Files
- Geringere Farbauswahl als bei passiver Confidence-Serie
- Erfordert externen Vorverstärker
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Vorteile
- Phänomenaler Sound
- Umfangreiche und effektive Klangeinstellungen
- Schickes und platzsparendes Design
Nachteile- Wenige Eingänge
- Resistiver Touchscreen erschwert Bedienung
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Vorteile
- Starker, gut kontrollierter Bass
- Schöne Abbildung in den Höhen
- Eingänge an beiden Lautsprechern
Nachteile- Keine HDMI-ARC-Schnittstelle
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Vorteile
- Kompaktes Maß
- Einfaches Setup
- Kräftiger Sound
- Highres bis 192 kHz / 24 Bit
Nachteile- Kein HDMI-ARC
- Verliert Bluetooth-Verbindung beim Quellenwechsel
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- Wuchtiger, zugleich klarer und lebendiger Klang, der auch größere Räume füllt
- Gut für hallige Räume und größere Hörabstände geeignet
- Zahlreiche Eingänge
- Schöne Verarbeitung
Nachteile- Bluetooth-App etwas störrisch
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- Harmonischer Klang
- Große Quellenauswahl
- Erstaunlich niedriger Preis
Nachteile- Keine Internetverbindung, also auch keine Streamingfunktion
- Unterstützt nur den Bluetooth-Codec SBC
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- Bequeme Bedienung
- Elanvoller, runder Sound
- Viele kabelgebundene Anschlüsse
- Bluetooth aptX
Nachteile- Kein Streaming
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- Überzeugend räumlicher Klang
- Klangverbesserung durch Dynamore-Technologie
- TV-Anschluss per HDMI ARC
- Sehr günstiger Ersatz für eine komplette HiFi-Anlage
Nachteile- Kein Streaming
- Benötigen ausreichend Wandabstand
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- Sehr dynamischer, bassstarker und sauberer Klang
- TV-Anschluss (HDMI ARC)
- Schöne Verarbeitung
Nachteile- Verbindung zur Einstell-App etwas instabil
- Keine Internetverbindung, also auch keine Streamingfunktion
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- Klarer, transparenter Klang mit guter Dynamik
- Sauber eingebundener Tiefton
- Komfortabel als TV-Lautsprecher nutzbar
Nachteile- Keine Klanganpassung an Standort oder Hörgeschmack
- Keine Bedienelemente an den Boxen
- Kann je nach Musik und Raum etwas hell klingen
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- Knackige Dynamik, füllt auch etwas größere Räume
- Ehrlicher, plastisch abgebildeter Klang
- Gut für wandnahen Betrieb geeignet
Nachteile- IR-Fernbedienung könnte bessere Reichweite/Empfang haben
- Verbindungskabel mit undeutlicher Plus- und Minuskennzeichnung
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Vorteile
- Klingt genial für ihr Geld
- Viele Anschlussmöglichkeiten
- Einfache Bedienung
Nachteile- Kein Streaming integriert
- Keine Funkverbindung zwischen den Lautsprechern
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- Ausgewogener Klang
- Einfaches Setup
- HDMI-ARC- und USB-Schnittstelle
Nachteile- Verarbeitung könnte sauberer sein
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- Voluminöser, dynamischer Klang
- Geringe Verfärbungen, gute Abbildung
- Erstaunlich niedriger Preis
Nachteile- Schaltbare Bassabsenkung wäre sinnvoll
- Keine Internetverbindung, also auch keine Streamingfunktion
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- Verblüffender Klang trotz kompakter Maße
- Günstiger Preis
- Besser als die meisten Soundbars
Nachteile- Kein Streaming
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- Größenbezogen kräftiger Bass und hohe Dynamik
- Gute Sprachverständlichkeit
- Hochwertige Verarbeitung
Nachteile- Stimmen können etwas schlank wirken
- Keine Bedienung an der Box möglich
- Kein Streaming, da keine Internetverbindung
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- Riesiger Klang aus sehr kompakten Lautsprechern
- Tonal ausgewogen, gute Abbildung
- Erstaunlich niedriger Preis
Nachteile- Ein PC-USB-Eingang wäre praktisch
- Keine Internetverbindung, also auch keine Streamingfunktion
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- Präsente, plastische Abbildung
- Gute Dynamik
- Leidet kaum in ungünstiger Akustik
Nachteile- IR-Empfang zu winkelabhängig
- Kein HDMI-ARC
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- Wuchtiger, pegelfester Bass
- Nützlicher Virtual-Center-Modus („Dynamore“)
- Zum Surround-Set erweiterbar
Nachteile- Stereoklang könnte besser sein
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- Gute Dynamik, knackiger, unkomplizierter Klang
- Auch bei hohen Lautstärken angenehm sanft
- Kopfhörerausgang an der linken Box
Nachteile- Nicht hundertprozentig neutraler Mittelton
- Kein Eingangswahlschalter
Kaum ein HiFi-Produkt macht es dir einfacher, eine Stereo-Anlage ins Wohnzimmer zu stellen, als Aktiv-Lautsprecher. Denn sie bringen die nötigen Verstärker direkt in ihren Gehäusen mit. Das spart Platz und Kabelsalat. Viele von ihnen können auch gleich deine Musik aus dem Netz streamen, kosten dafür aber auch schnell mehr. Wir stellen dir hier alle von uns getesteten Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming vor.
So kannst du sicher sein, dass du dein Geld nur in Features investierst, die du wirklich brauchst. Denn in vielen Fällen sind Plattenspieler, Fernseher oder dein Computer die Hauptquellen für Aktivboxen. Gerade in den beiden letzten Fällen kannst du bequem auf eingebaute Streaming-Funktionen verzichten.
Unter unseren Aktiv-Lautsprechern ohne Streaming finden sich bekannte HiFi-Marken wie Teufel, Canton oder Elac, aber auch günstige Alternativen von Teufel, Q Acoustics oder Argon Audio. Abgerundet wird das Ganze durch Koryphäen wie die Kii Three BXT oder die GGNTKT Model M3 S. Es ist also für jede:n etwas dabei, ganz egal, ob es dir um die beste Konnektivität, das schickste Design, oder um den bestmöglichen Klang geht.
Diese drei Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming empfehlen wir
Bevor wir tiefer in die Materie eintauchen, wollen wir dir drei Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming empfehlen. Jedes Boxenpaar hat sich in unserem Test auf die ein oder andere Art hervorgetan. Sei es mit dem besten Klang, den meisten Features oder einem besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Kii Three BXT
Der beste Klang unter allen Aktivlautsprechern
Treiber: 14 (1x Hochtöner, 1x Mitteltöner, 12x Tieftöner) | Leistung: 3.500 Watt pro Kanal | Eingänge: 2x XLR (analog & AES/EBU), 1x TOSlink, 1x Koax, 1x USB-B | HDMI ARC / eARC: – / – | Quellen kabellos: Bluetooth (SBC, AAC, aptX) | Streaming: – | Abmessungen (BxHxT): 200 x 1.200 x 400 mm | Gewicht: 51 kg | Paarpreis: 31.355 Euro / 33.755 (Premium-Farben)
- Fast komplett unabhängig vom Hörraum
- Brutale Auflösung und glasklare Bühnenzeichnung
- Umfangreiche Konfiguration
- Schicke und massive Verarbeitung
- Keine App, keine Fernbedienung
Unter den Aktiv-Lautsprechern ohne Streaming nimmt die Kii Three BXT definitiv eine Sonderstellung ein – und das nicht nur wegen ihres extremen Preises. Eigentlich handelt es sich nämlich um ein Paar aktive Regalboxen, die auf einem zusätzlichen Bassmodul ruhen. Zusammen bieten diese vier Teile 7.000 Watt Leistung, die über insgesamt 28 Treiber Schall in alle vier Himmelsrichtungen aus dem Gehäuse pumpen. Durch besondere Klangmodulationen will die Kii Three BXT so den Raum aus der Klanggleichung entfernen, was ihr in unserem Test erstaunlich gut gelingt:
Unkontrolliertes Wummern gehört der Vergangenheit an. Stattdessen bieten dir die Kii Three BXT einen der trockensten und kontrolliertesten Bässe, dem wir bis dato in unserem Hörraum begegnet sind. Als netter Nebeneffekt liefert dir die Kii Three einen enorm hohen Direktschall-Anteil, was die phänomenale Räumlichkeit und die präzise gezeichneten Akteure auf der Klangbühne erklären. Hier verschwindet der Lautsprecher vollends.
Kritik können wir nur an der fehlenden Fernbedienung, bzw. App, sowie den für unseren Geschmack etwas zu unnachgiebigen Hochton finden. Letzteren kannst du aber, falls nötig, mit etwas Übung über die mannigfaltigen Filter in den Griff bekommen. Mit ihrem vollkommen neutralen, nichts beschönigenden Klang eignet sich die Kii Three BXT ideal für dich, wenn du jeder Nuance der Aufnahme nachspüren willst.
Hier findest du unseren ausführlichen Test der Kii Three BXT.
Klipsch The Sevens
Aktivbox fürs große Heimkino
Treiber: 2 (1x Hochtöner, 2x Tiefmitteltöner) | Leistung: 2x 20 Watt + 2x 80 Watt | Eingänge: HDMI ARC, USB-B, Optisch Digital, Stereo-Cinch (Phono oder Line), Klinke 3,5 mm | HDMI ARC / eARC: Ja / – | Quellen kabellos: Bluetooth 5.0 (aptX HD) | Streaming: – | Abmessungen (BxHxT): 207 x 416 x 280 mm | Gewicht: 10 kg (Hauptbox), 9 kg (zweite Box) | Paarpreis: 1.599 Euro
- Wuchtiger, zugleich klarer und lebendiger Klang, der auch größere Räume füllt
- Gut für hallige Räume und größere Hörabstände geeignet
- Zahlreiche Eingänge
- Schöne Verarbeitung
- Bluetooth-App etwas störrisch
Die Aktivbox Klipsch The Sevens ist die große Schwester der Klipsch The Fives: Breiter, höher, tiefer, doppelt so schwer. So will sie das erfolgreiche Konzept auf noch größere Räume und noch höhere Ansprüche skalieren. Und das schafft die The Sevens ohne Frage.
Die Aktivmonitore ersetzen praktisch eine komplette Anlage und klingen kraftvoll, extrovertiert und dynamisch. Musik wie Filmton übertragen die Aktivboxen gleichermaßen eindrucksvoll. Die markentypischen Horn-Hochtöner spielen dabei eine wichtige Rolle, weil sie akustisch schwierige Räume sehr wirksam entschärfen. Die Ausstattung ist rund und durchdacht, die Verarbeitung exzellent und der geforderte Preis damit absolut fair.
Aktuelle Angebote:
Alles Weitere kannst du in unserem Test der Klipsch The Sevens nachlesen.
Argon Audio Fenris A5
Kleiner Preis, großer Wow-Faktor
Treiber: 2: (1x Hochtöner, 1x Tiefmitteltöner) | Leistung: 2 x 75 Watt | Eingänge: Bluetooth, HDMI ARC, Optisch Digital, Stereo Cinch, Phono (MM) | HDMI ARC / eARC: Ja / – | Quellen kabellos: kabellosBluetooth | Streaming: – | Abmessungen (BxHxT): 170 x 280 x 220 mm | Gewicht: 7,2 kg (Paar) | Paarpreis: 399 Euro
- Voluminöser, dynamischer Klang
- Geringe Verfärbungen, gute Abbildung
- Phono-Eingang für MM-Systeme
- Erstaunlich niedriger Preis
- Schaltbare Bassabsenkung wäre sinnvoll
Die dänische Marke Argon Audio stellt schon seit einigen Jahren echtes HiFi für kleine Budgets her. Das Paar Argon Audio Fenris A5 ist hierfür ein gutes Beispiel. Für knapp unter 400 Euro bekommst du mit ihnen alles, was du für deine erste, kleine, aber feine HiFi-Anlage brauchst – von einem Plattenspieler mal abgesehen.
Zur traditionellen HiFi-Tugend gesellen sich dank Bluetooth und HDMI vielfältige moderne Einsatzmöglichkeiten: Neben dem Fernseher klingen die Boxen besser als die meisten Soundbars, im WG-Zimmer sorgen sie auf kleinstem Raum für druckvollen Sound. Vergleicht man das klangliche Resultat mit dem, was früher aus einer ähnlich teuren Kompaktanlage herauskam, wird schnell klar: Hier profitierst du wirklich von technischem Fortschritt.
Aktuelle Angebote:
Alle weiteren Informationen findest du in unserem Test der Argon Audio Fenris A5.
So testet HIFI.DE Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming
Alle Aktiv-Lautsprecher müssen sich bei HIFI.DE denselben, strengen Prüfungen stellen. Nur so können wir gewährleisten, dass du eine möglichst objektive Einordnung erhältst. Ob, sie eine Internetverbindung aufbauen können oder nicht, ändert daran erst ein mal nichts. Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming testen wir in folgenden vier Kategorien: Klang, Praxis, Bedienung und Design. Aus den Teilnoten dieser vier Bereiche errechnet sich unsere Endnote.
Klang
Die für uns wichtigste Eigenschaft einer Aktivbox ist ihr Klang. Schließlich soll sich dein Kauf auch eine hörbare Verbesserung mit sich bringen. Der für uns ideale Sound verbindet verschiedene Eigenschaften: Klare Stimmen, eine hohe Auflösung feiner Details, aber auch gut kontrollierte Bässe sind uns wichtig. Gleichzeitig sollte der Klang harmonisch bleiben. Kein Bereich soll sich in den Vordergrund drängen. Stimmt dann auch noch die Bühnenabbildung und Langzeithörbarkeit, haben wir einen Gewinner. Aber auch die beste Klangnote garantiert einem Aktiv-Lautsprecher nicht automatisch den ersten Platz in unserer Bestenliste.

Praxis
Im Praxisteil überprüfen wir, welche Funktionen deine Aktivboxen bieten. Hierbei schauen wir einerseits auf die physischen Schnittstellen, aber auch auf kabellose Optionen. Diese fallen bei Aktiv-Lautsprechern ohne Streaming naturgemäß schmaler aus als bei streamingfähigen Modellen. Auf Spotify Connect oder Airplay wirst du hier verzichten müssen, während Bluetooth meistens mit am Start ist. Umso entscheidender sind Anschlüsse für Plattenspieler oder Fernseher.

Eine Sonderstellung hat in dieser Teilnote die Flexibilität. Benötigst du ein Kabel, um die beiden Lautsprecher miteinander zu verbinden? Ist der Hauptbox ein Kanal zugewiesen, oder kannst du frei wählen, ob sie links oder rechts steht? Wie kritisch ist die generelle Aufstellung der Lautsprecher? Stimmt auch hier alles, verdient auch ein Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming eine gute Praxis-Note.
Bedienung
Auch der beste Klang und die umfangreichsten Funktionen helfen dir nur wenig, wenn du mit deinen Aktiv-Lautsprechern ohne Streaming nicht klarkommst. Daher spielt auch die Bedienung eine entscheidende Rolle in unserer Bewertung. Das fängt beim Aufbau und Setup an. Sind die Eingänge klar beschriftet und gut zugänglich? Hilft dir eine Bedienungsanleitung bei Unklarheiten?
Einrichten musst du deine Aktiv-Lautsprecher im Bestfall nur ein mal. Umso wichtiger ist daher, wie es mit der Bedienung im Alltag aussieht. Gibt es eine Fernbedienung und wenn ja, wie hilfreich ist sie wirklich? Schalten sich die Lautsprecher automatisch ein, wenn ein Signal anliegt? Und wie schnell reagieren sie generell auf Befehle? Vielleicht gibt es sogar eine App. Denn für diese brauchst du nicht unbedingt eine Internetverbindung. Die App der Klipsch The Sevens ermöglicht dir Klanganpassungen über eine Bluetooth-Verbindung vorzunehmen.
Design
Egal, ob wir über einen Bluetooth-Speaker, Noise-Cancelling-Kopfhörer oder halt Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming schreiben – die Optik spielt immer eine Rolle. Da die Geschmäcker aber weit auseinander liegen können, bewerten wir primär nicht, ob uns ein Produkt gefällt oder nicht. Viel mehr geht es uns hier um die Verarbeitung, die verwendeten Materialien und wie dauerhaft das Produkt seine Optik beibehält.

Bonuspunkte gibt’s, wenn das Design besonders kreativ ausfällt. Einen dunklen, Quader, der Musik macht, gibt es schließlich en masse. Eine große Farbauswahl, coole Formen und nette Details lassen Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming glänzen.
Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming: Vielseitiger als du denkst
Nur, weil ein Aktiv-Lautsprecher auf Streaming-Funktionen verzichtet, heißt das nicht, dass sie zum alten HiFi-Eisen gehören. Ganz im Gegenteil. Je, nachdem, wie dein aktuelles HiFi-Equipment aussieht, kannst du hier sogar Geld sparen. Denn viele auf den ersten Blick modernere Aktiv-Lautsprecher legen sich komplett auf digitale Quellen fest. Für den TV-Sound und Streamingdienste reicht das zwar aus, einen Plattenspieler oder CD-Player wirst du so jedoch nur schwer anschließen können.
Wenn du also nur dein in die Jahre gekommenes Set aus HiFi-Verstärker und passiven Boxen austauschen willst, können Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming die ideale Option sein. Häufig kannst du gleich mehrere analoge und digitale Quellen per Kabel anschließen. Und selbst HDMI-ARC ist ein häufig gesehener Gast am Anschlussterminal. Über diese Schnittstelle kannst du deinen TV-Sound über deine Anlage hören – und selbige sogar über die TV-Fernbedienung regeln. Und unter uns: Ein paar Aktivboxen überflügelt in Sachen Stereoabbildung und Klangqualität die meisten auch deutlich teureren Soundbars.

Und natürlich heißt eine fehlende Streaming-Option nicht, dass du dein Handy nicht per Bluetooth mit deinen Boxen verbinden kannst. Diese Option bieten dir die allermeisten Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming – viele sogar in höherauflösenden Codecs.
Geld sparen: Streaming lässt sich einfach nachrüsten
Die Hersteller lassen sich integrierte Streaming-Optionen häufig teuer bezahlen. Schließlich kosten Lizenzen für Spotify, Tidal, AirPlay und Co. ein stolzes Sümmchen. Je nachdem, wie viel du für deine Aktivboxen ausgeben möchtest, bekommst du vielleicht sogar mehr Klang für dein Geld, wenn du auf dieses Feature verzichtest. Vernünftige Netzwerk-Player gibt es schon ab 100 Euro und finden an – oder sogar unsichtbar hinter – so ziemlich jedem Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming Platz. Was diese Lösung nicht ersetzt, ist die komplette Bedienung mit nur einer App, die dir Streaming-fähige Aktivboxen, etwa die KEF LS50 Wireless II, bieten.
Wie viel solltest du für Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming ausgeben?
Auch, wenn es unsere ersten Plätze in dieser Bestenliste suggerieren – Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming müssen nicht teuer sein. Ganz im Gegenteil. Schon für unter 500 Euro kannst du bereits ordentlich Musik hören – und die nächste WG-Party beschallen. Mit deinen Ansprüchen steigen aber natürlich auch die Kosten.

Bei klassischen HiFi-Anlagen spricht man davon, dass die Hälfte deines Budgets für die Lautsprecher reserviert sein sollte. Denn sie haben – zusammen mit dem Raum selbst – den größten Einfluss auf den Sound deiner Anlage. Die andere Hälfte kannst du für Verstärker, Quellen und Kabel ausgeben. Da du dir bei Aktiv-Lautsprechern ohne Streaming bereits den Verstärker und die Lautsprecherkabel sparst, kannst du ruhig noch mehr deines Budgets in die Boxen fließen lassen.
Zudem solltest du bedenken, dass die Lautsprecher auch zum Raum passen sollten, den sie beschallen. Zwei Aktivboxen in Schuhkarton-Format werden in deinem Wohnzimmer mit 30 Quadratmetern überfordert sein. Umgekehrt können ausgewachsene Standlautsprecher im Studierendenwohnheim schnell die Nachbarn auf den Plan rufen. Investiere also bei großen Räumen eher in größere Lautsprecher, während du bei kleinen Räumen hier etwas Geld sparen kannst.
Fazit: Worauf achten beim Kauf von Aktiv-Lautsprechern ohne Streaming
Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming können, wie du siehst, die perfekte Option für dich sein, eine vollwertige Anlage zusammenzustellen. Mit viel Bedienkomfort, wenig Kabelsalat – und keinen Klangkompromissen. Umso wichtiger ist, dass du dir vorher genau klarmachst, welche Quellen du in deine HiFi-Anlage integrieren willst. Für einen Plattenspieler sollte ein Phono-Eingang vorhanden sein – oder ein herkömmliches Paar Cinch-Buchsen, solltest du einen Plattenspieler mit Vorverstärker besitzen. Auch Musik-Streaming muss kein Ausschluss-Kriterium sein: Bluetooth und die Möglichkeit, externe Netzwerk-Player anzuschließen, ermöglichen auch diesen Schritt.
Wie bei allen Lautsprechern sollte dein Paar Aktiv-Lautsprecher ohne Streaming zu deinem Raum und deinem Budget passen. Wenn du diese Punkte bedenkst, wirst auch du bald das perfekte HiFi-Set finden.
Neugierig geworden? In unseren Ratgebern findest du weitere spannende Informationen rund um HiFi und den perfekten Sound:
Alle von uns getesteten Aktiv-Lautsprecher – egal, ob mit oder ohne Streaming-Funktion – findest du hier, in unserer Bestenliste: