Startseite HiFi Elektronik Plattenspieler Phono-Vorverstärker Canor stellt auf der High End zwei Verstärker rund ums Vinyl vor

Canor stellt auf der High End zwei Verstärker rund ums Vinyl vor

Du hast auf der High End einen neuen Plattenspieler für dich entdeckt? Dann könnte Canor die passenden Verstärker für dich haben.
Canor Virtus I2 Bild: Canor

Streaming steht zwar voll im Kurs, aber auch das liebste Vinyl darf auf der High End 2023 nicht zu kurz kommen. Von neuen Tonarmen bis hin zu Plattenspielern ist alles dabei. Wichtig ist aber auch, wie der Ton vom Plattenspieler zu deinen Lautsprechern kommt – und genau in diese Bresche springt Canor. Die stellen gleich zwei Neuheiten vor: den Asterion V2 sowie Virtus I2.

Asterion V2

Beim Asterion V2 handelt es sich um einen röhrenbasierten Phono-Vorverstärker der gehobenen Klasse. Das Gehäuse besteht vollkommen aus Aluminium, Front- und Seitenteile sowie Rückwand sind aus Aluminiumblech gefertigt. Im Inneren ist der Eingangstransformator in ein massives Edelstahlkonstrukt eingefasst, was für eine gute elektromagnetische Abschirmung sorgen soll. Im Inneren hat man noch weitere elektrische Verbesserungen vorgenommen, die zu einer besseren Leistung führen sollen.

Spannend sind die Neuerungen auf der Rückseite. Denn Canor spendiert dem Asterion V2 zusätzlich zum MM-Eingang einen MC-XLR-Eingang.

So dürftest du problemlos selbst die besten Plattenspieler anschließen können:

Virtus I2

Der Virtus I2 tritt hingegen als integrierter Röhrenverstärker auf. Wie beim Asterion V2 kannst du hier auf eine gleiche Bauweise zählen, die zum einen stabil daherkommt, zum anderen technisch sauberen Klang ermöglichen soll.

Neben vier Eingängen findest du rückseitig einen Line-Ausgang. Zur Monoblock-Verwendung ist ein RJ-Stecker verbaut. Per Schalter kannst du bestimmen, ob der Virtus I2 als Master- oder Slave-Einheit agieren soll.

Informationen zu Verfügbarkeit und Preis

Die Informationslage rund um die Neuheiten aus dem Hause Canor ist recht dürftig. Da wundert es kaum, dass wir auch zu einem möglichen Erscheinungszeitfenster keine Informationen finden konnten. Was die Preise betrifft: Aufgrund der Aufmachung und der Verarbeitung sollen die Produkte wohl noch über der Premium-Reihe angesiedelt sein. Die Fertigung findet in der EU statt. Wir gehen also von Preisen oberhalb der 15.000-Euro-Grenze aus.

Übrigens: Die beiden Modelle wirst du sowohl in Schwarz als auch Silber erwerben können. Und wenn du dir vorab ein Bild von Asterion V2 oder Virtus I2 machen möchtest, findest du den Canor-Stand S07 in Halle 4.

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