Nothing zeigt erstmals Open-Ear Kopfhörer: Das können die Nothing Ear (open)

Besonders subtil war die Ankündigung von Nothing, die das endgültige Produkt eigentlich noch geheim halten sollte, nicht. „Out in the open“ – hieß es da. Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Mit den Nothing Ear (open) steigt Nothing in den Open-Ear Sektor ein. Wir haben die Kopfhörer bereits testen können und verraten dir alles, was du zum neuen Nothing-Modell wissen musst.
Nothing Ear (open): Open-Ear mit Ohrbügel
Bei den Nothing Ear (open) handelt es sich um Open-Ear Kopfhörer mit Ohrbügel. Konzeptuell erinnern sie damit etwa an die Beyerdynamic Verio 200 oder JBLs Soundgear Sense. Du legst dir also einen längeren Bügel um die Ohrmuschel, damit die Earbuds sicher vor deinem Gehörgang liegen. Dabei ragen sie aber nicht in den Gehörgang hinein – deshalb Open-Ear.
Dein Ohr bleibt frei und du bekommst quasi einen natürlichen Transparenz-Modus geboten, für den keine künstliche Verstärkung notwendig ist. ANC bieten die Nothing Ear (open) nicht.

Um den Schall zu deinem Hörnerv zu transportieren, arbeiten die Nothing Ear (open) mit Luftschall, es handelt sich also nicht um einen Knochenschall-Kopfhörer, der den Schall durch deinen Schädelknochen überträgt. Im Fall der Nothing Ear (open) sind 14,2-Millimeter-Treiber verbaut, die eine wirklich ordentliche Bassleistung liefern. Wenn du mehr zum Sound der Nothing Ear (open) erfahren willst, kannst du einen Blick in unseren Test werfen.
Ansonsten nennenswert: Die Nothing Ear (open) kommen mit Case auf 30 Stunden Akkulaufzeit, sind IP54-zertifiziert und unterstützen den fortgeschrittenen Equalizer, den du auch von den gewöhnlichen Nothing Ear kennen dürftest. Bist du bereits ins Nothing-Ökosystem investiert, kannst du mit einem kompatiblen Nothing-Smartphone auch mit den Nothign Ear (open) ChatGPT als Sprachassistenten verwenden.
Nothing-typisch: Design und Preis der Nothing Ear (open)
Designtechnisch macht Nothing da weiter, wo sie mit Nothing Ear und Nothing Ear (a) aufgehört haben. Die Earbuds sind teilweise transparent und gewähren einen Blick ins Innere. Auch das Ladecase erinnert optisch eher an das der Nothing Ear (a), natürlich im Großformat. Auch preislich macht Nothing keine großen Sprünge und bietet die Ear (open) für 149 Euro an. Das entspricht der UVP der Nothing Ear, die mittlerweile aber schon günstiger zu haben sind.
Hier kannst du dir die Nothing Ear (open) jetzt schon bestellen, die Auslieferung erfolgt voraussichtlich ab dem 05. Oktober: