Startseite Heimkino Soundbars Bose stellt neue, kleine und vor allem smarte Soundbar vor

Bose stellt neue, kleine und vor allem smarte Soundbar vor

Mit KI und der Verbindung zu Kopfhörern will die Bose Smart Soundbar im noch recht kompakten Format punkten.
Die Bose Smart Soundbar wurde überraschend veröffentlicht Bild: Bose

Die Soundbar-Familie von Bose bekommt Zuwachs. Oder besser ein Upgrade. Denn die neue Bose Smart Soundbar soll ein altes Modell ersetzen. Statt nur ein wenig Modellpflege, stecken aber ein paar echte Neuerungen drin.

Alles neu macht der Name?

Nachdem die Bose Smart Soundbar Ultra im letzten Jahr endlich die Bose Smart Soundbar 900 abgelöst hatte, soll jetzt die Bose Smart Soundbar 600 eine Nachfolgerin erhalten. Der Name lautet hier dann einfach Bose Smart Soundbar. Zugegeben, ein wenig verwirrend ist das schon, aber im Grunde wird es fortan dann vor allem die Bose Smart Soundbar und eine Ultra-Variante geben. Natürlich ist nicht ausgeschlossen, dass noch weitere Ergänzungen zum Line-up hinzustoßen.

Aber was steckt in der neuen Soundbar von Bose? Im Endeffekt vieles, was wir von der Vorgängerin kennen – und noch mehr. Das Design ist weitestgehend gleich geblieben, es handelt sich weiterhin um eine Dolby-Atmos-Soundbar mit Upfiring-Speakern. Zudem soll Boses TrueSpace-Technologie helfen, den Klang noch räumlicher zu machen. Dank der kompakten Maße zählen wir sie sogar zu den kleinen Soundbars, wodurch die Aufstellung mit nicht einmal 70 Zentimetern Breite relativ leichtfallen dürfte.

Falls du schon Interesse hast: Die Bose Smart Soundbar ist ab sofort für 549,95 Euro erhältlich:

Smart beim Klang und daheim

Cool ist, dass die Bose Smart Soundbar ein Feature der Ultra vererbt bekommen hat – den KI-Dialog-Modus. Dank maschinellem Lernen kann ein Algorithmus Stimmen von der restlichen Tonspur trennen. Das Ergebnis: Klare Dialoge, ohne die anderen Klänge zu verzerren. Dass das klappt, haben wir im Test der Bose Smart Soundbar Ultra schon feststellen dürfen.

Es könnte also spannend werden, wo sich Bose bei den kleinen Soundbars einordnet:

Obendrauf bekommst du eingebauten Support für Alexa und Google Assistent. Bei Alexa kannst du dann Bose Voice4Video-Features sogar per Sprache den Fernseher mitsamt korrektem Kanal einschalten. Dank SimpleSync ist obendrauf schnell ein Multi-Room-System aufgebaut. Streamen kannst du dann etwa per Spotify Connect, AirPlay oder natürlich Bluetooth.

Open-Ear-Kopfhörer als Rear-Speaker

Die Bose Smart Soundbar ist in erster Linie eine All-in-One-Soundbar. Sprich: Alle notwendigen Lautsprecher stecken in der Klangleiste.

Bose hat sich aber etwas Pfiffiges einfallen lassen: Du kannst sie mit den Bose Ultra Open Earbuds koppeln. Die Open-Ear-Kopfhörer stören dank der offenen Bauweise dabei nicht den Filmgenuss. Können in Kombination aber als Rear-Speaker verwendet werden. Da sind wir schon gespannt, wie gut das funktioniert. Übrigens: Das neue Feature soll per Update dann auch irgendwann die Bose Smart Soundbar Ultra fit für die offenen Kopfhörer machen.

zur Startseite Beitrag kommentieren
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit * oder gekennzeichnete. Mehr Infos.
Türkçe Dublaj Filmler