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Apple plant angeblich neuen HomePod mini und Apple TV 4K für 2025

Apple dürfte 2025 neue Generationen seines HomePod mini und Apple TV 4K veröffentlichen. Inzwischen gibt es neue Gerüchte zu den Devices.
Apple wird wohl 2025 einen neuen HomePod mini veröffentlichen. Bild: Jaime Marrero via Unsplash

In den vergangenen Wochen und Monaten hat es immer wieder Gerüchte um neue Lautsprecher der Reihe HomePod von Apple gegeben. Ein neues Modell soll z. B. ein integriertes Display verwenden. Auch von einem Roboter-Schwenkarm ist bereits die Rede gewesen. Jetzt heißt es, dass 2025 obendrein auch ein regulärer HomePod mini der nächsten Generation auf den Markt kommen soll.

So hat der auf Apple spezialisierte Bloomberg-Reporter Mark Gurman mal wieder seine Quellen befragt und schreibt, 2025 wolle der Hersteller aus Cupertino seinen ersten selbst entwickelten Chip für Bluetooth- und Wi-Fi-Verbindungen einsetzen. Zu den ersten Geräten, die den Chip verwenden werden, sollen sowohl ein neuer HomePod mini als auch eine neue Generation des Apple TV 4K zählen.

2025 soll angeblich ein neuer HomePod mini starten.
2025 soll angeblich ein neuer HomePod mini starten. | Bild: Apple

Allerdings ist noch vollkommen offen, wann genau der potenzielle Apple HomePod mini sowie der neue Apple TV 4K auf den Markt kommen könnten. Denn 2025 ist ein breiter Zeitraum. Dabei ist die 3. und immer noch aktuellste Generation des Apple TV 4K im Jahr 2022 auf den Markt gekommen. Der aktuelle HomePod mini stammt noch aus dem Jahr 2020. Beide Geräte könnten also einen Refresh vertragen.

Apple HomePod mini: Noch fehlen Angaben zum Preis

Der frische Wi-Fi- und Bluetooth-Chip läuft angeblich intern unter dem Codenamen „Proxima“. Offenbar möchte Apple sich damit von seinem bisherigen Zulieferer Broadcom unabhängiger machen. Fertigen soll den Chip das taiwanesische Unternehmen TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing), das für Apple auch die M-Prozessoren herstellt. Zum Preis der neuen Geräte nicht einmal Gerüchte.

Die neuen Chips für kabellose Verbindungen könnten am Ende auch in den Macs, iPads und iPhones des Unternehmens werkeln. Parallel soll Apple, um seine Smart-Home-Strategie zu erweitern, auch an einer eigenen Sicherheitskamera tüfteln. Diese würde sich dann natürlich in HomeKit einbinden lassen. In Kombination mit dem geplanten Smart-Display könnte der Hersteller aus Cupertino seine Erfolgschancen im Smart Home so deutlich aufbessern.

Generell strebt Apple danach, immer mehr Komponenten für seine Geräte selbst zu entwickeln. Auf diese Weise will man sich unabhängiger von Partnern machen. Vor einigen Jahren verabschiedete man sich deswegen in seinen Macs von Intel-Prozessoren und setzt seitdem auf M-Chips alias Apple Silicon. Die Chips basieren auf der effizienten ARM-Architektur, welche auch die Basis für Prozessoren in Smartphones und Tablets ist.

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