Hisense bringt neue Mini-Beamer im November auf den Markt

Mini-Beamer liegen im Trend. Sie sind kompakt, schnell aufgebaut und bieten mittlerweile eine richtig gute Bildqualität – wovon wir uns auch schon überzeugen konnten. Vorn dabei ist Hisense. Die legen jetzt im November mit gleich drei Modellen nach.
Gleich drei neue Mini-Beamer von Hisense im Anmarsch
Der Hisense C1 hat uns vor einigen Monaten im Test sehr gefallen. Die kompakten Maße verbunden mit einer schnellen Einrichtung, einem guten Bild und durchaus alltagstauglichem Klang sprechen für sich. Kein Wunder also, dass Hisense auf dem Erfolg aufbaut.
Nur, dass es gleich drei Nachfolger werden sollen:
- Hisense C2
- Hisense C2 Pro
- Hisense C2 Ultra
Gemein haben sie ein überarbeitetes Design. Der eigentliche Beamer hängt an zwei Armen, die mit einem Fuß verbunden sind. Dadurch dürfte das Schwenken und Positionieren noch einfacher werden. Sie bieten allesamt Vidaa als flottes Betriebssystem, zwei HDMI-Anschlüsse, die sogar Support für ALLM mitbringen, und obendrauf gibt es natürlich wieder Support für Dolby Vision. Gaming ist mit 60 Hertz in 4K möglich, bei 2K-Auflösung sollen 60 bis 240 Hertz möglich sein.
Hisense C2: Preise der einzelnen Versionen
Der Hisense C2 wird das Einstiegsmodell sein – und für 1.999 Euro auf den Markt kommen. Er ist der kompakteste der Reihe, soll dennoch bis zu 2.000 ANSI Lumen bieten und ein Kontrastverhältnis von 1.700:1 mitbringen.
Der Hisense C2 Pro legt da etwas nach und erhöht auf 2600 ANSI Lumen und einen Kontrast von 2.000:1. Obendrauf gibt es digitalen wie optischen Zoom und zudem IMAX Enhanced und Support für 3D – sowie ein Soundsystem von JBL. IMAX Enhanced, 3D-Support und eine Wandfarbenanpassung werden allerdings per Update im vierten Quartal nachgeliefert. Der Preis liegt hier bei 2.199 Euro.
Für 2.499 Euro bekommt man schließlich den Hisense C2 Ultra, der all das vereint und auf 3.000 ANSI Lumen erhöht. Er ist als einziger „Designed for Xbox“-zertifiziert, was für hohe Kompatibilität mit der Xbox Series X sprechen dürfte. Obendrauf gibt’s einen Filmmaker-Modus und ein Soundsystem von JBL mitsamt integriertem 20-Watt-Subwoofer – insgesamt stehen 40 Watt zur Verfügung.
Wir freuen uns jedenfalls auf die Nachfolger und sind gespannt, wie sie sich im Test schlagen werden. Wer weiß, vielleicht können sie ja auch gut mit einer ganz anderen Kategorie von Porjektoren mithalten, den Ultrakurzdistanz-Beamern: