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Wharfedale präsentiert die neue Diamond 12 Serie

Der traditionsreiche Lautsprecherhersteller Wharfedale hat seine berühmte Diamond Serie überarbeitet und präsentiert stolz Serie 12. Jedes Teil soll überprüft worden sein, um die fünf Stereopaare und den Centerspeaker im Vergleich zur Serie 11 nochmals zu verbessern. Wie die Briten das angestellt haben und warum diese Serie verspricht, etwas ganz besonderes zu sein, erfährst du hier.
Wharfedale Diamond Serie 12 Bild: Wharfedale

Selbst der Kleber wurde überprüft. Wenn jemand sagt, jeder Stein würde zwei mal umgedreht werden, dann ist das meistens bildlich gemeint. Nicht so bei Wharfedale. Die britische Boxenschmiede stellt nach reiflicher Forschung – schwingt der Gehäusekleber richtig mit? – und Entwicklung – jetzt tut er es! – nun ihre neue Diamond Serie vor. Die in Kooperation mit Karl-Heinz Fink entwickelte Serie 12 soll wieder einmal das verkörpern, was sich Wharfedale seit jeher mit seiner Diamond Serie auf die Fahne geschrieben hat: bezahlbare Lautsprecher in HiFi-Qualität.

Diamond Serie 12: die passende Lösung für jeden Raum

Serie 12 besteht aus den drei Kompaktlautsprechern Diamond 12.0; 12.1 und 12.2, den zwei Standlautsprechern Diamond 12.3 und 12.4, sowie dem Centerspeaker Diamond 12.C. In diesem Sortiment findet sich also nicht nur für jede Raumgröße das ideale Paar für den Stereo-Musikgenuss, sondern auch ein ganzes Surround-Set für den Heimkino-Fan in dir.

Wharfedale Diamond 12.1
Die Diamond 12.1 als platzsparender Teil der Stereo-Anlage. | Bild: Wharfedale.

Während die kleinste Diamond 12.0 eher als Satellit für die Surround-Anlage konzipiert ist, um möglichst gut in jeden Raum zu passen, sind ihre beiden größeren Brüder schon als unabhängiges Stereopaar zu verstehen. Wenn du noch mehr aus deiner Musik rausholen willst, sind die Standlautsprecher die richtige Wahl. Alle Lautsprecher besitzen die selbe Hochtonkalotte aus gewebter Polyesterfolie, die zur klareren Tonabgabe noch hochglänzend lackiert wurde.

Wharfedale Diamond Serie 12 Surround
Alles aus einer Hand: die Diamond Serie 12 von Wharfedale als Surround-Set. | Bild: Wharfedale

Wharfedale schöpft aus den Vollen

Die Tieftöner, die je nach Lautsprecher in Durchmessern von 100mm (12.0) bis 150mm (12.4) verbaut sind, haben einen verbesserten Magnetantrieb aus einem Aluminiumring bekommen, der das Magnetfeld gleichmäßiger verteilen soll, während der Schwingspulenträger jetzt aus einer extrem leichten und festen Epoxy-Fieberglas-Legierung besteht. So können die Treiber die Luft noch flinker und präziser in Schwingungen versetzen.

Eine Eigenschaft, die die Lautsprecher dieser Serie in ihrer Preisklasse (keines der Paare kostet über 1000€) zu etwas ganz besonderem machen, ist ihr rückwertiges Anschlussterminal. Jeder Lautsprecher, selbst der Centerspeaker 12.C, besitzt ein Bi-Wiring-fähiges Anschlussfeld. Auf die Art kannst du Hochtöner und Tieftöner einzeln anspielen, wenn du über die nötigen Kabel/Verstärker verfügst. Außerdem hat jede Box mit Ausnahme des Centerspeakers eine Bassreflexöffnung auf der Rückseite, die den Tiefton noch voller klingen lassen soll.

Wharfedale Diamond 12.2 front + back
Die Diamond Serie trotzt nicht nur mit völlig überarbeiteten Treibern, sondern auch mit Bassreflexöffnung und Bi-Wiring-Terminal. | Bild: Wharfedale

Neugierig geworden? Ab sofort kannst du die Diamond Serie 12 beim Fachhändler deines Vertrauens hören. Das günstigste Paar liegt inklusive 16% Mehrwertsteuer bei 249€ (Diamond 12.0), das Paar des Flaggschiffes 12.4 gehört Dir für 899€.

 

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