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MotoGP 2024: Alle Rennen kostenlos sehen

Alle Rennen der kommenden MotoGP-Saison kannst du in Deutschland nur noch gegen Bezahlung sehen. Wie du auch ohne Sky-Abo alle Rennen der MotoGP-Saison 2024 bekommst, liest du hier.
MotoGP 2024 kostenlos schauen Bild: LiveMedia/Giorgio Panacci via Depositphotos

Wenn am 09. und 10. März Piloten der MotoGP in Katar in die ersten (Sprint-)Rennen der Saison starten, werden viele treue Fans nicht dabei sein. Denn da ServusTV zum Jahresende den Sendebetrieb in Deutschland eingestellt hat, ist es auch vorbei mit der FreeTV-Übertragung aller Rennen der Motorrad-Weltmeisterschaft.

Das gilt auch für das Streaming-Angebot ServusTV On: Zwar hat der Sender gerade bekannt gegeben, dass man sich kurzfristig noch die Streaming-Rechte für 12 Rennen gesichert hat. Doch was ist mit den anderen Wochenenden?

MotoGP in Österreich weiter komplett bei ServusTV

Anders sieht es hingegen in Österreich aus. Hier überträgt ServusTV weiter alle Rennen und alle Sessions live. Und bei ServusTV steht mit Eve Scheer, Alina Marzi, Christian Brugger und dem deutschen Ex-Rennfahrer Alex Hofmann auch weiter das bewährte Moderations-Team vor der Kamera. Wenn du jetzt neidisch über die Grenze in Richtung Alpen-Republik schaust, gibt es eine Lösung für dich. Mit einem VPN-Dienst kannst du auch weiterhin den Stream von ServusTV On in Deutschland schauen. Bei Surfshark etwa kostet das für 26 Monate nur 75,14 Euro. Mit einem umgerechneten Monatspreis von unter drei Euro ist das preislich auf jeden Fall eine Alternative zu dem teuren Angebot von Sky.

Wie das genau funktioniert und welcher Tarif für dich passt, erklären wir dir weiter unten. Weißt du schon, was VPN ist, findest du hier auf einen Klick alle Details zum Surfshark-Angebot:

So verpasst du auch im Ausland kein MotoGP-Rennen

Auch wenn du im Urlaub oder aus anderen Gründen im Ausland unterwegs bist, ist ein VPN ideal. Denn es ist ganz egal, in welchem Land du dich tatsächlich aufhältst, in der VPN-App von Surfshark oder anderen Anbietern kannst weiterhin deinen Internet-Standort frei wählen.

MotoGP 2024 in Deutschland: Nur 13 Rennen kostenlos

Die hauptsächlichen MotoGP-Übertragungsrechte für TV und Internet sind am Anfang des Jahres an Sky übergegangen. Und das wird auch mindestens für die nächsten drei Jahre so bleiben. Das bedeutet, mit deutschem Kommentar kannst du alle Rennen der MotoGP nur noch im Sky Sport Mix, bei Sky Q und bei Wow sehen. Und das ist bekanntlich nicht ganz billig: Die passenden Sky-Abos mit Sport-Paket kosten ab 20 Euro monatlich im ersten Jahr, danach erhöht sich der Preis auf mindestens 28 Euro pro Monat. Du bekommst dafür jedoch nicht nur MotoGP, sondern auch alle Rennen der Formel 1, verschiedene andere Motorsport-Serien sowie alle Spiele des DFB-Pokals und der britischen Premiere League. Außerdem ist in diesem Preis auch das Paket „Sky Entertainment“ enthalten.

MotoGP 2024: Im kostenlosen Stream gibt es nicht alle Rennen

Die Auftaktrennen in Katar am kommenden Wochenende zeigt Sky kostenlos auf skysport.de, auf Youtube, und über WOW. Zudem wurde kurz vor Saisonbeginn bekannt gegeben, dass 12 ausgewählte Rennen der Moto3, der Moto2 und der MotoGP auch in Deutschland über ServusTV On sowie auf DF1 und bei Red Bull TV zu sehen sein werden. Los geht das mit dem zweiten Saison-Wochenende in Portimao vom 22.-24. März.

Teures Angebot von Sky

Fairerweise muss man sagen, dass Sky sich mit der MotoGP-Übertragung durchaus alle Mühe gibt: Zumindest zum Saisonauftakt in Katar werden alle Rennen, Trainings- und Qualifying-Sessions der drei Weltmeisterschaftsklassen Moto3, Moto2 und MotoGP auf Sky Sport Mix live übertragen. Über Sky Q und bei Wow stehen für die Sessions der MotoGP außerdem fünf zusätzliche und frei wählbare Kameraperspektiven und zwei Datenfeeds zur Verfügung. Als Lockangebot sind die Auftaktrennen der MotoGP, Moto2 und Moto3 in Katar auch im kostenlosen Livestream auf skysport.de und in der Sky Sport App zu sehen.

Das alles ist vorbildlich, und wenn du noch viele andere Sportarten verfolgst, womöglich auch eine sinnvolle Investition. Wenn es dir nur um die MotoGP geht, sind mindestens 240 Euro für 21 Rennwochenenden jedoch eine gewaltige Summe.

MotoGP 2024: Die spannendste Saison seit Jahren

In der 2024-Saison wird einmal mehr offensichtlich, wie verrückt die Welt der MotoGP ist. Denn die wichtigste Frage, die Fahrer, Teams, Journalist:innen und Fans aktuell bewegt, ist nicht, ob Francesco Bagnaia auf seiner Werks-Ducati zum dritten Mal in Folge Weltmeister wird. Vielmehr will die Motorsportwelt sehen, wie sich Marc Márquez auf der Ducati des Kundenteams Grisini Racing schlägt.

Marc Márquez: Auf Ducati zurück zu alter Stärke?

Ende 2023 hat der wohl beste Motorrad-Rennfahrer seiner Generation nach elf Jahren das Honda-Werksteam und seinen persönlichen Hauptsponsor Repsol verlassen, um auf dem abgelegten 2023er-Weltmeister-Bike von Bagnaia noch einmal von vorn anzufangen. Enormes Verletzungspech und eine zunehmend nicht mehr konkurrenzfähige Honda haben ihn zu der Entscheidung bewogen, auf ein Millionengehalt zu verzichten und im familiären Gresini-Team seinen alten Speed wiederzufinden.

Ob es dem 8-fachen Weltmeister gelingt, an die großen Erfolge anzuknüpfen, darüber sind die Fans gespalten. Die einen sehen ihn schon als sicheren Weltmeister, die anderen das unrühmliche Ende einer Karriere. Und die Ergebnisse der Vorsaison-Tests liefern hier auch noch keine klare Antwort. Es bleibt spannend – auch, weil sein Vertrag mit Gresini nur für die 2024er-Saison gilt und es jetzt bereits Gerüchte gibt, dass der Rekord-Weltmeister schon im nächsten Jahr zu Honda zurückkehren könnte!

Der Weltmeister ist der Favorit

Umso deutlicher belegen die Testzeiten jedoch, dass Francesco Bagnaia bestens aufgelegt in die neue Saison startet. Scheinbar ohne große Anstrengung lieferte der Titelverteidiger auf der brandneuen Ducati Desmosedici GP24 eine Bestzeit nach der anderen ab. Doch auch der zweite Ducati-Werksfahrer Enea Bastianini zeigte sich in Topform, ebenso Aleix Espargaro auf Aprilia, der am letzten Testtag in Katar die drittbeste Zeit fuhr.

Espargaro ist mit 34 Jahren mittlerweile der Senior des Fahrerfelds, doch auch der 11 Jahre jüngere Marken-Kollege Raúl Fernández schaffte es in die Top 5. Die von ihm pilotierte Aprilia RS-GP24 wird vom neuen US-Team Trackhouse bereitgestellt, das der MotoGP ab 2024 ein wenig NASCAR-Flair einhauchen will.

Fragezeichen bei KTM, Yamaha und Honda

Nach durchwachsenen Tagen mit Stürzen und technischen Problemen beendete Marc Márquez den Katar-Test auf Platz 4. Damit hielt er immerhin bis auf die Werks-Bikes die anderen fünf Ducatis im Feld hinter sich, ebenso die starken KTMs mit Brad Binder und Jack Miller sowie das junge Ausnahme-Talent Pedro Acosta auf der baugleichen GasGas. Ob Márquez dieses versöhnliche Ende am kommenden Wochenende in echte Race Pace umsetzen kann, bleibt abzuwarten.

Bitter sieht es hingegen bei den lange Zeit dominierenden japanischen Herstellern aus. Zwar berichten sowohl die Honda- als auch die Yamaha-Fahrer von zahlreichen Fortschritten bei ihren Motorrädern, doch wenn ehemalige Weltmeister wie Fabio Quartararo (Yamaha, 12. Platz) und Joan Mir (Honda, 13. Platz) mit über einer Sekunde Rückstand auf die Spitze die Top Ten verfehlen, verheißt das nichts Gutes für die kommende Saison.

MotoGP 2024: Der Rennkalender im Überblick

21 GP-Rennen und ebenso viele Sprint Races stehen in der MotoGP–Saison 2024 an. Ursprünglich waren sogar 22 Rennwochenenden geplant, bevor der Argentinien-GP gestrichen wurde. Doch auch so wird es für alle Beteiligten eine anstrengende Saison. Für die Fahrer kommt es vor allem darauf an, gesund zu bleiben: Im letzten Jahr gab es kein einziges Rennen, bei dem nicht mindestens ein Stammfahrer verletzt gefehlt hat. Alle Rennwochenenden laufen nach dem gleichen Muster ab: Am Freitag finden die Trainings statt, am Samstag die Qualifyings und das Sprint Race der MotoGP. Am Sonntag gibt es dann die Hauptrennen der drei Klassen, üblicherweise in der Reihenfolge Moto3, Moto2 und MotoGP. Zu sehen sind alle Sessions wie beschrieben bei Sky, im MotoGP Video Pass, oder eben über einen VPN-Dienst wie Surfshark bei ServusTV On – doch dazu später noch mehr. So sieht der aktuelle Rennkalender der MotoGP 2024 aus:

  • 08. – 10. März: Katar, Lusail International Circuit
  • 22. – 24. März: Portugal, Portimao – Autódromo Internacional do Algarve*
  • 10. – 14. April: USA, Austin – Circuit of The Americas*
  • 26. – 28. April: Spanien, Circuito de Jerez – Ángel Nieto*
  • 10. – 12. Mai: Frankreich, Le Mans
  • 24. – 26. Mai: Katalonien, Circuit de Barcelona – Catalunya*
  • 31. März – 02. Juni: Italien, Autodromo Internazionale del Mugello*
  • 14. – 16. Juni: Kasachstan, Sokol International Racetrack
  • 28. – 30. Juni: Niederlande, TT Circuit Assen
  • 05. – 07. Juli: Deutschland, Sachsenring*
  • 02. – 04. August: England, Silverstone Circuit*
  • 16. – 18. August: Österreich, Spielberg – Red Bull Ring*
  • 30. August – 01. September: MotorLand Aragon
  • 06. – 08. September: San Marino, Misano World Circuit Marco Simoncelli*
  • 20. – 22. September: Indien, Buddh International Circuit
  • 27. – 29. September: Indonesien, Mandalika Pertamina International Circuit
  • 04. – 06. Oktober: Japan, Motegi Mobility Resort
  • 18. – 20. Oktober: Australien, Phillip Island
  • 25. – 27. Oktober: Thailand, Chang International Circuit*
  • 01. – 03. November: Malaysia, Sepang International Circuit*
  • 15. – 17. November: Valencia, Ricardo Tormo Circuit*

(Mit * Rennen auch bei ServusTV On, Red Bull TV und DF1) 

MotoGP 2024 mit Surfshark streamen

Auch, wenn du alle MotoGP-Rennen im Jahr 2024 fast kostenlos sehen willst, ist die deutschsprachige Live-Berichterstattung im Live-Stream von ServusTV On in diesem Jahr weiterhin eine Option.

Theoretisch musst du dich dafür jedoch in Österreich aufhalten und dich dort mit dem Internet verbinden, um bei ServusTV On die MotoGP sehen zu können. Versuchst du, den Stream aus Deutschland abzurufen, wird ein sogenanntes Geo-Blocking aktiviert. Damit ist das Blockieren bestimmter Inhalte auf Basis deines Standorts gemeint.

Hier kann ein VPN-Dienst wie Surfshark Abhilfe schaffen. Ein Virtual Private Network sorgt dafür, dass der dem Streaming-Anbieter deinen tatsächlichen Standort nicht erkennen kann. Vielmehr verbindest du dich über einen Server im Land deiner Wahl mit dem Dienst. Damit kannst du Geo-Blocking umgehen und bist außerdem gegen Datenklau und Fremdzugriff besser geschützt.

Geo-Blocking 

Das Umgehen von Geo-Blockaden ist bei Streaming-Anbietern nicht immer gerne gesehen und geschieht auf deine eigene Verantwortung. Auch wenn uns keine entsprechenden Fälle bekannt sind, könnten Netflix und Co. entsprechende Kundenkonten sperren. Unabhängig davon kann es vorkommen, dass die Verbindung zumindest vorübergehend nicht funktioniert. Viele Content-Lieferanten versuchen, VPN-Server zu blockieren, worauf VPN-Anbieter aber meist schnell mit neuen Servern und IP-Adressen reagieren.

Sobald du dich bei einem VPN-Anbieter wie Surfshark registriert und ein Abo abgeschlossen hast, kannst du in der jeweiligen App bestimmte Standorte auswählen, an denen der VPN-Anbieter Server unterhält. Surfshark hat aktuell über 3.000 Server in 100 Ländern, darunter auch Österreich. Sobald du dich mit diesem Server verbunden hast, kannst du auf servustv.com oder über die ServusTV On App auf den Livestream von Servus-TV zugreifen. Die genauen Zeiten der MotoGP-Übertragungen auf ServusTV erfährst du dort auch.

Tarifvielfalt und Flexibilität: Jetzt Top-Deal bei Surfshark sichern

Aktuell kannst du dir bei Surfshark einen VPN-Dienst zum absoluten Top-Preis sichern. Surfshark bietet drei unterschiedliche Tarife an, die dir eigentlich jeweils 24 Monate Zugriff auf die Surfshark-Features ermöglichen. Surfshark schenkt dir aber zwei zusätzliche Monate und reduziert den Preis zusätzlich, sodass du nur 75,14 Euro für 26 Monate Surfshark One zahlst. Surfshark Starter ist sogar noch günstiger, hier musst du allerdings auf einige Sicherheits-Features verzichten. Mit dem etwas teureren Surfshark One+ kannst du außerdem deine personenbezogenen Daten aus Suchmaschinen und Datenbanken entfernen lassen!

Da ServusTV die MotoGP auch im nächsten Jahr zeigen wird, passt dieses Angebot perfekt, um auch alle Rennen der kommenden Saison live sehen zu können. Für welches Team wird Marc Márquez wohl im Jahr 2025 fahren? Wir werden es herausfinden! Hier geht es zum Angebot von Surfshark:

 

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